03-11-2014, 11:52 AM
Der VfL Bochum 1848 unterlag am Montagabend der SpVgg Greuther Fürth im rewirpowerSTADION mit 0:2 (0:1). Brosinski brachte die Gäste vor 10.833 Zuschauern durch einen direkt verwandelten Freistoß in Führung (41.). In der Nachspielzeit traf Azemi bei einem Fürther Konter zum 0:2-Endstand aus VfL-Sicht (90.+1).
Cheftrainer Peter Neururer war beim Abschluss des 24. Spieltages zu einer personellen Veränderung gezwungen. Felix Bastians musste aufgrund einer allergischen Reaktion passen, Jonas Acquistapace rückte auf die linke Seite in der Bochumer Viererkette. Gäste-Coach Frank Kramer wechselte gleich auf vier Positionen im Vergleich zum knappen 3:2-Heimerfolg gegen den FSV Frankfurt. Korcsmar, Djurdjic, Pledl und Füllkrug rotierten in die erste Elf. Baba, Trinks, Azemi und der Ex-Vfler Mavraj mussten weichen.
Die erste Torannäherung überhaupt, nach einem eher verhaltenen Beginn beider Teams, hatte die Spielvereinigung zu verzeichnen. Bei einer flachen Hereingabe von Thomas Pledl musste Kapitän Andreas Luthe per Fußabwehr klären (10.). Der VfL wurde erstmals in Folge eines Tiffert-Eckballs gefährlich, doch sowohl Mirkan Aydin als auch Holmar Örn Eyjolfsson bekamen das Spielgerät nicht richtig unter Kontrolle (17.). Yusuke Tasaka probierte es kurz darauf mit einem direkt getretenen Freistoß aus halbrechter Position, der Standard des Japaners blieb aber zu unpräzise (19.).
Anschließend war erneut Jubilar Luthe gefordert, beim Klärungsversuch von Jonas Acquistapace sprang der Ball von Füllkrugs Schienbein in Richtung VfL-Kasten (22.). Die Franken blieben durch gezielte Vorstöße über die Außen gefährlich, bei einer dieser Szenen brachte Zoltan Stieber den Ball scharf von der Grundlinie aus herein, vorbei an Freund und Feind (32.). Die Führung der Gäste fiel knappe zehn Minuten später, unter gütiger Mithilfe von Schiedsrichter Tobias Stieler (41.). Füllkrug wurde von Danny Latza zwar freistoßwürdig in Strafraumnähe gelegt, die Fürther schlossen den Angriff im Anschluss dennoch ab. Der Referee entschied nach dem abgeblockten Ball trotzdem zugunsten der Spielvereinigung, Daniel Brosinski bedankte sich und hämmerte den Ball zum 0:1 ins Torwarteck (41.).
Die letzte Gelegenheit vor der Pause gehörte wieder den Blau-Weißen. Christian Tiffert zog von rechts aus energisch in den Sechzehner der Gäste, beim technisch hochanspruchsvollen Torschussversuch zielte der Routinier mit seinem schwächeren Linken allerdings etwas zu hoch (45.). Beide Trainer verzichteten in der Halbzeitunterbrechung zunächst auf Wechsel, unverändert gingen die Kontrahenten in die zweiten 45 Minuten.
Die erste Torchance nach Wiederbeginn kreierte der VfL. Eine Freistoßflanke von Tasaka wurde zunächst abgewehrt, der Abpraller landete vor den Füßen von Acquistapace, der mit rechts weit über das Gehäuse der Gäste schoss (51.). Die Hausherren blieben bemüht, bei gleich drei Abschlüssen binnen wenigen Sekunden von Tasaka und Sukuta-Pasu warfen sich immer wieder Fürther Abwehrbeine dazwischen (61.). Das Trainerteam der Blau-Weißen reagierte kurz darauf. Piotr Cwielong und Sven Kreyer sollten für frischen Wind in der Bochumer Offensive sorgen, Eyjolfsson und Sukuta-Pasu verließen das Feld (67.).
Der polnische Nationalspieler hatte fünf Minuten später seine erste auffällige Situation, fand bei seiner Hereingabe aber keinen Abnehmer (72.). Auf der gegenüberliegenden Seite flog Stiebers Schussversuch rechts am Kasten von Andi Luthe vorbei (74.). Die Schlussphase der Partie begann schließlich mit einer Flanke von Tasaka, die Kreyer noch leicht mit dem Kopf verlängerte. Fürths Schlussmann Hesl war zur Stelle (84.). Der ebenfalls eingewechselte Heiko Butscher setzte kurz darauf einen Kopfball nach Tiffert-Flugball knapp neben den rechten Torpfosten (89.). Der VfL warf nun alles nach vorne, Platz für Konter der Gäste. Florian Trinks konnte ungehindert auf Luthe zulaufen, die Ablage verwertete Sturmkollege Azemi zur endgültigen Entscheidung (90.+1).
Cheftrainer Peter Neururer war beim Abschluss des 24. Spieltages zu einer personellen Veränderung gezwungen. Felix Bastians musste aufgrund einer allergischen Reaktion passen, Jonas Acquistapace rückte auf die linke Seite in der Bochumer Viererkette. Gäste-Coach Frank Kramer wechselte gleich auf vier Positionen im Vergleich zum knappen 3:2-Heimerfolg gegen den FSV Frankfurt. Korcsmar, Djurdjic, Pledl und Füllkrug rotierten in die erste Elf. Baba, Trinks, Azemi und der Ex-Vfler Mavraj mussten weichen.
Die erste Torannäherung überhaupt, nach einem eher verhaltenen Beginn beider Teams, hatte die Spielvereinigung zu verzeichnen. Bei einer flachen Hereingabe von Thomas Pledl musste Kapitän Andreas Luthe per Fußabwehr klären (10.). Der VfL wurde erstmals in Folge eines Tiffert-Eckballs gefährlich, doch sowohl Mirkan Aydin als auch Holmar Örn Eyjolfsson bekamen das Spielgerät nicht richtig unter Kontrolle (17.). Yusuke Tasaka probierte es kurz darauf mit einem direkt getretenen Freistoß aus halbrechter Position, der Standard des Japaners blieb aber zu unpräzise (19.).
Anschließend war erneut Jubilar Luthe gefordert, beim Klärungsversuch von Jonas Acquistapace sprang der Ball von Füllkrugs Schienbein in Richtung VfL-Kasten (22.). Die Franken blieben durch gezielte Vorstöße über die Außen gefährlich, bei einer dieser Szenen brachte Zoltan Stieber den Ball scharf von der Grundlinie aus herein, vorbei an Freund und Feind (32.). Die Führung der Gäste fiel knappe zehn Minuten später, unter gütiger Mithilfe von Schiedsrichter Tobias Stieler (41.). Füllkrug wurde von Danny Latza zwar freistoßwürdig in Strafraumnähe gelegt, die Fürther schlossen den Angriff im Anschluss dennoch ab. Der Referee entschied nach dem abgeblockten Ball trotzdem zugunsten der Spielvereinigung, Daniel Brosinski bedankte sich und hämmerte den Ball zum 0:1 ins Torwarteck (41.).
Die letzte Gelegenheit vor der Pause gehörte wieder den Blau-Weißen. Christian Tiffert zog von rechts aus energisch in den Sechzehner der Gäste, beim technisch hochanspruchsvollen Torschussversuch zielte der Routinier mit seinem schwächeren Linken allerdings etwas zu hoch (45.). Beide Trainer verzichteten in der Halbzeitunterbrechung zunächst auf Wechsel, unverändert gingen die Kontrahenten in die zweiten 45 Minuten.
Die erste Torchance nach Wiederbeginn kreierte der VfL. Eine Freistoßflanke von Tasaka wurde zunächst abgewehrt, der Abpraller landete vor den Füßen von Acquistapace, der mit rechts weit über das Gehäuse der Gäste schoss (51.). Die Hausherren blieben bemüht, bei gleich drei Abschlüssen binnen wenigen Sekunden von Tasaka und Sukuta-Pasu warfen sich immer wieder Fürther Abwehrbeine dazwischen (61.). Das Trainerteam der Blau-Weißen reagierte kurz darauf. Piotr Cwielong und Sven Kreyer sollten für frischen Wind in der Bochumer Offensive sorgen, Eyjolfsson und Sukuta-Pasu verließen das Feld (67.).
Der polnische Nationalspieler hatte fünf Minuten später seine erste auffällige Situation, fand bei seiner Hereingabe aber keinen Abnehmer (72.). Auf der gegenüberliegenden Seite flog Stiebers Schussversuch rechts am Kasten von Andi Luthe vorbei (74.). Die Schlussphase der Partie begann schließlich mit einer Flanke von Tasaka, die Kreyer noch leicht mit dem Kopf verlängerte. Fürths Schlussmann Hesl war zur Stelle (84.). Der ebenfalls eingewechselte Heiko Butscher setzte kurz darauf einen Kopfball nach Tiffert-Flugball knapp neben den rechten Torpfosten (89.). Der VfL warf nun alles nach vorne, Platz für Konter der Gäste. Florian Trinks konnte ungehindert auf Luthe zulaufen, die Ablage verwertete Sturmkollege Azemi zur endgültigen Entscheidung (90.+1).
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."