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Dominik Baumgartner wird den VfL Bochum 1848 verlassen. Der 23-jährige Verteidiger wird zum 1. August fest vom österreichischen Erstligisten Wolfsberger AC verpflichtet.
Bereits seit dem 2. September 2019 ist Baumgartner, dessen Vertrag beim VfL Bochum 1848 bis zum 30.06.2022 Gültigkeit besaß, an den Wolfsberger AC ausgeliehen. Die Leihe, die ursprünglich bis zum 30.06.2020 vereinbart war, wurde aufgrund der Corona-Pandemie und der damit einhergehenden Spielunterbrechung in der österreichischen Bundesliga um einen weiteren Monat verlängert.
In Bochum kam Baumgartner, der im Januar 2019 vom FC Wacker Innsbruck zum VfL wechselte, in insgesamt zwölf Pflichtspielen zum Einsatz. Dabei gelang ihm ein Treffer.
„Wir wünschen Dominik für seine Zukunft alles erdenklich Gute und viel Erfolg. Er ist an der Castroper Straße natürlich jeder Zeit herzlich willkommen“, sagt Sebastian Schindzielorz, Geschäftsführer Sport beim VfL.
Über die Höhe der Ablösesumme haben beide Vereine Stillschweigen vereinbart.
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."
Ottokar Wüst 1974. Ehrenpräsident des VfL. t 18.Juni 2011
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Wenigstens gab es Geld für ihn. Nach meiner Meinung ist er nie wirklich beim VfL angekommen, obwohl er Chancen genug hatte. Woran es gelegen hat? Keine Ahnung, ist auch nicht mehr wichtig. Bei Wolfsberg scheint es ja besser zu funktionieren. Kann man ihm nur viel Glück wünschen.
Einmal Bochumer, immer Bochumer
...und die Bayern kann ich immer noch nicht leiden!
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Hat einen Riesen Bock geschossen und war danach sehr verunsichert. Er war damals Teil eines verunsicherten Teams, wurde dann auf unterschiedlichen Positionen eingesetzt und war dann erst einmal verletzt.
Es wird immer gern übersehen, das auch Fussballer, zumal junge, Menschenmit einer Psyche sind. Jeder von Ihnen braucht die richtige Ansprache. Das Trainerteam wird stets am erfolgreichsten sein, das dieses am besten beherrscht. Unser Ösi hat in seinen ersten Einsätzen durchaus gezeigt, was er so drauf hat: Tempo, Kopfball und Zweikampfstärke. Nach seinem Faux pas hat er zugegener Massen fast alles vermissen lassen.
Ich denke, er wird diese Erfahrung verarbeitet haben und daran gewachsen sein. Ich wünsche ihm jedenfalls alles Gute.
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Oft haftet ja auch einem Spieler der vermeindliche Makel ( Hass auf den zuständigen Sportvorstand ) an. Stichwort: "Hochstätters Resterampe." Das eigentliche Leistungsvermögen von Baumgartner kann doch kein Bochumer realistisch beurteilen.
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Ottokar Wüst 1974. Ehrenpräsident des VfL. t 18.Juni 2011
