Umfrage: Wie endet das Spiel in Stuttgart?
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Sieg
66.67%
6 66.67%
Unentschieden
0%
0 0%
Niederlage
33.33%
3 33.33%
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Kehren neue Besen beim VfB gut oder gelingt dem VfL der Anschluss nach oben?
#21
Sad
Nur wer die Bitternis der Niederlage geschmeckt, weiß die Süße des Sieges zu schätzen!(M.F.B.Schneider)
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#22
Zu Hause und bedient. Aber letztlich waren wir es auch selbst schuld.
Wer so fehlerhaft ins Spiel startet, hat nichts verstanden. Einen klareren Elfer als vor dem 0:1 habe ich länger nicht gesehen. Danach pennt man einfach weiter und versteht erst gaaaaanz langsam nach dem 1:2, dass Stuttgart wackelig auf den Beinen ist. Dann gibst kurz in HZ 2 Gas, vergibst eine 1000prozentige zum 2:2, bist auch optisch überlegen, kassierst in der Drangphase aber das 3:1 und musst am Ende froh sein, dass es nicht noch 5:1 ausgeht bei einem Verein, der wie man selbst tief im Dreck steckt und noch ohne Sieg war.
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#23
Auf unseren VfL ist halt wieder Verlass! Jede sich bietenden Gelegenheit wird garantiert verdaddelt. Wie schon gegen die Ücken, wie in Hoffenheim usw.

Schade, ich hatte mich so an den neuen, erfolgreichen VfL gewöhnt. Scheint vorbei zu sein.

Wobei ich den Spielern selbst keinen grossen Vorwurf mache. Ich meine nur, sie werden falsch gekocht. Gegen derart schnelle und flexible Stürmer darf man nicht hoch verteidigen sondern muss kompakt stehen und sich nach vorne die Räume schaffen, die man braucht, um mit eigenen schnellen Leuten zum Abschluss zu kommen.
Mit einem 3er MF und zwei offensiven 8ern geht das nicht.
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#24
"Vorbei" ist vielleicht noch etwas verfrüht.
Aber die kommenden Prüfungen sind nun nicht leichter als der VfB.

Der Dorfverein Elversberg ist im Moment die unbestrittene Nr. 1 im Saarland und hat die anderen
Vereine mit ehemals großen Namen weit hinter sich gelassen.
Die strotzen nur so vor Kraft und warten auf ihr nächstes Opfer aus der Bundesliga.
Die haben ja nichts zu verlieren. Bei einer Niederlage kann man immer noch sagen "war eben ein Bundesligist".
Blamieren kann sich da nur der VfL.

Und danach Union. Meiner Meinung nach vielleicht der etwas "leichtere" Gegner weil der VfL anne Castroper
spielt und die Berliner den VfL nicht als ernsthaften Gegner ansehen. Wir werden sehen.
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#25
Charly Böttcher, post: 105559, member: 121 schrieb:"Vorbei" ist vielleicht noch etwas verfrüht.
Aber die kommenden Prüfungen sind nun nicht leichter als der VfB.

Mir ist es eigentlich egal, gegen wen der VfL spielt, solange das Spiel gewonnen wird oder zumindest gepunktet wird. Ob ein Gegner schwer oder leicht ist, entscheidet sich immer erst am Spieltag. Von Spieltag zu Spieltag entscheidet sich neu, welche Mannschaft "schwer" scheint. Beispiel Frankfurt. Die kriegen bei uns drei Stück, und schenken am nächsten Spieltag Leverkusen 5 Stück ein.
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers

" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."
Ottokar Wüst 1974. Ehrenpräsident des VfL. t 18.Juni 2011
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#26
Ist es nicht langsam an der Zeit für die Einsicht, dass für unser Team jeder Gegner extremschwer ist. Leichte gibt es gar nicht.

Ansonsten bin ich absolut bei Berti. Jedes Spiel muss erst einmal gespielt werden.
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#27
Natürlich ist jeder Gegner extrem schwer.
Das steht ausser Frage.
Aber ich denke auch immer das viel psychologie dabei.
Bei einem Gegner wie Elversberg ist das fatal.
Da traben dann die Spieler raus auf den Rasen in der Gewissheit "die hauen wir mal eben weg".
Ich habe das selbst in Flensburg erlebt.
Die Bochumer Fans hatten da dann als Schuldigen (natürlich nicht alle) Ganvoula ausgemacht.
Ein Spieler der gerade erst gekommen war, kein deutsch sprach und immer von 3 Mann bearbeitet wurde.
Bei den wenigen Bällen die er bekam war er dann auch zum Unglück auch noch oft im Abseits.
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#28
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Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers

" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."
Ottokar Wüst 1974. Ehrenpräsident des VfL. t 18.Juni 2011
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#29
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Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers

" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."
Ottokar Wüst 1974. Ehrenpräsident des VfL. t 18.Juni 2011
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