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Reis: Trennung vom VfL Bochum "war leider sehr unschön"
#1
Schalkes Lage ist prekär, doch Thomas Reis wirkt ruhig und aufgeräumt. Im kicker-Interview erklärt er, warum das auch mit seinen Erfahrungen beim VfL Bochum zu tun hat.

Die Mission ist heikel. Die Gefahr, dass Schalke direkt wieder aus der 1. Liga absteigt, erscheint aktuell größer als die Chance, die Klasse zu halten. Doch Thomas Reis wirkt stets aufgeräumt, fast schon tiefenentspannt. Ob er keine Angst vor dem Scheitern verspürt?

"Nein, überhaupt nicht", sagte er in Belek im kicker-Interview. "Ich stelle mich gerne und voller Leidenschaft der schwierigen Aufgabe, die wir auf Schalke alle zusammen meistern wollen. Zudem hat mich persönlich das, was in den vergangenen Monaten zwischen einigen Verantwortlichen des VfL Bochum und mir passiert ist, entspannter gemacht."

"Ich war nicht schuldlos daran, wie manches gelaufen ist, das ist ganz klar. Im Nachhinein hätte ich mir aber gewünscht, dass das eine oder andere von anderer Stelle geradegerückt worden wäre. Das ist nicht passiert, das hat mich enttäuscht, daher brauchte ich ein bisschen, um mit allem abzuschließen."

Quelle und mehr: Kicker.de
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers

" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."
Ottokar Wüst 1974. Ehrenpräsident des VfL. t 18.Juni 2011
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