01-07-2024, 06:40 PM
Der VfL Bochum hat auch das zweite Testspiel der Wintervorbereitung gewonnen. Am Sonntagnachmittag setzte sich der Bundesligist mit 2:0 gegen Vitesse Arnheim durch.
Einen Tag nach dem 2:1 über Groningen, als Thomas Letsch die zweite Garde auflaufen ließ, ging es für den VfL Bochum im heimischen Ruhrstadion mit Vitesse Arnheim gegen den nächsten niederländischen Kontrahenten. Gegen seinen ehemaligen Verein schickte Bochums Trainer sein gewohntes Stammpersonal aufs Feld.
Der Bundesligist war die spielbestimmende Mannschaft, nach fünf Minuten hatte Hofmann die erste Chance des Spiels. Im Nachgang der resultierenden Ecke ging der VfL auch direkt in Führung, Schlotterbeck versenkte den Ball per Kopf nach einer Stöger-Flanke (6.).
Vitesse lief viel hinterher und wurde selbst lange Zeit nur aus der Distanz etwas gefährlich. Bochum hätte derweil zweimal durch Antwi-Adjei erhöhen können, der Linksaußen scheiterte aber jeweils an Room (16., 24.). Kurz vor der Pause war auf der anderen Seite plötzlich Kozlowski frei durch, Riemann behielt im Eins-gegen-eins aber die Oberhand (39.).
Bochum lädt Arnheim ein
Nach Wiederanpfiff gab Bochum das Spiel etwas aus der Hand, der VfL leistete sich einige unnötige Fehlpässe. Arnheim kam dadurch zu einigen Abschlüssen in kürzester Zeit, doch Oroz sowie Boutrah schossen rechts vorbei und Kozlowski scheiterte ein weiteres Mal an Riemann (55., 56., 57.).
Bochum tat sich nun schwerer, wenngleich der Bundesligist zu keinem Zeitpunkt wirklich ins Risiko ging. Hofmann hatte nach einer Stunde gleich zweimal das 2:0 auf dem Fuß, brachte den Ball aber nicht im Tor unter. Besser machte es ein zweites Mal hingegen Schlotterbeck, der von Antwi-Adjei perfekt bedient wurde und erneut per Kopf seinen Doppelpack erzielte (79.).
Das 2:0 war gleichzeitig der Endstand, denn der eingewechselte Buitink schoss mit der letzten Aktion des Spiels freistehend kläglich drüber. Bochum feierte somit den zweiten Sieg im zweiten Testspiel und eine gelungene Generalprobe für das am Sonntag anstehende Bundesliga-Spiel gegen Bremen.
Quelle: Kicker.de
Einen Tag nach dem 2:1 über Groningen, als Thomas Letsch die zweite Garde auflaufen ließ, ging es für den VfL Bochum im heimischen Ruhrstadion mit Vitesse Arnheim gegen den nächsten niederländischen Kontrahenten. Gegen seinen ehemaligen Verein schickte Bochums Trainer sein gewohntes Stammpersonal aufs Feld.
Der Bundesligist war die spielbestimmende Mannschaft, nach fünf Minuten hatte Hofmann die erste Chance des Spiels. Im Nachgang der resultierenden Ecke ging der VfL auch direkt in Führung, Schlotterbeck versenkte den Ball per Kopf nach einer Stöger-Flanke (6.).
Vitesse lief viel hinterher und wurde selbst lange Zeit nur aus der Distanz etwas gefährlich. Bochum hätte derweil zweimal durch Antwi-Adjei erhöhen können, der Linksaußen scheiterte aber jeweils an Room (16., 24.). Kurz vor der Pause war auf der anderen Seite plötzlich Kozlowski frei durch, Riemann behielt im Eins-gegen-eins aber die Oberhand (39.).
Bochum lädt Arnheim ein
Nach Wiederanpfiff gab Bochum das Spiel etwas aus der Hand, der VfL leistete sich einige unnötige Fehlpässe. Arnheim kam dadurch zu einigen Abschlüssen in kürzester Zeit, doch Oroz sowie Boutrah schossen rechts vorbei und Kozlowski scheiterte ein weiteres Mal an Riemann (55., 56., 57.).
Bochum tat sich nun schwerer, wenngleich der Bundesligist zu keinem Zeitpunkt wirklich ins Risiko ging. Hofmann hatte nach einer Stunde gleich zweimal das 2:0 auf dem Fuß, brachte den Ball aber nicht im Tor unter. Besser machte es ein zweites Mal hingegen Schlotterbeck, der von Antwi-Adjei perfekt bedient wurde und erneut per Kopf seinen Doppelpack erzielte (79.).
Das 2:0 war gleichzeitig der Endstand, denn der eingewechselte Buitink schoss mit der letzten Aktion des Spiels freistehend kläglich drüber. Bochum feierte somit den zweiten Sieg im zweiten Testspiel und eine gelungene Generalprobe für das am Sonntag anstehende Bundesliga-Spiel gegen Bremen.
Quelle: Kicker.de
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."