02-29-2024, 11:52 AM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02-29-2024, 11:53 AM von Herr Bert.)
Elf Verträge laufen beim VfL Bochum aus, die Verhandlungen mit Leistungsträgern können schwierig werden. Siehe das Beispiel Kevin Stöger.
Beim Fußball-Bundesligisten VfL Bochum enden nach der Saison die Arbeitspapiere von Kevin Stöger, Michael Esser, Ivan Ordets (Leihe), Keven Schlotterbeck (Leihe), Danilo Soares, Moritz Römling, Anthony Losilla, Philipp Förster, Christopher Antwi-Adjei, Takuma Asano und Gonçalo Paciência (Leihe).
Es wird ein harter Transfersommer. Die wichtigsten Personalien sind dabei sicher eine feste Verpflichtung von Abwehrspieler Keven Schlotterbeck, hier will der VfL sich bis zur Decke strecken, um einen Transfer hinzubekommen.
Zudem hat die Weiterverpflichtung von Kevin Stöger hohe Priorität. Beide Personalien werden sich schwierig gestalten. Vor allem bei Stöger könnte es sein, dass er bei seinem vermutlich letzten großen Vertrag noch einmal einiges herausholen will.
Was nachvollziehbar ist, denn der 30-Jährige spielt eine tolle Saison, er kann sogar noch vom EM-Ticket mit Österreich im Sommer träumen. Das macht ihn zu einem begehrten, ablösefreien Objekt auf dem Transfermarkt.
Wie das Onlineportal "Tief im Westen" berichtet, hatte Stöger im letzten Winter bereits eine lukrative Offerte von Union Berlin, doch der VfL wollte ihn nicht ziehen lassen.
Gegenüber RS betonte der Mittelfeldmann im Dezember 2023: "Es wäre der Wahnsinn, wenn ich bei einer EM dabei sein könnte. Der Fokus liegt aber erst einmal auf Bochum, das hat Priorität. Hier will ich gute Leistungen zeigen und das Ziel, was ich mir gesetzt habe, erreichen. Nämlich mit dem VfL in der Bundesliga zu bleiben. Was danach kommt, das werden wir sehen."
Gegenüber der "Kronen-Zeitung" wurde er noch deutlicher. „Ich habe zunächst mit dem VfL gesprochen. Ich habe aber auch klar kommuniziert, dass ich mir andere Sachen anhöre."
Wobei Stöger, der am 14. Oktober Vater wurde, gegenüber "Tief im Westen" sagte, dass er das ohne Berater angeht. „Ich weiß, was ich will, also führe ich die Gespräche allein. Trotzdem bin ich natürlich im Austausch mit Leuten, die mir einen Rat geben.“
Aus Bochumer Sicht bleibt zu hoffen, dass er auch auf Leute hört, die ein blau-weißes Herz haben, denn wenn Klubs wie Union Berlin mitbieten, dann ist klar, bei den Summen, die dort geboten werden, wird der VfL kaum mithalten können.
Nach RS-Infos sagte Stöger im Freundeskreis, dass es für den VfL sehr schwer werden wird, ihn zu halten. Stöger schließt auch einen Wechsel ins Ausland nicht aus
Quelle: Reviersport.de
Beim Fußball-Bundesligisten VfL Bochum enden nach der Saison die Arbeitspapiere von Kevin Stöger, Michael Esser, Ivan Ordets (Leihe), Keven Schlotterbeck (Leihe), Danilo Soares, Moritz Römling, Anthony Losilla, Philipp Förster, Christopher Antwi-Adjei, Takuma Asano und Gonçalo Paciência (Leihe).
Es wird ein harter Transfersommer. Die wichtigsten Personalien sind dabei sicher eine feste Verpflichtung von Abwehrspieler Keven Schlotterbeck, hier will der VfL sich bis zur Decke strecken, um einen Transfer hinzubekommen.
Zudem hat die Weiterverpflichtung von Kevin Stöger hohe Priorität. Beide Personalien werden sich schwierig gestalten. Vor allem bei Stöger könnte es sein, dass er bei seinem vermutlich letzten großen Vertrag noch einmal einiges herausholen will.
Was nachvollziehbar ist, denn der 30-Jährige spielt eine tolle Saison, er kann sogar noch vom EM-Ticket mit Österreich im Sommer träumen. Das macht ihn zu einem begehrten, ablösefreien Objekt auf dem Transfermarkt.
Wie das Onlineportal "Tief im Westen" berichtet, hatte Stöger im letzten Winter bereits eine lukrative Offerte von Union Berlin, doch der VfL wollte ihn nicht ziehen lassen.
Gegenüber RS betonte der Mittelfeldmann im Dezember 2023: "Es wäre der Wahnsinn, wenn ich bei einer EM dabei sein könnte. Der Fokus liegt aber erst einmal auf Bochum, das hat Priorität. Hier will ich gute Leistungen zeigen und das Ziel, was ich mir gesetzt habe, erreichen. Nämlich mit dem VfL in der Bundesliga zu bleiben. Was danach kommt, das werden wir sehen."
Gegenüber der "Kronen-Zeitung" wurde er noch deutlicher. „Ich habe zunächst mit dem VfL gesprochen. Ich habe aber auch klar kommuniziert, dass ich mir andere Sachen anhöre."
Wobei Stöger, der am 14. Oktober Vater wurde, gegenüber "Tief im Westen" sagte, dass er das ohne Berater angeht. „Ich weiß, was ich will, also führe ich die Gespräche allein. Trotzdem bin ich natürlich im Austausch mit Leuten, die mir einen Rat geben.“
Aus Bochumer Sicht bleibt zu hoffen, dass er auch auf Leute hört, die ein blau-weißes Herz haben, denn wenn Klubs wie Union Berlin mitbieten, dann ist klar, bei den Summen, die dort geboten werden, wird der VfL kaum mithalten können.
Nach RS-Infos sagte Stöger im Freundeskreis, dass es für den VfL sehr schwer werden wird, ihn zu halten. Stöger schließt auch einen Wechsel ins Ausland nicht aus
Quelle: Reviersport.de
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."