03-21-2024, 04:32 PM
Bis Dienstag haben die meisten VfL-Profis frei. Drei Akteure sind auf Länderspielreise, zwei arbeiten an ihrer Rückkehr.
Es war eine sehr überschaubare Gruppe von Spielern, die Trainer Thomas Letsch da am Donnerstag auf dem Trainingsplatz versammelt hatte. Aufgrund der Belastungssteuerung nach dem Test gegen Enschede und der Abwesenheit dreier Nationalspieler, nahm außer den vier U19-Akteuren Cajetan Lenz, Lennart Koerdt, Torwart Hugo Rölleke und Mohammad Mahmoud auch Co-Trainer Jan Fießer aktiv teil.
Auch er überstand die Einheit gut. Die noch etwas bessere Nachricht aber kam von zwei Spielern, für die an diesem Tag individuelles Training vorgesehen war.
Bero und Antwi-Adjei trainieren individuell
Während sich Letsch für die wenigen aktiv trainierenden Feldspieler und Torhüter ein Turnier mit ständig wechselnden Mannschaften überlegt hatte, machten Matus Bero und Christopher Antwi-Adjei auf dem unteren Trainingsplatz sogar bereits wieder Übungen mit Ball.
Bero fehlt seit zwei Spieltagen, er ist seit dem 1:4 gegen RB Leipzig mit Knieproblemen raus. Antwi-Adjei fehlt dem VfL Bochum sogar bereits seit vier Spieltagen und dem 3:2-Sieg gegen den FC Bayern München mit muskulären Problemen. In den vier Spielen danach ohne ihn gab es vier Niederlagen.
Letsch ist bei Bero und Antwi-Adjei optimistisch
Vielleicht ist auch deshalb die Hoffnung so groß, dass er bald wieder ins Mannschaftstraining einsteigen kann und damit auch für das wichtige Heimspiel gegen Aufsteiger SV Darmstadt am Ostersonntag eine Option ist.
Bei Christopher Antwi-Adjei hatte Letsch die Hoffnung, dass am Donnerstag sogar bereits die Abschlusstestung möglich war. „Wenn die positiv verläuft, kann er am Dienstag voll einsteigen. Bei Matus Bero schieben wir das noch ein bisschen raus. Beide werden auch nicht die komplett freie Zeit haben, logischerweise als angeschlagene Spieler. Aber ich bin optimistisch, dass beide am Dienstag einsteigen.“
Käme das so, würde neben den Langzeitverletzten Michael Esser, Niclas Thiede, Moritz Kwarteng und Mo Tolba nur noch Tim Oermann ausfallen.
Quelle: WAZ.de
Es war eine sehr überschaubare Gruppe von Spielern, die Trainer Thomas Letsch da am Donnerstag auf dem Trainingsplatz versammelt hatte. Aufgrund der Belastungssteuerung nach dem Test gegen Enschede und der Abwesenheit dreier Nationalspieler, nahm außer den vier U19-Akteuren Cajetan Lenz, Lennart Koerdt, Torwart Hugo Rölleke und Mohammad Mahmoud auch Co-Trainer Jan Fießer aktiv teil.
Auch er überstand die Einheit gut. Die noch etwas bessere Nachricht aber kam von zwei Spielern, für die an diesem Tag individuelles Training vorgesehen war.
Bero und Antwi-Adjei trainieren individuell
Während sich Letsch für die wenigen aktiv trainierenden Feldspieler und Torhüter ein Turnier mit ständig wechselnden Mannschaften überlegt hatte, machten Matus Bero und Christopher Antwi-Adjei auf dem unteren Trainingsplatz sogar bereits wieder Übungen mit Ball.
Bero fehlt seit zwei Spieltagen, er ist seit dem 1:4 gegen RB Leipzig mit Knieproblemen raus. Antwi-Adjei fehlt dem VfL Bochum sogar bereits seit vier Spieltagen und dem 3:2-Sieg gegen den FC Bayern München mit muskulären Problemen. In den vier Spielen danach ohne ihn gab es vier Niederlagen.
Letsch ist bei Bero und Antwi-Adjei optimistisch
Vielleicht ist auch deshalb die Hoffnung so groß, dass er bald wieder ins Mannschaftstraining einsteigen kann und damit auch für das wichtige Heimspiel gegen Aufsteiger SV Darmstadt am Ostersonntag eine Option ist.
Bei Christopher Antwi-Adjei hatte Letsch die Hoffnung, dass am Donnerstag sogar bereits die Abschlusstestung möglich war. „Wenn die positiv verläuft, kann er am Dienstag voll einsteigen. Bei Matus Bero schieben wir das noch ein bisschen raus. Beide werden auch nicht die komplett freie Zeit haben, logischerweise als angeschlagene Spieler. Aber ich bin optimistisch, dass beide am Dienstag einsteigen.“
Käme das so, würde neben den Langzeitverletzten Michael Esser, Niclas Thiede, Moritz Kwarteng und Mo Tolba nur noch Tim Oermann ausfallen.
Quelle: WAZ.de
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."