04-14-2024, 09:14 AM
Die Fans des VfL Bochum unterstützen ihr Team schon weit vor Anpfiff der Partie am Samstag gegen den 1. FC Heidenheim lautstark.
Volle Unterstützung, statt schlechte Stimmung: Die Fans des VfL Bochum reagieren am Samstag mit voller Unterstützung ihrer Mannschaft auf den Negativlauf der vergangenen Wochen und den Trainerwechsel von Thomas Letsch zu Vereinsikone Heiko Butscher. Rund ums Stadion und an den Eingängen zu den Blöcken des Ruhrstadion war bereits das Motto des Spieltages gegen den 1. FC Heidenheim (Hier geht es zum Liveticker) zu lesen. „Alle sind laut. Für die 1. Liga“ stand auf mehreren Plakaten geschrieben.
Und nach diesem Motto starteten die Bochumer Fans schon weit vor Anpfiff ihre ersten Gesänge. der Kurvenklassiker „Es ibt nur eine Sache“ wurde schon lautstark intoniert, als die Mannschaft zum Warmmachen den Platz betrat. Bei bestem Fußballwetter stimmten auch die Fans jenseits der Ostkurve bereits mit ein. Zudem hing am Zaun der Ostkurve ein großes Plakat mit der Aufschrift „Aufgeben ist keine Option - Kämpfen, Bochum!“. „Auf gehts, Bochum. Kämpfen und siegen“, schallte es zudem durchs Stadion.“ Mit Anpfiff kochte dann das Stadion, auch auf den Sitzplatztribünenn standen die Fans und schrien ihre Mannschaft nach vorn.
Heiko Butscher fordert Unterstützung der Fans
Es dürfte ganz nach dem Geschmack von Butscher gewesen sein, der schon am Freitagmittag auf der obligatorischen Pressekonferenz vor dem Spiel die volle Unterstützung der Anhänger einforderte. „Wir brauchen unsere Fans, wir brauchen dieses Stadion. Unsere Fans sind unser 12. Mann – das ist nicht so dahergesagt. Sie sind einfach ein Riesenfaktor“, sagte er.
Er kenne die Fans im Stadion gut, habe auch als U19-Trainer fast alle Heimspiele sehen können, weil er in der Regel vormittags spielte und so pünktlich um 15.30 Uhr samstags auf seinem Platz sein konnte. Deshalb wei er: „Wenn unsere Fans spüren, dass die Mannschaft will, dass unsere Spieler alles auf dem Platz lassen, sind sie da. Wir müssen morgen alles reinlegen, um jeden aus dem Sitz zu holen. Ich weiß, was nötig ist, um hier eine Euphorie zu entfachen. Das werde ich der Mannschaft morgen nochmal genau sagen, sie weiß es aber auch.“
Die Fans gingen vor dem Spiel bereits in Vorleistung und bedankten sich während des Spiels mit einem Banner bei Ex-Trainer Thomas Letsch. „Das zweite Wunder möglich germacht. Danke Thomas Letsch“, stand dort in der Ostkurve geschrieben.
Quelle: WAZ.de
Volle Unterstützung, statt schlechte Stimmung: Die Fans des VfL Bochum reagieren am Samstag mit voller Unterstützung ihrer Mannschaft auf den Negativlauf der vergangenen Wochen und den Trainerwechsel von Thomas Letsch zu Vereinsikone Heiko Butscher. Rund ums Stadion und an den Eingängen zu den Blöcken des Ruhrstadion war bereits das Motto des Spieltages gegen den 1. FC Heidenheim (Hier geht es zum Liveticker) zu lesen. „Alle sind laut. Für die 1. Liga“ stand auf mehreren Plakaten geschrieben.
Und nach diesem Motto starteten die Bochumer Fans schon weit vor Anpfiff ihre ersten Gesänge. der Kurvenklassiker „Es ibt nur eine Sache“ wurde schon lautstark intoniert, als die Mannschaft zum Warmmachen den Platz betrat. Bei bestem Fußballwetter stimmten auch die Fans jenseits der Ostkurve bereits mit ein. Zudem hing am Zaun der Ostkurve ein großes Plakat mit der Aufschrift „Aufgeben ist keine Option - Kämpfen, Bochum!“. „Auf gehts, Bochum. Kämpfen und siegen“, schallte es zudem durchs Stadion.“ Mit Anpfiff kochte dann das Stadion, auch auf den Sitzplatztribünenn standen die Fans und schrien ihre Mannschaft nach vorn.
Heiko Butscher fordert Unterstützung der Fans
Es dürfte ganz nach dem Geschmack von Butscher gewesen sein, der schon am Freitagmittag auf der obligatorischen Pressekonferenz vor dem Spiel die volle Unterstützung der Anhänger einforderte. „Wir brauchen unsere Fans, wir brauchen dieses Stadion. Unsere Fans sind unser 12. Mann – das ist nicht so dahergesagt. Sie sind einfach ein Riesenfaktor“, sagte er.
Er kenne die Fans im Stadion gut, habe auch als U19-Trainer fast alle Heimspiele sehen können, weil er in der Regel vormittags spielte und so pünktlich um 15.30 Uhr samstags auf seinem Platz sein konnte. Deshalb wei er: „Wenn unsere Fans spüren, dass die Mannschaft will, dass unsere Spieler alles auf dem Platz lassen, sind sie da. Wir müssen morgen alles reinlegen, um jeden aus dem Sitz zu holen. Ich weiß, was nötig ist, um hier eine Euphorie zu entfachen. Das werde ich der Mannschaft morgen nochmal genau sagen, sie weiß es aber auch.“
Die Fans gingen vor dem Spiel bereits in Vorleistung und bedankten sich während des Spiels mit einem Banner bei Ex-Trainer Thomas Letsch. „Das zweite Wunder möglich germacht. Danke Thomas Letsch“, stand dort in der Ostkurve geschrieben.
Quelle: WAZ.de
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."