Umfrage: Wie endet das Spiel gegen Heidenheim?
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Sieg
71.43%
5 71.43%
Unentschieden
14.29%
1 14.29%
Niederlage
14.29%
1 14.29%
Gesamt 7 Stimme(n) 100%
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Sorgt der Trainerwechsel für drei Punkte oder stürzen wir weiter in die Krise?
#1
   

Liebe Freunde des Trainerwechsels,
 
am Samstag treffen wir um 15:30 Uhr zu Hause auf den 1. FC Heidenheim. Am vergangenen Samstag verloren wir abermals durch Tore in der 91. und 92. Minute beim 1. FC Köln trotz eigener Führung von Passlack mit 1:2 und verspielten wie so oft in der Saison eine Führung – unter anderem im Heimspiel zuvor gegen Darmstadt 98, als selbst eine 2:0-Führung nicht reichte und das Spiel am Ende mit 2:2 endete. Diese Niederlage war eine zu viel, so dass das Kapitel von Letsch als Trainer beim VfL geschlossen wurde und bis zum Saisonende Heiko Butscher übernehmen wird.
In der Tabelle steht der VfL zwar weiterhin auf Platz 15 mit 33:58 Toren und 26 Punkten, hat aber auf Mainz und Platz 16 nur noch drei Punkte Vorsprung und auf Köln und Platz 17 nur noch vier Punkte Vorsprung. In der Heimtabelle stehen wir nur noch auf Platz 12 mit 22:21 Toren und 19 Punkten und sind seit drei Heimspielen ohne Erfolgserlebnis. In der Rückrundentabelle steht der VfL nur noch auf Platz 16 mit 14:24 Toren und neun Punkten. Seit mittlerweile sechs Spielen sind wir sieglos.
Asano ist bester Torschütze mit sechs Toren. Stöger hat mit 13 Scorerpunkten die meisten Scorerpunkte und mit acht Torvorlagen die meisten Treffer vorbereitet.
 
Heidenheim zuletzt mit Heimsieg gegen Bayern München
Die Schmidt-Elf gewann zuletzt ihr Heimspiel gegen Bayern München mit 3:2 und spielte auswärts zuvor beim VfB Stuttgart, denen man auch ein respektables 3:3 abknüpfte.
Heidenheim ist seit drei Spielen ungeschlagen und kann entspannt die zweite Bundesligasaison in Folge planen, steht man doch auf Platz 10 mit 41:49 Toren und 33 Punkten – eine Platzierung, die wir auch ohne Probleme hätten haben können, ohne die Last-Minute-Gegentreffer und die verspielten Führungen. Just saying! In der Auswärtstabelle ist Heidenheim auf Platz 13 mit 17:27 Toren und 11 Punkten und steht in der Rückrundentabelle auf Platz 10 mit 15:16 Toren und 12 Punkten.
Bester Torschütze in der Schmidt-Elf ist Kleindienst mit 11 Toren. Die meisten Scorerpunkte hat Beste, der auf 19 Scorerpunkte kommt und mit 12 Torvorlagen die meisten Tore vorbereitete.
Der Kader wurde im Winter auf keiner Position verstärkt und es verließ auch keiner den Verein.
 
Hinspiel endet mit 0:0
Im Hinspiel trennte sich man mit 0:0 voneinander.
In der 2. Bundesliga traf man 14mal auf Heidenheim und im Pokal einmal. Von den bislang 15 Spielen gewannen wir neunmal bei zwei Unentschieden sowie vier Heidenheimer Erfolgen und 28:18 Toren.
 
Rotation dürfte zu erwarten sein
Möglicherweise werden am Samstag Spieler wie Ordets, Asano oder Antwi-Adjei wieder auflaufen. Eine Gelbsperre droht bei uns Osterhage, Antwi-Adjei und Broschinski. Fehlen werden Thiede, Esser und Kwarteng. Denkbar wäre somit folgende Elf:
Riemann - Passlack, Ordets, Schlotterbeck, Bernardo - Losilla, Osterhage - Asano, Stöger, Antwi-Adjei – Hofmann
 
Heidenheim dürfte gleiche Elf aus Bayern-Spiel bringen
Bei Heidenheim erwarte ich die gleiche Elf aus dem Bayern-Spiel. Fehlen werden der gesperrte Dovedan und Keller. Eine Gelbsperre droht Dinkci und Traoré. Diese Elf könnte daher auflaufen:
Müller - Traoré, Mainka, Gimber, Busch - Maloney - Dinkci, Beste - Sessa - Pieringer, Kleindienst.
 
Wie endet das Spiel?
Alles andere außer einem Sieg wäre wieder eine harte Nuss. 2:1 für den VfL.
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#2
Allein für den VfL, und ein weiteres Erstligajahr tippe ich auf ein 2:0. Ein Heimsieg würde die Lage etwas entspannen, und wir könnten uns womöglich noch auf paar interessante Spiele freuen.
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers

" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."
Ottokar Wüst 1974. Ehrenpräsident des VfL. t 18.Juni 2011
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#3
Aber man sollte bedenken das Heidenheim einer der unangenehmsten Gegner der Bundesliga ist.
Die sind bis zur letzten Sekunde gefährlich, ein Zeitpunkt zu dem der VfL gerne schon auf Pause stellt.
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#4
(04-12-2024, 08:45 AM)Charly Böttcher schrieb: Aber man sollte bedenken das Heidenheim einer der unangenehmsten Gegner der Bundesliga ist.
Die sind bis zur letzten Sekunde gefährlich, ein Zeitpunkt zu dem der VfL gerne schon auf Pause stellt.

Im Grunde dass, was der VfL auch war, bzw. gespielt hat.
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Ottokar Wüst 1974. Ehrenpräsident des VfL. t 18.Juni 2011
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#5
Hoffe auf den berühmten Effekt eines Trainerwechsels aber mein Gefühl sagt das es ein Unendschieden wird
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#6
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Ottokar Wüst 1974. Ehrenpräsident des VfL. t 18.Juni 2011
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#7
   
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Ottokar Wüst 1974. Ehrenpräsident des VfL. t 18.Juni 2011
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#8
Sowas kannze keim erzählen. Mit der Offensive kann mann einfach keinen Blumentopf gewinnen. Endstand 1:1. Zweifacher Torschütze Schlotterbeck.
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#9
Wenigstens mal Moral bewiesen aber hast recht man kann aus Ackergäulen eben keine Rennpferde machen und was Asano so alles versemmelt geht auf keine Kuhhaut mehr trotzdem ist er immer noch unser bester Torschütze... unglaublich aber wahr
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#10
Heiko Butscher (Cheftrainer VfL Bochum 1848): Nach dem heutigen Spielverlauf muss ich die Moral der Mannschaft klar herausstellen. In der 90. Minute haben wir den Ausgleich gemacht und versucht, das zweite Tor zu machen. Es gab wahnsinnig viele Nackenschläge in den letzten Wochen, das macht etwas mit einer Mannschaft. Wir hatten von Anfang an eine sehr gute Kontrolle, da bin ich absolut Franks Meinung. Wir waren im letzten Drittel aber nicht zwingend genug, haben uns keine große Chancen herausgespielt. Dennoch hatten wir eine gute Struktur und eine gute Ordnung. Wir wussten, wie stark Heidenheim ist. Sie haben sehr kompakt verteidigt und hatten wahnsinnig gute Umschaltmomente. In der zweiten Halbzeit haben wir auf unsere Ostkurve gespielt und haben immer mehr Druck entwickelt. Das war gut. In Phasen, in denen wir gut sind, machen wir aber keine Tore. Das Eigentor war natürlich sehr unglücklich, passiert so alle zehn bis 15 Jahre. Letztlich muss ich heute die Moral der Mannschaft hervorheben. Die Mannschaft hat gezeigt, dass sie lebt, dass sie will. Das ist die Botschaft für die nächsten Tage und Wochen.

Frank Schmidt (Cheftrainer 1. FC Heidenheim): Aus unserer Sicht war es das tete Spiel. Wir haben mit dem hohen Anfangsdruck von Bochum gerechnet, so kam es auch. Wir haben gleich ein paar Standards verteidigt müssen, das haben wir gut gemacht. Selbst konnten wir aber wenig Bälle festmachen. Unser Offensivspiel war nicht davon geprägt, zu Torchancen zu kommen. Leider war unser Tor Abseits. Das Stadion hat dann sofort den Schwung mitgenommen. Auch in der zweiten Halbzeit haben die Fans und Bochum viel Druck gemacht, wir waren heute so hauptsächlich in der Defensive gefordert. Beim Bochumer Eigentor kann man sagen, dass das glücklich war. Omar Traoré hat zum dritten Mal in dieser Saison durch eine Flanke ein Eigentor provoziert, vielleicht ist es dann kein Zufall mehr. Die Führung haben wir einigermaßen gut verwaltet – bis zur Nachspielzeit. Der Eckball war aber auch gut getreten, Bochum macht das einfach stark. Auf der einen Seite ist es ärgerlich, dass wir kurz vor Schluss das Gegentor bekommen haben. Auf der anderen Seite hat sich Bochum durch den enormen Aufwand auch den Punkt verdient. Ich bin absolut zufrieden mit meiner Mannschaft und wünsche Heiko und dem VfL in den nächsten fünf Spielen viel Erfolg.

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