05-13-2024, 06:14 PM
Der VfL Bochum muss nach dem 0:5 gegen Bayer Leverkusen weiter um den Klassenerhalt zittern, befindet sich aber in der Pole Position. Das sagt Sportdirektor Marc Lettau.
Der Klassenerhalt des VfL Bochum ist auf den letzten Spieltag der Bundesliga-Saison vertagt. Aufgrund der ausgebliebenen Schützenhilfe, aber vor allem der eigenen 0:5-Heimniederlage gegen Bayer Leverkusen, könnte die Mannschaft von Trainer Heiko Butscher am kommenden Wochenende auf den Relegationsplatz abrutschen.
Der VfL hat es im Gastspiel bei Werder Bremen aber weiter in der eigenen Hand. Ein Punktgewinn würde den Klassenerhalt bescheren - unabhängig von den Ergebnissen der Konkurrenz aus Berlin und Mainz.
Und obwohl die Bochumer nach zwei Siegen in Serie am Sonntag gegen Leverkusen eine Klatsche kassierten, gehen die Verantwortlichen zuversichtlich in den Showdown.
Schließlich sei die deutliche Niederlage "definitiv erklärbar" gewesen, wie Sportdirektor Marc Lettau nach Abpfiff betonte. "Die Rote Karte und das erste Gegentor haben uns aus der Bahn geworfen. Dann hat es seinen Lauf genommen", führte er aus. Zumal die Bochumer dem nach wie vor ungeschlagenen Deutschen Meister gegenüberstanden.
Vielmehr zieht Lettau sogar etwas Positives aus der Partie gegen Leverkusen. "Wir sind gut reingekommen und waren in der Lage, in den ersten 15 Minuten mit diesem Gegner mitzuhalten." Dann aber sah Felix Passlack die Rote Karte - und mit dem ersten Gegentor kurz vor der Halbzeit (41.) war der Widerstand des VfL gebrochen.
Dennoch nahm Lettau die Anfangsphase und vor allem die vorigen Siege gegen Hoffenheim und Bremen als Mutmacher. "Wir werden nicht von unserem Weg abkommen, sondern sehr zielgerichtet auf Bremen hinarbeiten", betonte der 38-Jährige.
Vielmehr zieht Lettau sogar etwas Positives aus der Partie gegen Leverkusen. "Wir sind gut reingekommen und waren in der Lage, in den ersten 15 Minuten mit diesem Gegner mitzuhalten." Dann aber sah Felix Passlack die Rote Karte - und mit dem ersten Gegentor kurz vor der Halbzeit (41.) war der Widerstand des VfL gebrochen.
Dennoch nahm Lettau die Anfangsphase und vor allem die vorigen Siege gegen Hoffenheim und Bremen als Mutmacher. "Wir werden nicht von unserem Weg abkommen, sondern sehr zielgerichtet auf Bremen hinarbeiten", betonte der 38-Jährige.
Quelle: Reviersport.de
Der Klassenerhalt des VfL Bochum ist auf den letzten Spieltag der Bundesliga-Saison vertagt. Aufgrund der ausgebliebenen Schützenhilfe, aber vor allem der eigenen 0:5-Heimniederlage gegen Bayer Leverkusen, könnte die Mannschaft von Trainer Heiko Butscher am kommenden Wochenende auf den Relegationsplatz abrutschen.
Der VfL hat es im Gastspiel bei Werder Bremen aber weiter in der eigenen Hand. Ein Punktgewinn würde den Klassenerhalt bescheren - unabhängig von den Ergebnissen der Konkurrenz aus Berlin und Mainz.
Und obwohl die Bochumer nach zwei Siegen in Serie am Sonntag gegen Leverkusen eine Klatsche kassierten, gehen die Verantwortlichen zuversichtlich in den Showdown.
Schließlich sei die deutliche Niederlage "definitiv erklärbar" gewesen, wie Sportdirektor Marc Lettau nach Abpfiff betonte. "Die Rote Karte und das erste Gegentor haben uns aus der Bahn geworfen. Dann hat es seinen Lauf genommen", führte er aus. Zumal die Bochumer dem nach wie vor ungeschlagenen Deutschen Meister gegenüberstanden.
Vielmehr zieht Lettau sogar etwas Positives aus der Partie gegen Leverkusen. "Wir sind gut reingekommen und waren in der Lage, in den ersten 15 Minuten mit diesem Gegner mitzuhalten." Dann aber sah Felix Passlack die Rote Karte - und mit dem ersten Gegentor kurz vor der Halbzeit (41.) war der Widerstand des VfL gebrochen.
Dennoch nahm Lettau die Anfangsphase und vor allem die vorigen Siege gegen Hoffenheim und Bremen als Mutmacher. "Wir werden nicht von unserem Weg abkommen, sondern sehr zielgerichtet auf Bremen hinarbeiten", betonte der 38-Jährige.
Vielmehr zieht Lettau sogar etwas Positives aus der Partie gegen Leverkusen. "Wir sind gut reingekommen und waren in der Lage, in den ersten 15 Minuten mit diesem Gegner mitzuhalten." Dann aber sah Felix Passlack die Rote Karte - und mit dem ersten Gegentor kurz vor der Halbzeit (41.) war der Widerstand des VfL gebrochen.
Dennoch nahm Lettau die Anfangsphase und vor allem die vorigen Siege gegen Hoffenheim und Bremen als Mutmacher. "Wir werden nicht von unserem Weg abkommen, sondern sehr zielgerichtet auf Bremen hinarbeiten", betonte der 38-Jährige.
Quelle: Reviersport.de
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."