05-29-2024, 03:57 PM
Die Deutsche Fußball Liga (DFL) veröffentlicht turnusmäßig die Finanzkennzahlen der lizenzierten Clubs. Die Veröffentlichung erfolgt im Sinne von zusätzlicher Transparenz im Zuge des Lizenzierungsverfahrens und bezieht sich jeweils auf das letzte abgeschlossene Geschäftsjahr eines Clubs.
Der KGaA-Konzern, bestehend aus der VfL Bochum 1848 GmbH & Co. KGaA und der VfL Bochum-Stadioncenter GmbH, erzielte im betrachteten Geschäftsjahr 2022/23 ein Rohergebnis in Höhe von 84,3 Millionen Euro – noch nie in der Geschichte des VfL war es höher. Diesem standen Aufwendungen in Höhe von 76,1 Millionen Euro entgegen. Das Rohergebnis konnte insbesondere durch Transfererträge in Höhe von 16,5 Millionen Euro und durch das Erreichen des Achtelfinales im DFB-Pokal erzielt werden. Sämtliche Geschäftsbereiche entwickelten sich kontinuierlich weiter und trugen zu diesem positiven Ergebnis bei. Der Wachstumsplan „Vision 100+“ und die Lückenschließung zu den direkten Wettbewerbern wurde weiter erfolgreich umgesetzt – und wird ligaunabhängig vorangetrieben.
Das Anlagevermögen nimmt im Wesentlichen durch getätigte Investitionen zu, welche das Spielervermögen sowie größere Projekte (u.a. Videobande, Anzeigetafel, Kunstrasen Nachwuchsleistungszentrum) umfassen. Das Umlaufvermögen erhöht sich aufgrund ausstehenden Transferforderungen. Auf der Passivseite steigen die Rückstellungen aus Steuern, während die Verbindlichkeiten durch geleistete Darlehenstilgungen reduziert werden können.
Der Gewinn in Höhe von 8,2 Millionen Euro (nach 6,0 Millionen Euro im Vorjahr) erhöht das positive Eigenkapital des Konzerns zum Stichtag auf nunmehr 9,3 Millionen Euro.
Die Ausgaben an Spielerberater stiegen in Abhängigkeit zu den Transfertätigkeiten sowie dem erhöhten Lizenzetat.
Gerne verweisen wir an dieser Stelle auch an die bereits veröffentlichen Kennzahlen auf unserer Homepage.
Der KGaA-Konzern, bestehend aus der VfL Bochum 1848 GmbH & Co. KGaA und der VfL Bochum-Stadioncenter GmbH, erzielte im betrachteten Geschäftsjahr 2022/23 ein Rohergebnis in Höhe von 84,3 Millionen Euro – noch nie in der Geschichte des VfL war es höher. Diesem standen Aufwendungen in Höhe von 76,1 Millionen Euro entgegen. Das Rohergebnis konnte insbesondere durch Transfererträge in Höhe von 16,5 Millionen Euro und durch das Erreichen des Achtelfinales im DFB-Pokal erzielt werden. Sämtliche Geschäftsbereiche entwickelten sich kontinuierlich weiter und trugen zu diesem positiven Ergebnis bei. Der Wachstumsplan „Vision 100+“ und die Lückenschließung zu den direkten Wettbewerbern wurde weiter erfolgreich umgesetzt – und wird ligaunabhängig vorangetrieben.
Das Anlagevermögen nimmt im Wesentlichen durch getätigte Investitionen zu, welche das Spielervermögen sowie größere Projekte (u.a. Videobande, Anzeigetafel, Kunstrasen Nachwuchsleistungszentrum) umfassen. Das Umlaufvermögen erhöht sich aufgrund ausstehenden Transferforderungen. Auf der Passivseite steigen die Rückstellungen aus Steuern, während die Verbindlichkeiten durch geleistete Darlehenstilgungen reduziert werden können.
Der Gewinn in Höhe von 8,2 Millionen Euro (nach 6,0 Millionen Euro im Vorjahr) erhöht das positive Eigenkapital des Konzerns zum Stichtag auf nunmehr 9,3 Millionen Euro.
Die Ausgaben an Spielerberater stiegen in Abhängigkeit zu den Transfertätigkeiten sowie dem erhöhten Lizenzetat.
Gerne verweisen wir an dieser Stelle auch an die bereits veröffentlichen Kennzahlen auf unserer Homepage.
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."