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VfL holt fünf Potenzialspieler für die U21
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Der VfL Bochum 1848 befindet sich bei der Planung der U21 auf der Zielgeraden. Fünf weitere Spieler konnten von dem Konzept überzeugt werden und schließen sich der neugegründeten Mannschaft in der Oberliga Westfalen an. 

Stevan Tasic ging seine ersten fußballerischen Schritte bei Bayer Leverkusen. In der U11 wechselte der 19-jährige Innenverteidiger zum MSV Duisburg, wo er alle Jugendstationen durchlief. Zuletzt lief er als Stammspieler für die Zebras in der U19-Bundesliga West auf und erzielte in 23 Spielen drei Tore.

Semin Kojic kennt den VfL bereits aus seiner Kindheit. Von der U10 bis zur U12 spielte er für Blau-Weiß. Für den Stürmer ging es dann über Borussia Dortmund zum FC Schalke 04. Dort blieb Kojic sechs Jahre und gewann mit der U19 den Westfalenpokal. 2023 wechselte der 19-Jährige in die erste bosnische Liga zu Gosk Gabela. Zuletzt spielte der ehemalige deutsche U-Nationalspieler beim ASC 09 Dortmund.

Mit Benjamin Dreca kommt ein Stürmer aus Norddeutschland in den Ruhrpott. In der Jugend spielte der 20-Jährige für den Eimsbütteler TV und Eintracht Norderstedt. Dort unterschrieb Dreca mit 17 Jahren auch seinen ersten Herrenvertrag und sammelte 25 Einsätze in der Regionalliga Nord. In der vergangenen Saison spielte er für den TSV Sasel in der Oberliga Hamburg. Beeindruckende 24 Tore und 16 Vorlagen gelangen dem Torjäger in 36 Partien, womit er zweitbester Scorer der Liga war.

Von Borussia Mönchengladbach kommt Daniel Hülsenbusch zum VfL. Der 19-Jährige begann das Fußballspielen beim FC Wegberg-Beeck. Von dort erfolgte der Wechsel in die U15 der Fohlen. Mit der U19 gewann der Innenverteidiger in der Saison 2022/23 den Niederreinpokal und zog in diesem Jahr ins Halbfinale der Deutschen Meisterschaft ein. In der U19-Bundesliga West gelangen ihm drei Tore in 15 Spielen.

Ebenfalls für die Innenverteidigung konnte Keleb Nwubani gewonnen werden. Der 21-Jährige spielte in England für die U18 von Brentford FC. Anschließend kam er nach Deutschland zum TuS Erndtebrück. 2022 wechselte Nwubani zur Zweitvertretung von Preußen Münster. In der abgelaufenen Saison lief er 25-mal in der Oberliga Westfalen auf und erzielte einen Treffer.

„Bei den Verpflichtungen von Benjamin, Stevan sowie Daniel, Semin und Keleb war Teamarbeit in verschiedenen Abteilungen des Vereins gefragt“, sagt Max Kögel, Sportlicher Leiter des Übergangsbereichs im Talentwerk. „Durch den Einsatz von Vielen, konnten wir Potentialspieler für den VfL dazugewinnen.“
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der  VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."
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