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Presseberichte zum Trainingslager Saison 2024/2025
#11
Tag 5: Spieler sollen sich Standardvarianten ausdenken - Zeidler will Wettkampf

01. August, 10:35 Uhr: Am Vormittag ist die Trainingseinheit zweigeteilt. Der Trainer Peter Zeidler hatte die Mannschaft in zwei Gruppen geteilt und lässt sie sich Standardvarianten ausdenken. Aus dem Feld läuft derzeit Felix Passlack mit einem Zettel in der Hand herum und dirigiert eine Mitspieler, wie und wo sie sich bei Ecken und Freistoßen zu bewegen haben. Die andere Gruppe weilt derzeit im Hotel und soll sich dort eigene Varianten in der Theorie überlegen. Am Nachmittag, so Zeidler, werden beide Gruppen zusammen auf dem Platz stehen und sich in einem Standardwettbewerb duellieren. Welche Gruppe wird sich wohl die besseren und überraschendsten Varianten ausdenken? „Mir geht es hier um die Gruppendynamik, damit sich die Jungs sich besser kennenlernen und miteinander kommunizieren“, sagt Zeidler. Dies erklärt er auch gerade den anwesenden Fans, unter die sich Zeidler oberhalb des Trainingsplatzes gemischt hat.

01. August, 16:50 Uhr: Der Regen hatte sich gerade rechtzeitig für die zweite Trainingseinheit des Tages verzogen und die Sonne kam in Gais wieder raus. Punktlich dafür, dass die Spieler auf dem Feld ihre Standard-Variationen aus der Vormittagseinheit vorführten. Immer wieder unterbrochen von einem kleinen Spielchen gegeneinander. In dieser Einheit zeigten dann Felix Passlack und Maximilian Wittek, die in der Mittagspause noch für ein Interview mit dieser Redaktion bereitstanden, was sie am Ball können. Mit Wucht zimmerten beide jeweils einen Volleyschuss ins Tor. Der Verteidiger Bernardo sah dies nur von außen, er radelte während der Einheit etwas auf dem Ergometer.

Quelle und mehr: WAZ.de
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers

" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."
Ottokar Wüst 1974. Ehrenpräsident des VfL. t 18.Juni 2011
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#12
Timo Horn das erste Mal im Training des VfL Bochum

3. August, 10:49 Uhr: Nach einer Passübung lässt Peter Zeidler - wie so häufig in diesem Trainingslager - Elf gegen Elf spielen. Das sieht schon nach den zwei Mannschaften für die beiden Testspiele am Samstag gegen den FC Bologna und den FC Südtirol aus. Die A-Elf sieht folgendermaßen aus: Drewes - Passlack, Ordets, Masovic, Wittek - Sissoko - de Wit, Bero - Elezi - Daschner, Broschinski. In der B-Elf steht Timo Horn im Tor. Vor ihm verteidigen Gamboa, Oermann, Loosli und Koscierski. Losilla, Jahn und Pannewig bilden ein Dreier-Mittelfeld. Dafür bilden Holtmann, Crimaldi und Bamba eine Dreier-Angriffsreihe. Das bedeutet, dass auch die beiden A-Jugendlichen am Samstag erstmals in dieser Vorbereitung in einem Testspiel der Profis zum Einsatz kommen. Das erste Gegentor kassierte Horn übrigens auch - von Broschinski.

3. August, 10.30 Uhr: Wie bereits am Donnerstag trainiert der Verteidiger Bernardo heute nicht mit der Mannschaft. Er hat muskuläre Probleme und macht nur eine individuelle Kraft- und Stabilisationseinheit am Rande.

2. August, 10 Uhr: Am späten Donnerstagabend reiste Timo Horn im Trainingslager in Gais an, am Freitagmorgen kam er bestens gelaunt zum ersten Training auf den Platz (Hintergründe zum Horndeal: hier). Von der Mannschaft wurde er in einem Kreis mit Applaus bedacht, auch die Fans applaudierten ihm, als er mit Patrick Drewes und den anderen Torhütern die ersten Übungen machte.
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#13
Der VfL Bochum überzeugt in zwei Testspielen zum Abschluss des Trainingslagers. Trainer Peter Zeidler zieht ein positives Fazit. 

Moritz Broschinski musste sich erst einmal hinsetzen und Luft holen, die Anstrengung stand ihm ins Gesicht geschrieben, der Kopf war rot, der Schweiß lief. Der Stürmer des VfL Bochum hatte gerade 60 anstrengende Minuten in der Hitze von Bozen hinter sich - aber erfolgreiche. Zum Abschluss des einwöchigen Trainingslagers des VfL in Südtirol gewann er mit seiner Mannschaft ein Testspiel mit 4:0 gegen den FC Bologna, der in der kommenden Spielzeit in der Champions League spielen wird. 

„Wir haben uns gesteigert“, sagte Broschinski nüchtern über den Test, der im Rahmen eines Mini-Turnieres in Bozen stattfand. „Der Trainer hat es vorgelebt und wir haben es gut umgesetzt.“ Das gesamte Spiel habe trotz der Hitze von über 30 Grad „Bock gemacht“, wie er sagte. Anders als im Testspiel am Dienstag, das der VfL mit 1:3 gegen Spezia verlor, überzeugte die Mannschaft, weil sie mit Überzeugung die Spielidee des neuen Trainers Peter Zeidler umsetzte. 

Zeidler lobt Pressing
„Es war gut, es hat viel gepasst. Die Jungs haben gemerkt, dass es funktioniert, wenn man verrückt spielt, wenn aus sich rausgeht, wenn man einen anspruchsvollen Plan hat“, so Zeidler. Es sei notwendig und wichtig gewesen, das Trainingslager mit einem Erfolgserlebnis zu beenden, nachdem die vergangenen beiden Testspiele gegen Magdeburg (1:1) und Spezia eben viele Probleme offenbarten. Aber beim Mini-Turnier am Samstag spielte seine Mannschaft aggressiv. Und die Spieler strahlten eine Überzeugung aus, dass die Spielweise tatsächlich funktionieren könne. Zeidler war begeistert, dass all seine Spieler stark anliefen, ins Pressing gekommen waren. Aber sie spielten auch Fußball. „Wir haben den Ball laufen lassen, sind in die Tiefe gekommen“, so Zeidler. 

Broschinski traf doppelt, die Neuzugänge Ibrahima Sissoko und Dani de Wit erzielten ebenfalls Tore. Schon nach neun Minuten stand es 2:0 durch einen Doppelschlag innerhalb von zwei Minuten. „Das Drehbuch des Spiels hat gepasst“, sagte Zeidler erfreut. Um mit diesem positiven Erlebnis nach Hause zu fahren, hatte der Trainer sogar das Training in den vergangenen beiden Tagen reduziert. Sowohl am Donnerstag als auch am Freitag gab es keine Nachmittagseinheiten. Das Ziel: die Spieler sollten frisch sein. Und sie waren es. Nun sei seine Mannschaft auf dem richtigen Weg so, Zeidler, der auch noch einmal Neuzugänge ankündigte. „Es gibt noch viel zu tun mit den Jungs, es kommen noch ein paar hinzu.“ 

Auch der zweite Anzug sitzt im Test
Dass dies nötig ist, ist kein Geheimnis. Und es wurde auch im ersten Spiel dieses Mini-Turniers deutlich. Mit einer B-Mannschaft, die so in der Bundesliga nie auf dem Platz stehen wird, verlor der VfL Bochum mit 0:2 gegen den FC Südtirol. Die jungen Talente Kacper Koscierski und Alessandro Crimaldi durften ran, auch Mats Pannewig und Niklas Jahn spielten. Das Ergebnis allerdings spiegelte den Auftritt der Mannschaft nicht ganz wider. Denn auch der zweite Anzug funktionierte grundsätzlich gut. Die Spieler setzten das Pressing ebenfalls gut um, der FC Südtirol war allerdings gnadenlos effektiv. „Wir haben viel Positives gesehen im ersten Spiel. Im Mittelfeld haben sich die jungen Spieler zeigen können. Wir haben einen mutigen Auftritt hingelegt“, befand daher auch Trainer Zeidler. „Man hat gesehen, dass wir in allen Bereichen Fortschritte machen. Ausgehend von Lust und Freude auf Fußball. Die Mentalität hat mir gefallen und auch die Spieler haben selbst gemerkt, dass es funktioniert.“

Quelle: WAZ.de
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Ottokar Wüst 1974. Ehrenpräsident des VfL. t 18.Juni 2011
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#14
Drei Wochen vor Bundesliga-Beginn kommt der VfL Bochum so richtig in Fahrt. Im abschließenden Test in Südtirol schoss die Mannschaft von Peter Zeidler in 60 Minuten ein 4:0 gegen den FC Bologna heraus. 

Bei knapp über 30 Grad im Stadion in Bozen beherrschte der VfL seinen Gegner fast nach Belieben. Wesentlich frischer als in den Testspielen zuvor, sehr entschlossen, gut gestaffelt: Diese Vorstellung konnte sich wirklich sehen lassen. 

Zu sehen war jedenfalls, wie sich Coach Peter Zeidler die neue Herangehensweise des VfL vorstellt. Immer wieder gab es intensives Pressing, bei dem der Gegner, der sich in der Serie A als Überraschungsklub immerhin für die Champions League qualifiziert hatte, ziemlich ratlos wirkte. 

Zupackend in der Deckung, mit guten Ideen im Spiel nach vorne, konsequent im Abschluss und mit starken Standards durch den glänzend aufgelegten Maximilian Wittek, so beherrschte der VfL seinen Gegner. Und wenn die Italiener doch einmal durchkamen, war Patrick Drewes auf dem Posten, dessen Status als Nummer 1 Zeidler noch einmal bestätigte.

"Psychologisch enorm wichtig"
Zufrieden, aber dennoch ziemlich zurückhaltend urteilte Zeidler über die starke Vorstellung seiner Mannschaft: "Das war für uns psychologisch enorm wichtig, in diesem Spiel hat tatsächlich vieles gepasst. Es ist natürlich toll, dass das Trainingslager mit so einem Erfolgserlebnis endet." 

Die Wunschformation steht freilich nicht erst seit dieser Partie fest. In der Viererkette übernahmen Felix Passlack und Wittek die Außenpositionen, innen waren Ivan Ordets und Erhan Masovic erste Wahl; auf der Sechs spielte wie erwartet Ibrahima Sissoko, der das 1:0 erzielte. Dazu kamen in der Raute Neu-Erwerbung Dani de Wit, der ein Tor erzielte, und Matus Bero; auf der Zehn spielte diesmal Agon Elezi, der ebenfalls nicht enttäuschte 

Lukas Daschner rückte eine Position nach vorne in den Angriff neben den agilen Moritz Broschinski, dem zwei Treffer gelangen. Eingeplant ist Daschner aber eher auf der Zehn; Philipp Hoffmann, der in diesen Tagen Vater wird und das Trainingslager in Südtirol verließ, spielt künftig sicher neben Broschinski in vorderster Linie. 

In der ersten Begegnung hatte Bochums 1B-Vertretung gegen den FC Südtirol zwar 0:2 verloren, aber auch keinen schlechten Gesamteindruck hinterlassen. "Die jungen Leute haben sich zeigen können", resümierte Zeidler, "wir sehen, dass wir Fortschritte in allen Bereichen machen." 

Am Sonntag verlässt der VfL Bochum das Trainingslager, am Samstag in einer Woche steht die Generalprobe an mit dem Spiel beim französischen Erstligisten Le Havre 

Quelle: Kicker.de
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#15
Der VfL Bochum hat das Trainingslager mit einem Erfolgserlebnis beendet. Trainer Peter Zeidler ist zufrieden. 

Nach eher schwächeren Ergebnissen und teilweise auch Leistungen hat der VfL Bochum das Trainingslager in Südtirol mit einem Achtungserfolg beendet. Mit 4:0 setze sich der Revierklub am Samstagabend gegen den FC Bologna durch - immerhin Tabellenfünfter der abgelaufenen Saison in der Serie A. 

Beim Test gegen den befreundeten Klub schickte Trainer Peter Zeidler seine A-Elf auf dem Rasen. Diese fuhr über die Spielzeit von zweimal 30 Minuten den deutlichen Sieg ein. Zuvor hatte die zweite Reihe eine Niederlage einstecken müssen. Mit 0:2 unterlag der VfL dem Zweitligisten FC Südtirol beim Blitzturnier in Bozen. 

Am Sonntag reisen die Bochumer zurück ins Ruhrgebiet. In der kommenden Woche beginnt die finale Vorbereitung auf den Pflichtspielstart in zwei Wochen. Vor der Abreise aus Südtirol spricht Trainer Peter Zeidler über...

... das erste Spiel gegen den FC Südtirol: Ich habe viel Positives gesehen. Aber wenn man aus zehn Eckbällen keine hochkarätige Chance kreiert, dann ist das nicht gut - ebenso wie das Ergebnis. Trotzdem hat mir vieles gefallen, zum Beispiel das Mittelfeld mit Pannewig und Jahn. Auch die 16- und 17-Jährigen (Alessandro Crimaldi und Kacper Koscierski, Anm. d. Red.) konnten sich zeigen. Man sieht, dass wir Fortschritte machen. Die Mentalität hat mir gefallen, die Jungs haben Spielfreude versprüht. Ich hätte mir natürlich den Ausgleich gewünscht, dann wäre es in Ordnung gewesen. Das Ergebnis im zweiten Spiel war aber ein würdiges Ende für das Trainingslager.

... das zweite Spiel gegen Bologna: Es hat vieles gepasst. Die Jungs haben gemerkt, dass es funktioniert, wenn sie aus sich rausgehen und einen anspruchsvollen Plan umsetzen. Wir haben ein gutes Pressing gezeigt, aber vor allem guten Fußball gespielt. Das Drehbuch hat natürlich auch gepasst mit der frühen Führung. So können wir mit positiven Gedanken nachhause fahren. Wir waren heute auch etwas frischer, wir hatten das Training zuletzt dosiert. Aber wir haben hier sicherlich nicht gegen Anfänger gespielt, sondern gegen eine Spitzenmannschaft in Italien. Wir lassen natürlich trotzdem die Kirche im Dorf.

... sein Fazit zum Trainingslager: Nach dem heutigen Spiel fällt es positiv aus. Bei einem 0:4 würde ich schon mit einigen Bedenken nachhause fahren. Es gibt noch einiges zu tun, das möchte ich hier jetzt nicht im Detail besprechen. Alles ist gut, jetzt kann es weitergehen in der nächsten Woche. 

Quelle: Reviersport.de
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#16
Eine Woche lang trainierte der VfL Bochum im Trainingslager in Südtirol. Es gab einige Erkenntnisse, die diese Woche in Gais brachte. 

Drei Testspiele, viele Trainingseinheiten und eine Menge Schweiß: Das Trainingslager des VfL Bochum in Gais in Südtirol ist am Sonntag zu Ende gegangen und hat nicht nur dem Trainer Peter Zeidler wichtige Erkenntnisse gebracht. Einige Dinge fielen direkt ins Auge, ein paar andere Sachen haben sich durch Gespräche ergeben. Wir fassen die wichtigsten Erkenntnisse zusammen. 

Zeidler überzeugt Spieler von seiner Idee
In allen Trainingseinheiten während der einen Woche im Trainingslager in Gais war zu erkennen, was Zeidler genau von seinen Spielern fordert, wie der Bundesligist im vierten Jahr in Serie im Oberhaus künftig auftreten soll. „In unserer Spielidee sind hohes Tempo und Vertikalität, Mut und natürlich auch das schnelle Umschalten nach Ballverlusten wichtige Punkte“, sagte Zeidler. Im Testspiel zum Abschluss gegen den FC Bologna (4:0) setzten seine Spieler es herausragend um.

Viele Spieler wollen Verantwortung übernehmen
Der VfL Bochum musste in diesem Sommer wichtige Akteure ziehen lassen. Kevin Stöger, Keven Schlotterbeck, Takuma Asano - nur um einige zu nennen. Sie hinterlassen Lücken - nicht nur spielerisch. Auch in der Kabine gingen sie voran. Aber: Viele Spieler wollen diese Lücke schließen. Etwa Maximilian Wittek und Felix Passlack sagten im Interview mit unserer Redaktion, dass sie führen wollen. „Wir sind nun an einem Punkt, an dem wir beide auch im Klub Verantwortung übernehmen wollen“, sagte Passlack über sich und seinen Kumpel. „Wir haben die Erfahrung, haben letzte Saison etwas Unfassbares erlebt mit dem Klassenerhalt in Düsseldorf. Da können und wollen wir die jungen Spieler führen.“ Ähnlich äußerte sich auch Stürmer Philipp Hofmann.

Kapitän-Frage noch offen
Offiziell will sich Trainer Zeidler erst nach dem Testspiel gegen Le Havre am kommenden Wochenende festlegen, wer in der kommenden Saison die Kapitänsbinde tragen wird. Bleibt VfL-Urgestein Anthony Losilla der wichtigste Ansprechpartner des Trainers? In dieser Saison wird das Amt durch die neue Regel, dass nur noch der Kapitän mit dem Schiedsrichter sprechen darf, aufgewertet. Deutschsprachig wäre daher ein mögliches Kriterium. Zeidler will einen Kapitän, der auch zum Stammpersonal gehört. Das dürfte es für Losilla schwierig machen. Im Testspiel der vermeintlichen A-Elf zum Abschluss des Trainingslagers in Bozen trugt allerdings auch Ivan Ordets die Binde. In bisherigen Testspielen war Hofmann dieses Amt in der Regel zugedacht. Er selbst könne sich das Amt vorstellen.

Neuzugänge kommen an – Talente überzeugen
Dani de Wit und Ibrahima Sissoko haben sich in dieser Trainingslager-Woche immer besser ins Team integriert. Die beiden Top-Neuzugänge brachten Spielkultur mit, liefen in den Einheiten und Testspielen viel, deuteten ihr großes Potenzial an. Das gilt auch für die Talente Alessandro Crimaldi und Kacper Koscierski. Im Testspiel gegen den FC Südtirol (0:2) spielten beide – und waren Energiegeber. Vor allem Crimaldi konnte mit Offensivaktionen glänzen.

Weitere Verstärkungen sind dringend nötig
Trotz der Qualität der jungen Spieler – der Weg zu einem vollwertigen Bundesliga-Spieler ist weit. Die ersten zwölf, 13, 14 Positionen des Kaders sind derzeit gut besetzt, doch Qualitätsspieler sind dringend gesucht. Sportdirektor Marc Lettau spricht von drei Akteuren, Priorität besitzt ein Offensivspieler. Gut möglich, dass dieser schon in dieser Woche präsentiert wird.

Quelle: WAZ.de
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers

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