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Neues System spielt Broschinski in die Karten
#1
Moritz Broschinski ist einer der Gewinner der Vorbereitung beim VfL Bochum. So denkt er über das neue System des VfL. 

Moritz Broschinski hat in der letzten Saison beim Fußall-Bundesligisten VfL Bochum einen großen Sprung nach vorne gemacht. 26 Einsätze, viele auch in der Startelf. Zwei Tore, vier Assists. 

Der 23-Jährige war - vor allem nach dem Relegations-Drama gegen Fortuna Düsseldorf - sicher zufrieden mit der persönlichen Bilanz, die er nun weiter ausbauen will.

In der Vorbereitung konnte er schon nachhaltig auf sich aufmerksam machen. Fünf Treffer erzielte er, unter anderem einen Doppelpack gegen Bologna. Kein VfL-Akteur traf öfter 

Daher betonte der Angreifer gegenüber RS: "Darauf kann man aufbauen. Es lief gut in den Vorbereitungsspielen. Ich freue mich, dass es hier schon gut geklappt hat."

Das System des neuen Trainers Peter Zeidler spielt Broschinski dabei in die Karten, zwei Angreifer, dazu ein hohes Pressing. Der ehemalige Dortmunder freut sich: "Das System kommt mir sehr entgegen. Das Pressing, die Geschwindigkeit, das passt zu mir. Ich bin gespannt, wie es in der Liga läuft."

Was er sich persönlich vornimmt, das will er nicht verraten, aus gutem Grund: "Letztes Jahr hab ich mit unterbewusst eine Marke gesetzt, da hab ich mich vielleicht selber zu sehr unter Druck gesetzt. Es ist besser, wenn ich einfach Fußball spiele und den Kopf etwas ausstelle."

Bisher hat es geklappt, in der Bundesliga will er an die Quote der Vorbereitung anknüpfen. Gelingt das, würde es auch helfen, den VfL erneut in der Liga zu halten, für viele Außenstehende gehört Bochum wieder zu den ersten Abstiegskandidaten. 

Vor allem aufgrund der Tatsache, dass mit Kevin Stöger, Keven Schlotterbeck, Takuma Asano oder eventuell bald noch Bernardo wichtige Stützen den Klub verlassen haben.

Broschinski: "Klar, wir haben einige sehr gute Spieler abgegeben, die tolle Leistungen gezeigt haben. Wir haben aber auch schon guten Ersatz gefunden. Ich habe mich bisher nicht damit befasst, was andere sagen. Ich weiß nur, von uns will niemand was mit dem Abstieg zu tun haben. Klar wissen wir, dass es wieder schwierig wird. Wir müssen alles reinwerfen. Und ich bin sicher, dass wir mit der Art und Weise, wie wir auftreten wollen, sicher Punkte einfahren werden."

Quelle: Reviersport.de
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der  VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."
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#2
Für Hofmann dürfte es schwer werden.
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der  VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."
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