08-13-2024, 02:25 PM
Der VfL Bochum muss in der nächsten Zeit ohne Ivan Ordets auskommen. Am Dienstag äußerte sich der Revierklub zur Verletzung des Abwehrchefs.
Die Verletzung von Ivan Ordets hielt Verantwortliche und Fans des VfL Bochum in den vergangenen Tagen in Atem. Nun ist klar, dass Trainer Peter Zeidler in den ersten Wochen der neuen Saison ohne den 32-Jährigen auskommen muss. Er werde mehrere Wochen fehlen, teilte der VfL am Dienstagmittag mit. „Alles Gute auf dem Weg zur Genesung, Ivan! Komm schnell wieder.“
Genauere Angaben zur Diagnose oder zur Ausfallzeit machten die Bochumer nicht. Ordets hatte sich im letzten Testspiel der Vorbereitung bei einem Sturz an der Schulter verletzt. Beim 6:0 bei Le Havre in Frankreich kugelte er sich die Schulter aus, musste nach der Partie im Krankenhaus behandelt werden. Vor Ort konnte das Gelenk nicht wieder eingerenkt werden. Dies musste von Ärzten unter Narkose nachgeholt werden. „Das ist ein großer Wermutstropfen heute. Lieber hätten wir hier verloren und Ordets wäre dafür so schnell wie möglich wieder dabei“, haderte Zeidler.
VfL droht Personalknappheit in der Innenverteidigung
Inzwischen brachten weitergehende Untersuchungen Gewissheit über die Schwere der Blessur. Ob die Verantwortlichen um Sportdirektor Marc Lettau nun noch einmal auf dem Transfermarkt aktiv werden, bleibt abzuwarten. Mit Erhan Masovic, Tim Oermann, Noah Loosli und Bernardo stehen derzeit vier weitere Innenverteidiger im Kader von Trainer Zeidler. Dass Bernardo, zuletzt ebenfalls angeschlagen, den Verein in diesem Sommer aber noch verlassen könnte, ist längst kein Geheimnis mehr.
Zumindest vorübergehend droht eine angespannte Personalsituation in der Abwehrmitte. Ordets steht seit zwei Jahren an der Castroper Straße unter Vertrag. In den vergangenen beiden Saison war der Ukrainer ein wichtiger Faktor für die Defensive. In den ersten Partien der mit dem DFB-Pokalspiel bei Jahn Regensburg am Sonntag (15.30 Uhr) beginnenden Saison wird er seiner Mannschaft nicht auf dem Rasen helfen können.
Quelle: WAZ.de
Die Verletzung von Ivan Ordets hielt Verantwortliche und Fans des VfL Bochum in den vergangenen Tagen in Atem. Nun ist klar, dass Trainer Peter Zeidler in den ersten Wochen der neuen Saison ohne den 32-Jährigen auskommen muss. Er werde mehrere Wochen fehlen, teilte der VfL am Dienstagmittag mit. „Alles Gute auf dem Weg zur Genesung, Ivan! Komm schnell wieder.“
Genauere Angaben zur Diagnose oder zur Ausfallzeit machten die Bochumer nicht. Ordets hatte sich im letzten Testspiel der Vorbereitung bei einem Sturz an der Schulter verletzt. Beim 6:0 bei Le Havre in Frankreich kugelte er sich die Schulter aus, musste nach der Partie im Krankenhaus behandelt werden. Vor Ort konnte das Gelenk nicht wieder eingerenkt werden. Dies musste von Ärzten unter Narkose nachgeholt werden. „Das ist ein großer Wermutstropfen heute. Lieber hätten wir hier verloren und Ordets wäre dafür so schnell wie möglich wieder dabei“, haderte Zeidler.
VfL droht Personalknappheit in der Innenverteidigung
Inzwischen brachten weitergehende Untersuchungen Gewissheit über die Schwere der Blessur. Ob die Verantwortlichen um Sportdirektor Marc Lettau nun noch einmal auf dem Transfermarkt aktiv werden, bleibt abzuwarten. Mit Erhan Masovic, Tim Oermann, Noah Loosli und Bernardo stehen derzeit vier weitere Innenverteidiger im Kader von Trainer Zeidler. Dass Bernardo, zuletzt ebenfalls angeschlagen, den Verein in diesem Sommer aber noch verlassen könnte, ist längst kein Geheimnis mehr.
Zumindest vorübergehend droht eine angespannte Personalsituation in der Abwehrmitte. Ordets steht seit zwei Jahren an der Castroper Straße unter Vertrag. In den vergangenen beiden Saison war der Ukrainer ein wichtiger Faktor für die Defensive. In den ersten Partien der mit dem DFB-Pokalspiel bei Jahn Regensburg am Sonntag (15.30 Uhr) beginnenden Saison wird er seiner Mannschaft nicht auf dem Rasen helfen können.
Quelle: WAZ.de
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."