08-30-2024, 11:31 AM
Zum ersten Heimspiel der Bundesliga-Saison 2024/25 führt der VfL Bochum 1848 gemeinsam mit seinem Cateringdienstleister Aramark die „Kohlenkarte“ ein. Dabei handelt es sich um eine Prepaid-Gutscheinkarte, mit der an allen Kassen im Vonovia Ruhrstadion gezahlt werden kann. Mit der Zahlungsoption „Kohlenkarte“ fügt der VfL neben der klassischen Kartenzahlung, der Bezahlung per Mobiltelefon und der Barzahlung eine vierte Zahlungsmöglichkeit hinzu.
Mit der „Kohlenkarte“ gibt es für die Zielgruppe „Barzahler“ ab sofort die Möglichkeit, sich im Vorfeld des Spiels einen Prepaid-Gutschein in Höhe von 15, 25 oder 50 Euro zu kaufen und mit diesem jede Verkaufsstelle im Vonovia Ruhrstadion nutzen zu können und somit Wege- und Anstellzeiten zu verkürzen.
„Wir freuen uns, den VfL-Fans mit der „Kohlenkarte“ eine weitere Zahlungsoption anbieten zu können“, sagt Knut Keymer, Direktor Organisation sowie Mitglied der Geschäftsleitung beim VfL. „Die grundsätzliche Idee existierte schon länger und wurde bereits beim letzten Fanforum angekündigt. Die Integration in die bestehende Kasseninfrastruktur hat leider etwas länger gedauert, aber nun kann es endlich losgehen.“
Die „Kohlenkarte“ ist jeweils an Spieltagen an zwei Schaltern des Ticketcontainers Ostkurve erhältlich und wird gegen Barzahlung vom Cateringdienstleister Aramark verkauft. Die umweltfreundlichen Einweggutscheine aus Papier im Visitenkartenformat sind mit einem QR-Code versehen, der zur Zahlung an den Kassen gescannt werden kann. Auf den stationären Kassenterminals im Stadion wird nach dem Zahlungsvorgang das jeweilige Restguthaben angezeigt. Durch eine Split-Zahlung ist es jederzeit möglich, auch kleinere Beträge der Gutscheinkarten zu nutzen. Zudem besteht am Ende einer jeden Saison die Möglichkeit, mögliches Restguthaben auszahlen zu lassen.
Mit der „Kohlenkarte“ gibt es für die Zielgruppe „Barzahler“ ab sofort die Möglichkeit, sich im Vorfeld des Spiels einen Prepaid-Gutschein in Höhe von 15, 25 oder 50 Euro zu kaufen und mit diesem jede Verkaufsstelle im Vonovia Ruhrstadion nutzen zu können und somit Wege- und Anstellzeiten zu verkürzen.
„Wir freuen uns, den VfL-Fans mit der „Kohlenkarte“ eine weitere Zahlungsoption anbieten zu können“, sagt Knut Keymer, Direktor Organisation sowie Mitglied der Geschäftsleitung beim VfL. „Die grundsätzliche Idee existierte schon länger und wurde bereits beim letzten Fanforum angekündigt. Die Integration in die bestehende Kasseninfrastruktur hat leider etwas länger gedauert, aber nun kann es endlich losgehen.“
Die „Kohlenkarte“ ist jeweils an Spieltagen an zwei Schaltern des Ticketcontainers Ostkurve erhältlich und wird gegen Barzahlung vom Cateringdienstleister Aramark verkauft. Die umweltfreundlichen Einweggutscheine aus Papier im Visitenkartenformat sind mit einem QR-Code versehen, der zur Zahlung an den Kassen gescannt werden kann. Auf den stationären Kassenterminals im Stadion wird nach dem Zahlungsvorgang das jeweilige Restguthaben angezeigt. Durch eine Split-Zahlung ist es jederzeit möglich, auch kleinere Beträge der Gutscheinkarten zu nutzen. Zudem besteht am Ende einer jeden Saison die Möglichkeit, mögliches Restguthaben auszahlen zu lassen.
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."