09-28-2024, 10:10 AM
Die Ultras des VfL Bochum haben vor dem Revierderby beim BVB massiv Pyrotechnik gezündet. Dem Verein droht eine hohe Geldstrafe.
Das wird teuer für den VfL Bochum! Vor dem Revierderby zwischen Borussia Dortmund und dem VfL zündeten die Ultras im Gästeblock des Dortmunder Westfalenstadions massiv Pyrotechnik. Dem Verein droht nun eine hohe Geldstrafe. Schon in der vergangenen Saison zündeten die Anhänger des kleineren Ruhrgebiet-Bundesligisten beim Auswärtsspiel in Dortmund viele Bengalos und Rauchtöpfe. Im vergangenen Jahr verhängte der Deutsche Fußball-Bund (DFB) eine Strafe von 112.500 Euro. Im ähnlichen Rahmen dürfte sich die Strafe nun wohl auch bewegen.
Schon weit vor dem Spiel zogen die Ultras des Vereins im Stehplatz-Block auf der Nordtribüne ihre Fahnen hoch, darunter vermummten sich die Anhänger. In den ersten Reihen waren in der Folge viele Leute mit blau-weißen Sturmhauben zu sehen. Mit Anpfiff um 20:30 Uhr gingen dann die ersten bengalischen Lichter im Block an, zudem stieg auch blauer und weißer Rauch auf. Ein Bengalo landete allerdings auf einem Werbebanner auf dem Rasen, richtete aber keinen großen Schaden an. Nachdem die Bengalos erloschen waren, stieg viel blauer Rauch im Stadion auf, der kurzzeitig für trübe Sichtverhältnisse sorgte.
Schon in der vergangenen Saison zündeten die Bochumer Ultras Pyrotechnik in Dortmund. Zu Beginn der zweiten Halbzeit war das Derby gegen Borussia Dortmund Ende Januar kurzzeitig unterbrochen worden. Der Grund: ein massiver Einsatz von Pyrotechnik im Gästeblock, der das Dortmunder Stadion an jenem Sonntagabend in weißen Rauch hüllte.
Über 300.000 Euro Strafe wegen Pyrotechnik
Einige Bochumer Fans hatten sich in der Halbzeitpause unter großen Schwenkfahnen vermummt und anschließend bengalische Lichter gezündet. Rund 20 Fackeln brannten dabei im Unterrang der Nordtribüne ab. Zudem ließen die VfL-Anhänger einige Raketen in den Himmel steigen, einige prallten sogar gegen das Stadiondach. Aufgrund der Rauchentwicklung entschied Schiedsrichter Benjamin Brand daher, die Partie für eine kurze Zeit zu unterbrechen.
Quelle: WAZ.de
Das wird teuer für den VfL Bochum! Vor dem Revierderby zwischen Borussia Dortmund und dem VfL zündeten die Ultras im Gästeblock des Dortmunder Westfalenstadions massiv Pyrotechnik. Dem Verein droht nun eine hohe Geldstrafe. Schon in der vergangenen Saison zündeten die Anhänger des kleineren Ruhrgebiet-Bundesligisten beim Auswärtsspiel in Dortmund viele Bengalos und Rauchtöpfe. Im vergangenen Jahr verhängte der Deutsche Fußball-Bund (DFB) eine Strafe von 112.500 Euro. Im ähnlichen Rahmen dürfte sich die Strafe nun wohl auch bewegen.
Schon weit vor dem Spiel zogen die Ultras des Vereins im Stehplatz-Block auf der Nordtribüne ihre Fahnen hoch, darunter vermummten sich die Anhänger. In den ersten Reihen waren in der Folge viele Leute mit blau-weißen Sturmhauben zu sehen. Mit Anpfiff um 20:30 Uhr gingen dann die ersten bengalischen Lichter im Block an, zudem stieg auch blauer und weißer Rauch auf. Ein Bengalo landete allerdings auf einem Werbebanner auf dem Rasen, richtete aber keinen großen Schaden an. Nachdem die Bengalos erloschen waren, stieg viel blauer Rauch im Stadion auf, der kurzzeitig für trübe Sichtverhältnisse sorgte.
Schon in der vergangenen Saison zündeten die Bochumer Ultras Pyrotechnik in Dortmund. Zu Beginn der zweiten Halbzeit war das Derby gegen Borussia Dortmund Ende Januar kurzzeitig unterbrochen worden. Der Grund: ein massiver Einsatz von Pyrotechnik im Gästeblock, der das Dortmunder Stadion an jenem Sonntagabend in weißen Rauch hüllte.
Über 300.000 Euro Strafe wegen Pyrotechnik
Einige Bochumer Fans hatten sich in der Halbzeitpause unter großen Schwenkfahnen vermummt und anschließend bengalische Lichter gezündet. Rund 20 Fackeln brannten dabei im Unterrang der Nordtribüne ab. Zudem ließen die VfL-Anhänger einige Raketen in den Himmel steigen, einige prallten sogar gegen das Stadiondach. Aufgrund der Rauchentwicklung entschied Schiedsrichter Benjamin Brand daher, die Partie für eine kurze Zeit zu unterbrechen.
Quelle: WAZ.de
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."