03-07-2025, 08:17 AM
Nach dem 3:0 gegen Gütersloh reist der VfL Bochum zu Freiburg II. Trarinerin Kyra Malinwoski verändert wieder ihren Kader - und warnt vorm Schlusslicht.
Nach dem souveränen 3:0-Erfolg gegen Gütersloh geht es für die Frauen des VfL Bochum in der 2. Bundesliga weiter. Auf den ersten Sieg des Jahres soll direkt der zweite folgen: Am Sonntagvormittag (11 Uhr) ist der VfL Bochum beim Schlusslicht SC Freiburg II im Möslestadion. Der VfL geht als Favorit in die Partie, trotzdem erwartet Kyra Malinowski einen anderen Gegner als noch in der Hinrunde.
Bochum erwartet bissige Freiburgerinnen
Das Hinspiel gewann der VfL knapp mit 2:1, musste sich aber gegen eine kompakte Defensive und gefährliche Konter behaupten. „Freiburg stand sehr kompakt und hat die Räume eng gemacht. Das war für uns ein Geduldsspiel“, erinnert sich Malinowski.
Seitdem hat sich der Tabellenletzte weiterentwickelt: „Ich finde, das sind zwei verschiedene Mannschaften aus der Hinserie und jetzt der Rückserie. Sie sind aggressiver, bissiger und haben sich an die Härte und das Tempo der Liga gewöhnt.“ Am Mittwoch holte Freiburg seinen dritten Saisonsieg gegen Eintracht Frankfurt II.
Erneute Kaderveränderungen
In der letzten Woche gegen Gütersloh musste Kyra Malinowski einige Veränderungen im Kader vornehmen, auch in dieser Woche ist der Kader erneut leicht verändert. Elea Golberg spielt normalerweise für Bochums zweite Mannschaft, ist jetzt allerdings wiederholt für den Profikader nominiert. Auch aus der eigenen U17 hat sich Malinowski in dieser Woche bedient, Giorgia Irmici kommt als Teil des Kaders mit nach Freiburg.
Die lange Auswärtsfahrt nach Freiburg sieht Malinowski als Herausforderung, aber keinen entscheidenden Faktor: „Die Mädels wissen, wie es läuft. Natürlich ist es eine höhere Belastung, aber sie werden trotzdem voll da sein.“ Um die drei Punkte mitzunehmen, setzt Bochum darauf, das Hinspiel auszublenden und von Beginn an konzentriert aufzutreten. „Fokus hochhalten, konzentriert sein und das Beste aus dem Spiel rausholen – das ist unser klares Ziel.“
Quelle: WAZ.de
Nach dem souveränen 3:0-Erfolg gegen Gütersloh geht es für die Frauen des VfL Bochum in der 2. Bundesliga weiter. Auf den ersten Sieg des Jahres soll direkt der zweite folgen: Am Sonntagvormittag (11 Uhr) ist der VfL Bochum beim Schlusslicht SC Freiburg II im Möslestadion. Der VfL geht als Favorit in die Partie, trotzdem erwartet Kyra Malinowski einen anderen Gegner als noch in der Hinrunde.
Bochum erwartet bissige Freiburgerinnen
Das Hinspiel gewann der VfL knapp mit 2:1, musste sich aber gegen eine kompakte Defensive und gefährliche Konter behaupten. „Freiburg stand sehr kompakt und hat die Räume eng gemacht. Das war für uns ein Geduldsspiel“, erinnert sich Malinowski.
Seitdem hat sich der Tabellenletzte weiterentwickelt: „Ich finde, das sind zwei verschiedene Mannschaften aus der Hinserie und jetzt der Rückserie. Sie sind aggressiver, bissiger und haben sich an die Härte und das Tempo der Liga gewöhnt.“ Am Mittwoch holte Freiburg seinen dritten Saisonsieg gegen Eintracht Frankfurt II.
Erneute Kaderveränderungen
In der letzten Woche gegen Gütersloh musste Kyra Malinowski einige Veränderungen im Kader vornehmen, auch in dieser Woche ist der Kader erneut leicht verändert. Elea Golberg spielt normalerweise für Bochums zweite Mannschaft, ist jetzt allerdings wiederholt für den Profikader nominiert. Auch aus der eigenen U17 hat sich Malinowski in dieser Woche bedient, Giorgia Irmici kommt als Teil des Kaders mit nach Freiburg.
Die lange Auswärtsfahrt nach Freiburg sieht Malinowski als Herausforderung, aber keinen entscheidenden Faktor: „Die Mädels wissen, wie es läuft. Natürlich ist es eine höhere Belastung, aber sie werden trotzdem voll da sein.“ Um die drei Punkte mitzunehmen, setzt Bochum darauf, das Hinspiel auszublenden und von Beginn an konzentriert aufzutreten. „Fokus hochhalten, konzentriert sein und das Beste aus dem Spiel rausholen – das ist unser klares Ziel.“
Quelle: WAZ.de
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."