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U21-Heimspiel gegen Ahlen: Ticketverkauf ab Montag
#1
aAuch in der Oberliga Westfalen geht die Saison 2024/25 in die entscheidende Phase. Die U21 des VfL Bochum 1848, die seit geraumer Zeit an der Tabellenspitze steht, wird ihr nächstes Heimspiel gegen Rot Weiss Ahlen im Vonovia Ruhrstadion austragen. Anstoß ist am Donnerstag, den 17. April, um 19 Uhr. Tickets für die Partie können sich VfL-Fans ab Montag, den 07. April, um 10 Uhr im Ticketonlineshop unter www.vfl-bochum.de/tickets sichern. Pro Person können maximal zehn Karten erworben werden.

Eintrittspreise und Blöcke:
  • Sitzplatz/Stehplatz: 8,00 EUR
  • Ermäßigt*: 5,00 EUR
    *(Schüler*innen, Studierende, Arbeitslose, Rentner*innen und Vereinsmitglieder -jeweils gegen Vorlage eines Ausweises)

  • Kinder und Jugendliche bis einschließlich 14 Jahre erhalten freien Eintritt. Hierfür werden am Spieltag an den Einlässen – unter Vorlage eines entsprechenden Nachweises – Freikarten ausgestellt.
  • Rollstuhlfahrer erhalten ebenfalls freien Eintritt. Der Zugang erfolgt über das Marathontor. Eine Eintrittskarte wird nicht benötigt.

Hinweis für Dauerkarteninhabende:
  • Dauerkarteninhabende des VfL erhalten freien Eintritt, benötigen hierfür aber eine Freikarte. Dauerkarteninhabende, die das Spiel besuchen möchten, werden dementsprechend dazu aufgefordert, in der Zeit vom 07.04 bis 15.04. ihre Freikarte/n (je nach Anzahl ihrer Dauerkarten) bereits im Ticketonlineshop zu buchen. Nach Auswahl der Tickets kann über die Preisauswahl eine bzw. mehrere Freikarten gebucht werden. Wir weisen darauf hin, dass am Spieltag aus organisatorischen Gründen kein kostenloser Zutritt ins Stadion unter Vorlage der Dauerkarte erfolgt.

Weitere Hinweise zum Verkaufsprozedere:
  • Die Bereitstellung der Tickets erfolgt ausschließlich via print@home.
  • Am Spieltag besteht freie Platzwahl. Die Nordtribüne wird geöffnet sein.
  • Die Eintrittskarten gelten am Veranstaltungstag nicht als Fahrkarte im ÖPNV.
  • Das Vonovia Ruhrstadion und die Tageskassen öffnen am Spieltag um 18 Uhr.
  • Grundsätzlich empfehlen wir, sich frühzeitig die gewünschten Eintrittskarten im Ticketonlineshop zu buchen, um am Spieltag ggfls. Warteschlangen an den Tageskassen zu vermeiden.

Hinweise für Gästefans:
  • Karten für Gästefans sind ausschließlich am Spieltag an der Tageskasse zu erwerben. Infos über die vereinseigenen Kanäle von Rot Weiss Ahlen erfolgen zeitnah.
  • Für Gästefans stehen die Sitzplatzblöcke E2 und F zur Verfügung.

Infos zur Zahlung im Vonovia Ruhrstadion:
  • Die Zahlung an den Cateringständen erfolgt ausschließlich bargeldlos.
  • Die Zahlung an den Tageskassen beim Erwerb von Tickets erfolgt wiederum ausschließlich in bar.
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der  VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."
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#2
Es rumort im Bochumer Oberliga-Team - aber positiv, findet Trainer Heiko Butscher. Er freut sich mit der Mannschaft auf den zweiten Auftritt im Ruhrstadion. 

Zweiter Auftritt im Ruhrstadion für die zweite Mannschaft des VfL Bochum: Das Team von Heiko Butscher empfängt am Gründonnerstagabend (19 Uhr) Rot Weiss Ahlen, aus Sicherheitsgründen wird im Stadion gespielt. Nicht nur die Spieler freuen sich, wie der Trainer bestätigt: „Ich würde spielen, wenn ich könnte“, sagt Butscher. „Allein diese Atmosphäre dort, dann ist noch das Flutlicht an, das ist doch toll.“ 

Und: „Da wollen alle hin“, sagt Butscher über die Beziehung seiner Mannschaft zum Stadion, wo der Rasen auch besser sein sollte als auf dem ein oder anderen Oberliga-Platz, mit dem die Bochumer zuletzt zu kämpfen hatte. Etwa beim 1:2 am Sonntag in Lippstadt. Da verpasste der VfL, seinen Vorsprung in der Tabelle zu vergrößern, während Konkurrent Rhynern spielfrei war. 

Butscher sagt zur Tabellensituation: „Man merkt, dass es rumort, aber im positiven Sinne: Es sind viele Punkte Vorsprung, die Jungs fragen sich auch: Wie viele Siege brauchen wir noch?“ 

Mit 70 Punkten wäre der Aufstieg perfekt, egal was die Konkurrenz macht
Die Rechnung geht so: Um das Ziel Regionalliga zu erreichen, muss der VfL mindestens Zweiter werden. Der Dritte Westfalia Rhynern hat 42 Punkte und noch neun Spiele vor sich, kann also höchstens 69 (42+27) Punkte holen. Der VfL II steht aktuell mit 56 Zählern an der Tabellenspitze, wäre mit weiteren 14 Punkten also nicht mehr einzuholen. Fünf Siege aus acht Spielen würden also sicher den Aufstieg bedeuten, selbst wenn Rhynern

Patzt Westfalia, ist der Aufstieg sogar schon eher möglich - etwa am 11. Mai beim Derby in Wattenscheid, sonst drei Tage später im Nachholspiel gegen Erkenschwick (14. Mai, Stadion Wanne-Eickel). In der Regionalliga West würde der VfL dann in der kommenden Saison planmäßig alle Heimspiele im Stadion austragen. 

Heiko Butscher sagt: „Das sind natürlich Gedanken, die in Ordnung sind, die dazugehören.“ Dass sein Team zuletzt zweimal nacheinander nicht gewinnen konnte, beunruhigt ihn nicht und sollte eigentlich auch keinen Fan nervös machen. Zu stabil war das Team in der bisherigen Saison, zu gut die Achse um die erfahrenen Dennis Grote und Lars Holtkamp sowie talentierte Spieler wie Niklas Jahn, Mo Tolba und Torjäger Semin Kojic. 

Butscher setzt darauf, dass sein Team vor allem offensiv zur alten Stärke zurückfindet. Gegen Gievenbeck (0:0) war der VfL harmlos, kam in Lippstadt (1:2) vor allem über Standards. Butscher: „Wenn wir in unseren Aktionen nach vorne wieder klarer werden, dann werden wir auch wieder die Tore machen. Chancen haben wir eigentlich immer genügend.“ 

Bochum gegen RW Ahlen: Im Hinspiel traf noch Agon Elezi


Quelle: WAZ.de
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#3
   
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#5
Tolle Stimmung im Ruhrstadion, eine klare Sache auf dem Rasen: Bochums zweite Mannschaft hat vor großer Kulisse gewonnen. Trainer Butscher schwärmt von den Fans. 

Als Nicolas Abdat in der 78. Minute zur Auswechslung vom Platz lief, hatte der Linksaußen ein breites Grinsen im Gesicht, applaudierte den Fans auf der Tribüne und fiel dann Trainer Heiko Butscher in die Arme. Nicht nur diese Szene zeigte: Oberliga im Ruhrstadion – für den VfL Bochum passt das. Wie schon im Herbst gegen Wattenscheid gewann Bochums zweite Mannschaft auch das zweite Spiel im Stadion zu Null, mit dem 4:0 gegen Ahlen liegt Bochum weiter voll auf Kurs Regionalliga. 

2672 Fans, davon gut hundert aus Ahlen, sorgten für eine stimmungsvolle Kulisse und applaudierten einem Mann ganz besonders laut: Benjamin Dreca war mit zwei Toren der Matchwinner – dem 21-Jährigen scheint das Ruhrstadion ganz besonders zu liegen, er hatte hier schon gegen Wattenscheid getroffen. 

Doppeltorschütze Dreca schwärmt vom Support
„Ich hatte eine schwierige Anfangsphase, in der ersten Halbzeit hat nicht alles geklappt, aber ich war in den wichtigen Momenten da“, sagte Dreca. „Wir haben in allen Mannschaftsteilen bewiesen, dass wir zurecht da oben stehen. Es war unglaublich vor den Fans zu spielen, das war super“, so der 21-Jährige, der vor der Saison aus Hamburg kam. „Im Spiel schaltet man das auch automatisch aus, aber der Support war schon mega.“

Bochums Erfolg am Gründonnerstagabend war hochverdient. Nach zwei sieglosen Spielen wollte Trainer Heiko Butscher vorher nichts von einer Krise wissen und seine Mannschaft erwischte den perfekten Start: Nicolas Abdat schoss nach drei Minuten das 1:0, Ahlen-Keeper Hahnemann sah nicht gut aus. 

Bochum dominierte das Spiel, nach zwei Vorlagen von Leon Luca Bernsdorf traf Dreca in der 40. und 67. Minute und machte alles klar. Tolga Özdemir machte das letzte Tor in der Nachspielzeit nach schöner Einzelleistung. Keeper Hugo Rölleke sammelte immerhin einmal bei einem Kopfball von Marvin Pourie Szenenapplaus ein, hatte sonst wenig zu tun. 

Hecking schaut der zweiten Mannschaft zu
„Wir haben früh das Tor gemacht, fast zu früh, danach kam eine Phase, die mir nicht so gefallen hat. Wir haben relativ früh umgestellt, das hat allen gut getan“, meinte Trainer Heiko Butscher, der in Anlehnung an die Profis mit einer Dreierkette startete, dann aber Dennis Grote nach vorne zog und auf eine Viererkette umstellte, was insbesondere den Matchwinnern Bernsdorf und Dreca zugute kam. Butscher musste nach dem Spiel viele Autogramme geben und lobte: „Ich freue mich, dass wir vor so viel Zuschauern die Tore Respekt. Riesen-Respekt an die Fans, dass so viele am Donnerstagabend hierhinkommen.“

Zwei Tage vor dem Bundesliga-Auswärtsspiel gegen Bremen saß das Profi-Trainerteam um Dieter Hecking auf der Tribüne, Bundesliga-Kaderkandidaten waren allerdings nicht dabei. Mo Tolba lieferte eine souveräne Leistung in der Abwehr ab, Niklas Jahn musste nach 45 Minuten angeschlagen vom Feld, Butscher konnte nach dem Spiel aber vorsichtig Entwarnung geben. 

Quelle und mehr: WAZ.de
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