04-18-2025, 08:45 AM
Mit Eintracht Frankfurt hat sich am Donnerstagabend auch der letzte deutsche Vertreter aus den diesjährigen Europapokal-Wettbewerben verabschiedet. So schlecht hat die Bundesliga schon lange nicht mehr abgeschnitten.
Die 0:1-Heimniederlage gegen Tottenham Hotspur sorgte für das Europa-League-Aus der Frankfurter Eintracht - es war zugleich der Abschied des letzten deutschen Vertreters aus dem internationalen Geschäft; Borussia Dortmund und der FC Bayern hatten bereits am Dienstag respektive Mittwoch in der Champions League die Segel gestrichen.
Damit ist auch klar, dass erstmals seit vier Jahren das Europapokal-Halbfinale ohne deutsche Beteiligung stattfinden wird. 2023/24 hatten der FC Bayern München und Borussia Dortmund noch in der Vorschlussrunde der Königsklasse gespielt. Der BVB stand am Ende sogar im Endspiel (0:2 gegen Real Madrid), ebenso Bayer 04 Leverkusen in der Europa League (0:3 gegen Atalanta Bergamo).
In dieser Saison lief es nun also anders. 2020/21 hatte es zuletzt keinen deutschen Halbfinalisten gegeben, davor war das nur 2016/17 und 2004/05 der Fall gewesen. Ein so schlechtes Abschneiden hat folglich durchaus Seltenheitswert.
Das deutsche Abschneiden
Insgesamt waren 2024/25 acht deutsche Mannschaften in den diversen Europapokal-Wettbewerben unterwegs. Gleich fünf waren in der Champions League am Start. Neben den bereits erwähnten Borussia Dortmund und Bayern München waren da noch Meister Bayer 04 Leverkusen, der im Achtelfinale im deutschen Duell mit Bayern keine Chance hatte (0:3, 0:2), sowie der VfB Stuttgart und RB Leipzig, die nicht über die Ligaphase hinauskamen
In der Europa League ereilte die TSG Hoffenheim ebenfalls das Aus nach der Ligaphase, während Eintracht Frankfurt immerhin noch bis ins Viertelfinale vorstieß. Und in der Conference League vertrat der 1. FC Heidenheim die Bundesliga - und verabschiedete sich in den Play-offs zum Achtelfinale nach einem 2:1-Sieg in Kopenhagen und einer 1:3-Niederlage im Rückspiel.
Quelle: Kicker.de
Die 0:1-Heimniederlage gegen Tottenham Hotspur sorgte für das Europa-League-Aus der Frankfurter Eintracht - es war zugleich der Abschied des letzten deutschen Vertreters aus dem internationalen Geschäft; Borussia Dortmund und der FC Bayern hatten bereits am Dienstag respektive Mittwoch in der Champions League die Segel gestrichen.
Damit ist auch klar, dass erstmals seit vier Jahren das Europapokal-Halbfinale ohne deutsche Beteiligung stattfinden wird. 2023/24 hatten der FC Bayern München und Borussia Dortmund noch in der Vorschlussrunde der Königsklasse gespielt. Der BVB stand am Ende sogar im Endspiel (0:2 gegen Real Madrid), ebenso Bayer 04 Leverkusen in der Europa League (0:3 gegen Atalanta Bergamo).
In dieser Saison lief es nun also anders. 2020/21 hatte es zuletzt keinen deutschen Halbfinalisten gegeben, davor war das nur 2016/17 und 2004/05 der Fall gewesen. Ein so schlechtes Abschneiden hat folglich durchaus Seltenheitswert.
Das deutsche Abschneiden
Insgesamt waren 2024/25 acht deutsche Mannschaften in den diversen Europapokal-Wettbewerben unterwegs. Gleich fünf waren in der Champions League am Start. Neben den bereits erwähnten Borussia Dortmund und Bayern München waren da noch Meister Bayer 04 Leverkusen, der im Achtelfinale im deutschen Duell mit Bayern keine Chance hatte (0:3, 0:2), sowie der VfB Stuttgart und RB Leipzig, die nicht über die Ligaphase hinauskamen
In der Europa League ereilte die TSG Hoffenheim ebenfalls das Aus nach der Ligaphase, während Eintracht Frankfurt immerhin noch bis ins Viertelfinale vorstieß. Und in der Conference League vertrat der 1. FC Heidenheim die Bundesliga - und verabschiedete sich in den Play-offs zum Achtelfinale nach einem 2:1-Sieg in Kopenhagen und einer 1:3-Niederlage im Rückspiel.
Quelle: Kicker.de
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."