Gestern, 02:08 PM
Der VfL Bochum hatte schon vor dem feststehenden Abstieg die Dauerkartenpreise für die kommende Saison veröffentlicht. Sie bleiben stabil.
Wer eine Dauerkarte hat, der gibt sie nicht mehr her - so oder so ähnlich hörte man es in den vergangenen Jahren immer wieder von Fans des VfL Bochum. Entsprechend konnte sich der Verein zuletzt immer wieder über hohe Verkaufszahlen im Sommer freuen. Gut 18.000 Bochumer Anhänger sicherten sich in den vergangenen Spielzeiten ihren Stammplatz - und trotz des Abstieges nach vier Jahren Bundesliga ist wohl nicht davon auszugehen, dass sich in diesem Sommer groß etwas ändern wird. Zumal die Preise stabil bleiben. Der VfL Bochum verlangt für seine Dauerkarten exakt die Preise, die er auch in der Bundesliga verlangte.
Was bedeutet das konkret? In allen Bereichen, ob Steh- oder Sitzplatz, setzt der VfL Bochum weiterhin auf das Modell „17 Spiele sehen, 15 bezahlen“ - und unterscheidet wie gewohnt bei den Preisen zwischen Vereinsmitgliedern und Nicht-Mitgliedern. Die Mitglieder sparen dadurch eine Menge Geld. So kostet beispielsweise die Dauerkarte in der Ostkurve für Mitglieder 208,50 Euro, während Nicht-Mitglieder wie schon in der Vorsaison 246 Euro bezahlen müssen.
Mitglieder haben Vorteil bei Dauerkarten
Die teuerste Dauerkarte gibt es beim VfL Bochum übrigens im Block M1. Es sind die sogenannten Komfort-Sitzplätze im Ruhrstadion. Mitglieder des Vereins zahlen pro Saison dabei 717,50 Euro, Nicht-Mitglieder 755 Euro. Weiterhin können alle Dauerkarten-Besitzer übrigens wählen, ob sie eine digitale Dauerkarte haben möchten, oder diese als Plastikkarte verschickt wird.
Dauerkarten-Besitzer beim VfL Bochum haben viele Vorteile. Für alle Heimspiele haben sie ihren Platz sicher, zudem gilt bei möglichen Heimspielen im DFB-Pokal ein Vorkaufsrecht für die Tickets. Freier Eintritt gewährt der Verein für alle Jugendspiele, ermäßigten Eintritt bei Partien der U21, die künftig in der Regionalliga West antreten wird, und den VfL-Frauen.
Schalke 04 günstiger als VfL
Im vergangenen Sommer gab es große Aufregung rund um die Dauerkarten-Preise des VfL Bochum, weil der Verein Anpassungen vornahm. Der VfL erhöhte den Preis für die Dauerkarten im Sitzplatzbereich um 10 bis 18 Prozent, im Stehplatz-Bereich (Ostkurve) um 3 bis 11 Prozent, wie der Klub damals mitteilte. Dennoch gab es nur wenige Kündigungen des Saison-Abos.
Im Vergleich zum FC Schalke müssen die Anhänger des VfL Bochum übrigens mehr bezahlen. Schalke-Mitglieder bekommen ihre Stehplatz-Dauerkarte in der Nordkurve für bereit 199 Euro. Nicht-Mitglieder zahlen 219 Euro. Auch bei den günstigsten Sitzplätzen in der Veltins-Arena liegen die Preise unter denen, die VfL-Fans im Ruhrstadion bezahlen müssen.
Quelle: WAZ.de
Wer eine Dauerkarte hat, der gibt sie nicht mehr her - so oder so ähnlich hörte man es in den vergangenen Jahren immer wieder von Fans des VfL Bochum. Entsprechend konnte sich der Verein zuletzt immer wieder über hohe Verkaufszahlen im Sommer freuen. Gut 18.000 Bochumer Anhänger sicherten sich in den vergangenen Spielzeiten ihren Stammplatz - und trotz des Abstieges nach vier Jahren Bundesliga ist wohl nicht davon auszugehen, dass sich in diesem Sommer groß etwas ändern wird. Zumal die Preise stabil bleiben. Der VfL Bochum verlangt für seine Dauerkarten exakt die Preise, die er auch in der Bundesliga verlangte.
Was bedeutet das konkret? In allen Bereichen, ob Steh- oder Sitzplatz, setzt der VfL Bochum weiterhin auf das Modell „17 Spiele sehen, 15 bezahlen“ - und unterscheidet wie gewohnt bei den Preisen zwischen Vereinsmitgliedern und Nicht-Mitgliedern. Die Mitglieder sparen dadurch eine Menge Geld. So kostet beispielsweise die Dauerkarte in der Ostkurve für Mitglieder 208,50 Euro, während Nicht-Mitglieder wie schon in der Vorsaison 246 Euro bezahlen müssen.
Mitglieder haben Vorteil bei Dauerkarten
Die teuerste Dauerkarte gibt es beim VfL Bochum übrigens im Block M1. Es sind die sogenannten Komfort-Sitzplätze im Ruhrstadion. Mitglieder des Vereins zahlen pro Saison dabei 717,50 Euro, Nicht-Mitglieder 755 Euro. Weiterhin können alle Dauerkarten-Besitzer übrigens wählen, ob sie eine digitale Dauerkarte haben möchten, oder diese als Plastikkarte verschickt wird.
Dauerkarten-Besitzer beim VfL Bochum haben viele Vorteile. Für alle Heimspiele haben sie ihren Platz sicher, zudem gilt bei möglichen Heimspielen im DFB-Pokal ein Vorkaufsrecht für die Tickets. Freier Eintritt gewährt der Verein für alle Jugendspiele, ermäßigten Eintritt bei Partien der U21, die künftig in der Regionalliga West antreten wird, und den VfL-Frauen.
Schalke 04 günstiger als VfL
Im vergangenen Sommer gab es große Aufregung rund um die Dauerkarten-Preise des VfL Bochum, weil der Verein Anpassungen vornahm. Der VfL erhöhte den Preis für die Dauerkarten im Sitzplatzbereich um 10 bis 18 Prozent, im Stehplatz-Bereich (Ostkurve) um 3 bis 11 Prozent, wie der Klub damals mitteilte. Dennoch gab es nur wenige Kündigungen des Saison-Abos.
Im Vergleich zum FC Schalke müssen die Anhänger des VfL Bochum übrigens mehr bezahlen. Schalke-Mitglieder bekommen ihre Stehplatz-Dauerkarte in der Nordkurve für bereit 199 Euro. Nicht-Mitglieder zahlen 219 Euro. Auch bei den günstigsten Sitzplätzen in der Veltins-Arena liegen die Preise unter denen, die VfL-Fans im Ruhrstadion bezahlen müssen.
Quelle: WAZ.de
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."