Gestern, 08:21 PM
Der VfL Bochum hat sein erstes Testspiel gegen Landesligsit Harpen 14:0 gewonnen. Broschinski war bester Torschütze, junge Spieler überzeugten. Alle Infos zum Spiel.
Der VfL Bochum hat sich beim ersten Testspiel spielfreudig und torhungrig gezeigt. Gegen den überforderten Landesligisten TuS Harpen setzte sich der Zweitligist vor offiziell 1500 Fans auf dem Leichtathletik-Platz am Stadion mit 14:0 (8:0) durch. Moritz Broschinski war mit drei Treffern erfolgreichster Torschütze.
Trainer Dieter Hecking wechselte zur Pause komplett durch. Vor allem in der ersten Halbzeit zeigte sich der VfL äußerst spielfreudig. Viele junge Wilde vom Zentrum bis zur Offensive ließen dem TuS keine Chance. Onyeka, Wätjen, Crimaldi, Jashari, auch Bamba, der die ersten beiden Treffer erzielte, ließen ihre Technik, ihre Dribbelstärke, ihre enge Ballführung mehrmals aufblitzen.
Hecking setzt auf ein 4-3-3-System
Nach dem Seitenwechsel agierte Harpen noch tiefer, der VfL traf noch mehrmals Aluminium, konnte aber nicht mehr ganz die Spielfreude wie im ersten Durchgang entwickeln. Kacper Koscierski überzeugte als rechter Flügelstürümer mit mehreren Vorlagen. Systematisch setzte Hecking in beiden Durchgängen auf ein 4-3-3.
Im nächsten Test wird der VfL stärker gefordert sein. Am Sonntag, 6. Juli, geht es zum Regionalligisten Wuppertaler SV. Anpfiff im Stadion am Zoo ist um 15.30 Uhr.
Teams und Tore: Die Statistik zu VfL Bochum - Harpen
Der VfL Bochum hat sich beim ersten Testspiel spielfreudig und torhungrig gezeigt. Gegen den überforderten Landesligisten TuS Harpen setzte sich der Zweitligist vor offiziell 1500 Fans auf dem Leichtathletik-Platz am Stadion mit 14:0 (8:0) durch. Moritz Broschinski war mit drei Treffern erfolgreichster Torschütze.
Trainer Dieter Hecking wechselte zur Pause komplett durch. Vor allem in der ersten Halbzeit zeigte sich der VfL äußerst spielfreudig. Viele junge Wilde vom Zentrum bis zur Offensive ließen dem TuS keine Chance. Onyeka, Wätjen, Crimaldi, Jashari, auch Bamba, der die ersten beiden Treffer erzielte, ließen ihre Technik, ihre Dribbelstärke, ihre enge Ballführung mehrmals aufblitzen.
Hecking setzt auf ein 4-3-3-System
Nach dem Seitenwechsel agierte Harpen noch tiefer, der VfL traf noch mehrmals Aluminium, konnte aber nicht mehr ganz die Spielfreude wie im ersten Durchgang entwickeln. Kacper Koscierski überzeugte als rechter Flügelstürümer mit mehreren Vorlagen. Systematisch setzte Hecking in beiden Durchgängen auf ein 4-3-3.
Im nächsten Test wird der VfL stärker gefordert sein. Am Sonntag, 6. Juli, geht es zum Regionalligisten Wuppertaler SV. Anpfiff im Stadion am Zoo ist um 15.30 Uhr.
Teams und Tore: Die Statistik zu VfL Bochum - Harpen
- VfL Bochum erste Halbzeit: Horn - Wittek, Loosli, Kleine-Bekel, Morgalla - Wätjen, Onyeka - Crimaldi - Jashari, Broschinski, Bamba
- So startet der TuS Harpen: Zöllner - Roßol, Oberhagemann, Music, Haliti, Brinkmann, Böning, Bakenecker, Kirchoff, Fischer, Boutayeb
- VfL Bochum zweite Halbzeit: Thiede - Rösch, Strompf, Masovic, Passlack - i - Lenz, Pannewig - Miyoshi - Koscierski, Clairicia, Kwarteng
- Harpen zweite Halbzeit: Kaplik - Höppner, Albrecht, Hoffmann, Brockmeier, Döhmen, Peschel, Sediqi (72. Vogel), Jankowski, Ernst, Raimondo (72. Anobiam)
- Tore: 1:0, 2:0 Bamba (4., 10.), 3:0 Broschinski (15.), 4:0 Jashari (18.), 5:0 Broschinski (21.), 6:0 Broschinski (FE, 29.), 7:0 Crimaldi (33.), 8:0 Jashari (39.), 9:0 Passlack (50.), 10:0 Miyoshi (60.), 11:0 Pannewig (71.), 12:0 Eigentor (74.), 13:0 Clairicia (86.), 14:0 Pannewig (90.)
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."