10-06-2025, 04:11 PM
Der VfL Bochum hat am Montag Uwe Rösler als Trainer vorgestellt. Mit ihm kommt ein neuer Co-Trainer, der die Nachfolge von Murat Ural antritt.
Uwe Rösler heißt der Mann, der den freien Fall des VfL Bochum beenden soll. An diesem Montagmittag stellte der Revierklub den neuen Trainer vor, am Nachmittag leitete Rösler die erste Einheit mit seiner neuen Mannschaft. Unterstützt wird der 56-Jährige dabei von Alessandro Riedle, der als neuer Co-Trainer an die Castroper Straße wechselt.
Neuer Co-Trainer ist Sohn von Karl-Heinz Riedle
Der 34-Jährige arbeitete bis zum Ende der vergangenen Saison als erster Assistenztrainer beim Schweizer Erstligisten FC Zürich, war zuvor zwei Jahre Assistent der U19 von Bundesligist Borussia Mönchengladbach. „Ich habe einen Co-Trainer gesucht, der aus einer etwas anderen Generation kommt als ich, einen jungen Coach, der trotzdem bereits Erfahrung im Profibereich sammeln konnte“, sagt Uwe Rösler über den Sohn des früheren Nationalstürmers und 1990er-Weltmeisters Karl-Heinz Riedle.
Rösler weiter: „Alessandro hat von überall Top-Referenzen bekommen, zudem haben wir vom ersten Kontakt an gemerkt, dass wir eine ähnliche Auffassung vom Fußball haben. Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit ihm, aber natürlich auch mit dem gesamten Staff beim VfL.“
Riedle füllt die Lücke, die der Abgang von Murat Ural hinterlässt. Der 38-Jährige kam im Sommer 2024 als Assistent von Peter Zeidler. Nach dessen Freistellung blieb Ural und arbeitete unter Dieter Hecking. Nun trennen sich die Wege. „Wir möchten uns ausdrücklich bei Murat Ural bedanken, der sich vom ersten Tag an voll mit dem Klub und seiner Aufgabe identifiziert hat und sowohl fachlich als auch menschlich zum VfL gepasst hat“, sagt Geschäftsführer Ilja Kaenzig. „Allerdings wollten wir auch auf dieser Position einen neuen Impuls setzen und Uwe Rösler die Möglichkeit geben, einen eigenen Assistenten mitzubringen.“
Ural selbst betont in einer Mitteilung: „Ich möchte mich beim VfL, meinen vielen tollen Kollegen und bei der Mannschaft bedanken - es war mir eine Ehre, für diesen Verein zu arbeiten und ich habe immer mein Bestes zum Wohle des Klubs gegeben. Ich wünsche dem VfL weiterhin nur das Beste. Der Verein wird stets einen besonderen Platz in meinem Herzen einnehmen.“
Quelle: Kicker.de
Uwe Rösler heißt der Mann, der den freien Fall des VfL Bochum beenden soll. An diesem Montagmittag stellte der Revierklub den neuen Trainer vor, am Nachmittag leitete Rösler die erste Einheit mit seiner neuen Mannschaft. Unterstützt wird der 56-Jährige dabei von Alessandro Riedle, der als neuer Co-Trainer an die Castroper Straße wechselt.
Neuer Co-Trainer ist Sohn von Karl-Heinz Riedle
Der 34-Jährige arbeitete bis zum Ende der vergangenen Saison als erster Assistenztrainer beim Schweizer Erstligisten FC Zürich, war zuvor zwei Jahre Assistent der U19 von Bundesligist Borussia Mönchengladbach. „Ich habe einen Co-Trainer gesucht, der aus einer etwas anderen Generation kommt als ich, einen jungen Coach, der trotzdem bereits Erfahrung im Profibereich sammeln konnte“, sagt Uwe Rösler über den Sohn des früheren Nationalstürmers und 1990er-Weltmeisters Karl-Heinz Riedle.
Rösler weiter: „Alessandro hat von überall Top-Referenzen bekommen, zudem haben wir vom ersten Kontakt an gemerkt, dass wir eine ähnliche Auffassung vom Fußball haben. Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit ihm, aber natürlich auch mit dem gesamten Staff beim VfL.“
Riedle füllt die Lücke, die der Abgang von Murat Ural hinterlässt. Der 38-Jährige kam im Sommer 2024 als Assistent von Peter Zeidler. Nach dessen Freistellung blieb Ural und arbeitete unter Dieter Hecking. Nun trennen sich die Wege. „Wir möchten uns ausdrücklich bei Murat Ural bedanken, der sich vom ersten Tag an voll mit dem Klub und seiner Aufgabe identifiziert hat und sowohl fachlich als auch menschlich zum VfL gepasst hat“, sagt Geschäftsführer Ilja Kaenzig. „Allerdings wollten wir auch auf dieser Position einen neuen Impuls setzen und Uwe Rösler die Möglichkeit geben, einen eigenen Assistenten mitzubringen.“
Ural selbst betont in einer Mitteilung: „Ich möchte mich beim VfL, meinen vielen tollen Kollegen und bei der Mannschaft bedanken - es war mir eine Ehre, für diesen Verein zu arbeiten und ich habe immer mein Bestes zum Wohle des Klubs gegeben. Ich wünsche dem VfL weiterhin nur das Beste. Der Verein wird stets einen besonderen Platz in meinem Herzen einnehmen.“
Quelle: Kicker.de
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."