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VfL trennt sich von Johannes Waigand
#1
Der VfL Bochum 1848 und Johannes Waigand gehen zukünftig getrennte Wege. Der Klub und sein Direktor Kadermanagement haben sich einvernehmlich auf eine Vertragsauflösung zum Saisonende geeinigt. Aufgrund unterschiedlicher Auffassungen zur Ausrichtung der sportlichen Leitung wird Waigand mit sofortiger Wirkung von seinen Aufgaben entbunden. „Wir danken Johannes Waigand für seine Unterstützung und wünschen ihm für die Zukunft privat und beruflich alles Gute“, sagt VfL-Geschäftsführer Ilja Kaenzig.

„Ich möchte mich beim VfL Bochum für die vertrauensvolle Zusammenarbeit bedanken und hoffe, dass der Klub den positiven Weg, den er mit dem Sieg am vergangenen Samstag eingeschlagen hat, weiter fortsetzen kann“, so Waigand. Über die Nachfolgeregelung wird der Verein zeitnah und im Rahmen der strukturellen Neuaufstellung des Sports informieren.
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der  VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."
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#2
Nach Informationen dieser Redaktion war man im Klub allerdings mit der Arbeit des 35-Jährigen nicht zufrieden. Er sollte ursprünglich die Schwächen Dufners ausgleichen, mehr in die Kommunikation mit den anderen Stellen im Verein gehen und so für einen reibungslosen Ablauf vor allem bei Transfer- und Kaderfragen sorgen. Die schlechte Kommunikation rund um einige Transfers – wie etwa dem geplatzten Wechsel von Yusuf Kabadayi – wird zumindest auch in Teilen Waigand angelastet. 

Neuaufstellung vor dem Abschluss
Schon rund um die Freistellung Dufners vor einigen Wochen wurde über einen Abgang Waigands spekuliert. Nun erfolgt die Trennung. Auch, um die neue Struktur bald in Form zu gießen. Die Rolle Waigands übernimmt künftig zumindest in Ansätzen Simon Zoller, der seit der Freistellung Dufners bereits im sportlichen Bereich arbeitet und inzwischen auch auf der Bank sitzt. Zudem sind die Verantwortlichen optimistisch schon in der kommenden Woche auch einen bislang externen Mitarbeiter für den sportlichen Bereich vorstellen zu können.

Quelle und mehr: WAZ.de
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