VfL stellt sich geschlossen hinter den Wirtschaftsrat

[Herr Bert]

   

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Liebe VfLer,
in den letzten Wochen sind in unserer Gemeinschaft Grenzen überschritten worden – in der Online-Kommunikation und durch anonyme Aktionen. Beleidigungen und Drohungen in sozialen Netzwerken treffen uns und widersprechen dem, wofür der VfL Bochum 1848 steht: Fairness, Respekt und Zusammenhalt. Nicht umsonst haben wir die Initiative „Wer hetzt, verliert“ ins Leben gerufen, die sich gegen Hass und Hetze im digitalen Raum einsetzt.

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Die Behauptungen über Interessenskonflikte im neu gebildeten Wirtschaftsrat entbehren jeder Grundlage; durch Transparenz, Dokumentation und Kontrolle schließen wir solche aus. Wir dulden keine Diffamierungen gegenüber engagierten Ehrenamtlichen, die viel Zeit und Herzblut für unseren VfL einsetzen. 

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Bochumer zu sein, heißt, zusammenzustehen, offen und ehrlich zu reden und füreinander einzustehen – gerade dann, wenn es schwierig wird. Konstruktive Kritik hat bei uns stets einen Platz, persönliche Diffamierungen nicht. Wer reden will, kann und soll das offen tun – wir sind jederzeit bereit für den direkten Austausch. Aber ohne Diskussionsbereitschaft aus der Anonymität Vorwürfe in die Öffentlichkeit zu bringen, ist unfair und nicht konstruktiv. Wir laufen Gefahr, dass sich vertraute Partner zurückziehen und wir Unterstützer verlieren. 

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Die Gremien und Räte des Klubs

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- das Präsidium,
- der Aufsichtsrat,
- der Ehrenrat,
- die Findungskommission,
- der Beirat Zukunft
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und die Mannschaftsräte der Damen- und Herrenmannschaft –

akzeptieren solche Grenzüberschreitungen nicht. Wir stehen geschlossen hinter allen Mitgliedern des neuen Wirtschaftsrats, die sich ehrenamtlich für unseren VfL engagieren und bereits in den ersten Wochen vertrauensvoll im Sinne unseres Vereins zusammenarbeiten und dies auch weiter tun.

[OKM]

Gut! Nun ist zu hoffen, dass sich z.B. Vonovia doch nicht zurückziehen wird!