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Geldstrafen für den Vfl 2023.
#1
Wegen des Abbrennens von Pyrotechnik und der Entzündung von Rauchtöpfen seitens seiner Fans ist der VfL Bochum 1848 zu einer Geldstrafe in Höhe von 7.000 EUR verurteilt worden. Dies hat das Sportgericht des DFB durch seinen Vorsitzenden Stephan Oberholz als Einzelrichter im schriftlichen Verfahren entschieden. Von der Strafsumme darf der VfL 2.300 EUR für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden.

Im Heimspiel gegen Borussia Dortmund am 28. April kam es vor Anpfiff im Bereich der Ostkurve zu den beanstandeten Vorfällen, wodurch sich der Anstoß verzögerte.

Der Verein hat dem Urteil zugestimmt, es ist somit rechtskräftig.
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der  VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."
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#2
Der VfL Bochum 1848 muss gemäß DFB-Sportgerichtsurteil 3.000 EUR Strafe zahlen. Dazu hat ein Vorfall geführt, der nach Beendigung der Bundesligapartie zwischen dem VfL und dem FC Augsburg (3:2) passierte. Nach Abpfiff des Heimspiels hat eine Person aus dem Bochumer Fanblock unerlaubterweise den Innenraum betreten, konnte aber zügig vom Ordnungsdienst abgefangen und vom Platz geführt werden.
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#3
Der DFB arbeitet weiterhin die Saison 2022/23 auf: Am Montagnachmittag wurde eine hohe Geldstrafe für den VfL Bochum öffentlich, der Revierklub muss wegen Verfehlungen seiner Fans insgesamt 105.000 Euro bezahlen.

Die Spiele, bei denen Fans Pyrotechnik zündeten, haben sich in der vergangenen Saison massiv gehäuft. Am Montag bat der DFB nun den VfL Bochum "nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen dreier Fälle eines unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger" zur Kasse. Die zwei ausgesprochenen Geldstrafen belaufen sich insgesamt auf 105.000 Euro. Davon kann der Verein bis zu 35.000 Euro für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden, was dem DFB bis zum 31. Dezember 2023 nachzuweisen wäre. Der Verein hat den beiden Urteilen bereits zugestimmt, sie sind damit rechtskräftig.

Die Bochumer Anhänger schlugen beim Gastspiel in der Hauptstadt allerdings über die Strenge. Wie der DFB mitteilte, wurden vor Anpfiff bereits elf bengalische Feuer abgebrannt, wovon drei in den Innenraum geworfen wurden. Zudem wurden eine Rakete abgeschossen. Während der 90 Minuten brannten 19 weitere bengalische Feuer und zündeten erneut eine Rakete.

Noch exzessiver kamen pyrotechnische Gegenstände im Saisonfinale zum Einsatz: Beim 3:0-Heimsieg über Leverkusen, der von einer frühen Roten Karte für Amine Adli begünstigt wurde, brannten Bochumer Fans während der Partie insgesamt 43 bengalische Feuer ab und zündeten eine Rakete. Kurz nach Abpfiff der Begegnung stürmten zahlreiche VfL-Anhänger den Platz und entfachten dort mindestens zwei weitere bengalische Feuer.

Quelle: Kicker.de
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#4
Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den VfL Bochum 1848 im Einzelrichterverfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger mit Geldstrafen in Höhe von 45.000 und 60.000 Euro belegt. Davon kann der VfL insgesamt bis zu 35.000 Euro für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden.

Während des Bundesligaspiels bei Hertha BSC am 20. Mai 2023 brannten im Bochumer Fanblock zahlreiche Bengalische Feuer ab, die zum Teil in den Innenraum geworfen wurden. Zudem wurden zwei Raketen gezündet.

Eine Woche später, am 27. Mai, wurden im Spiel gegen Bayer 04 Leverkusen noch mehr pyrotechnische Gegenstände gezündet, plus eine Rakete. Zudem stürmten die Bochumer Fans nach Abpfiff aufgrund des Klassenerhalts den Innenraum.

Der Verein hat den Urteilen zugestimmt, sie sind damit rechtskräftig.
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#5
BVB und FCA: 6.600 EUR Strafe für den VfL

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den VfL Bochum 1848 im Einzelrichterverfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger mit Geldstrafen in Höhe von 3.000 und 3.600 Euro belegt. Davon kann der VfL insgesamt bis zu 1.200 Euro für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden.

Während des Bundesligaspiels gegen Borussia Dortmund am 26. August 2023 wurden drei Becher in Richtung eines Dortmunder Spielers geworfen, ohne diesen zu treffen.

Im Auswärtsspiel beim FC Augsburg wurde aus dem Bochumer Fanblock eine Rakete abgeschossen, die auf dem Spielfeld ausbrannte. Die Partie wurde daraufhin für rund 50 Sekunden unterbrochen.

Der Verein hat den Urteilen zugestimmt, sie sind damit rechtskräftig.
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#6
DFB-Urteil: VfL muss 13.000 EUR zahlen

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den VfL Bochum 1848 im Einzelrichterverfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger mit einer Geldstrafe in Höhe von 13.000 Euro belegt. Davon kann der VfL bis zu 4.300 Euro für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden.

Vor dem DFB-Pokalspiel bei Arminia Bielefeld am 12. August 2023 wurden im Bochumer Fanblock mindestens zwölf pyrotechnische Gegenstände gezündet. Zudem wurde ein Becher in Richtung eines Bielefelder Spielers geworfen, ohne diesen zu treffen.

Der Verein hat dem Urteil zugestimmt, das Urteil ist damit rechtskräftig.
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