08-20-2011, 02:43 PM
Die Trainer
Friedhelm Funkel (Cheftrainer VfL Bochum 1848):
Wir haben verloren, weil wir dem Gegner die Tore geschenkt haben. Nach der Führung geben wir den Berlinern noch vor der Pause die Möglichkeit zum Ausgleich, und nach dem Seitenwechsel fällt das 2:1 quasi aus dem Nichts. Nach diesem Treffer haben wir alles versucht, u.a. durch zwei neue Leute. Union hat aber mit viel leidenschaft dagegengehalten und mit etwas Glück den Sieg über die Zeit gebracht.
Uwe Neuhaus (Cheftrainer 1. FC Union Berlin):
Ich bin absolut zufrieden, weil das der Union-Fußball war, den ich sehen wollte. Wir mussten eine Reaktion zeigen; wie so etwas aussieht, weiß man im Vorfeld nie. Deshalb bin ich mit gemischten Gefühlen in die Partie gegangen. Und obwohl wir offensiv wenig zustande gebracht haben, bis auf die Chance von Terodde, hatten wir den Gegner gut im Griff und wollten jeden Zweikampf gewinnen. Das war mir wichtig. Ebenso wichtig war der Ausgleich unmittelbar vor der Pause. Das 2:1 ist tatsächlich aus dem Nichts gefallen, weil sich im zweiten Abschnitt die Teams neutralisiert haben. Danach haben wir den Vorsprung mit Glück und Geschick über die Zeit gebracht.
Quelle: http://www.vflbochum.de
Friedhelm Funkel (Cheftrainer VfL Bochum 1848):
Wir haben verloren, weil wir dem Gegner die Tore geschenkt haben. Nach der Führung geben wir den Berlinern noch vor der Pause die Möglichkeit zum Ausgleich, und nach dem Seitenwechsel fällt das 2:1 quasi aus dem Nichts. Nach diesem Treffer haben wir alles versucht, u.a. durch zwei neue Leute. Union hat aber mit viel leidenschaft dagegengehalten und mit etwas Glück den Sieg über die Zeit gebracht.
Uwe Neuhaus (Cheftrainer 1. FC Union Berlin):
Ich bin absolut zufrieden, weil das der Union-Fußball war, den ich sehen wollte. Wir mussten eine Reaktion zeigen; wie so etwas aussieht, weiß man im Vorfeld nie. Deshalb bin ich mit gemischten Gefühlen in die Partie gegangen. Und obwohl wir offensiv wenig zustande gebracht haben, bis auf die Chance von Terodde, hatten wir den Gegner gut im Griff und wollten jeden Zweikampf gewinnen. Das war mir wichtig. Ebenso wichtig war der Ausgleich unmittelbar vor der Pause. Das 2:1 ist tatsächlich aus dem Nichts gefallen, weil sich im zweiten Abschnitt die Teams neutralisiert haben. Danach haben wir den Vorsprung mit Glück und Geschick über die Zeit gebracht.
Quelle: http://www.vflbochum.de
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."