10-19-2012, 07:46 PM
Die Trainer
Andreas Bergmann (Cheftrainer VfL Bochum 1848):
Insgesamt war es heute ein klar verdienter Sieg für die Hertha. Wir haben versucht, gut und konzentriert gegen den Ball zu arbeiten, waren in der ersten Halbzeit aber zu verhalten. Da haben wir die Situationen, in denen wir vor dem gegnerischen Tor waren, nicht gut ausgespielt. Zudem haben wir heute gesehen, dass es gegen so einen Top-Gegner sehr schwer ist, wenn wir nicht unsere volle Leistung abrufen. Die Mannschaft ist motiviert aus der Halbzeitpause gekommen, das frühe Gegentor war dann natürlich sehr schmerzhaft. Nach dem zweiten Gegentreffer war das Spiel dann aber entschieden. Jetzt stehen für uns in den nächsten Wochen sehr wichtige Spiele an.
Jos Luhukay (Cheftrainer Hertha BSC Berlin):
Ich denke, dass wir heute ein sehr gutes Auswärtsspiel geboten haben. Wir hatten ein starkes Kollektiv und eine starke Abwehr. In den 90 Minuten haben wir nicht eine hochkarätige Chance zugelassen. Im Spiel nach vorne war heute aber sehr viel Geduld gefragt. Natürlich war es sehr wichtig, nach der Halbzeit das frühe erste Tor zu erzielen. Dem zweiten Treffer ging dann eine absolute Willensleistung von Ramos voraus. Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit dem Spiel meiner Mannschaft. Der VfL hat heute kein schlechtes Spiel gemacht und ist ein unangenehmer Gegner.
Jens Todt (Sportvorstand VfL Bochum 1848):
Wir können total verstehen, dass die Fans nach diesem Spiel sauer sind. Wir hatten heute zu viele Spieler auf dem Feld, die unter ihren Möglichkeiten gespielt haben. Da ist es dann schwierig, gegen eine gefestigte Mannschaft wie die Hertha zu bestehen. Wir hatten in den ersten zehn Spielen die Chance, uns im Mittelfeld der Tabelle zu positionieren, das haben wir nicht geschafft. Für uns stehen jetzt in Aue und danach im Pokal zwei eminent wichtige Spiele an.
Slawo Freier (VfL Bochum 1848):
Wir haben jetzt sechs Spiele nicht gewonnen, da kann man nicht erwarten, dass die Fans zufrieden sind. Wir sind alle enttäuscht und es kann nicht sein, dass wir ohne Torchance bleiben. Wir haben verdient verloren. Wir wollten kompakt bleiben, haben dabei aber die Offensive etwas vernachlässigt.
Christoph Kramer (VfL Bochum 1848):
Das war eine schlechte Leistung, aber es wird weitergehen. Wir dürfen jetzt die Köpfe nicht in den Sand stecken. So spielt man kein Fußball. Wir hatten zuviel Respekt, Hertha war aber nicht so stark wie gedacht.
Andreas Luthe (VfL Bochum 1848):
Der Ton wird langsam rauer. Ich kann verstehen, dass die Fans sauer sind. Wir sind lange ohne Sieg. Wir haben heute zu wenig nach vorne gemacht, dabei können wir es ja eigentlich. Wir sind auf einem richtigen Weg. Momentan fehlt uns aber einfach die Durchschlagskraft.
Lukas Sinkiewicz (VfL Bochum 1848):
Wir waren viel zu harmlos. Wir standen hinten gut, aber es ging nicht nach vorne. Das ist extrem bitter. Wir geben aber weiterhin alles. Natürlich wird die Mannschaft am Erfolg gemessen. Meine Verletzung am Sprunggelenk ist wieder aufgebrochen. Ich hatte die ganze Woche schon Probleme und bekam in der ersten Hälfte immer wieder Schläge drauf.
Andreas Bergmann (Cheftrainer VfL Bochum 1848):
Insgesamt war es heute ein klar verdienter Sieg für die Hertha. Wir haben versucht, gut und konzentriert gegen den Ball zu arbeiten, waren in der ersten Halbzeit aber zu verhalten. Da haben wir die Situationen, in denen wir vor dem gegnerischen Tor waren, nicht gut ausgespielt. Zudem haben wir heute gesehen, dass es gegen so einen Top-Gegner sehr schwer ist, wenn wir nicht unsere volle Leistung abrufen. Die Mannschaft ist motiviert aus der Halbzeitpause gekommen, das frühe Gegentor war dann natürlich sehr schmerzhaft. Nach dem zweiten Gegentreffer war das Spiel dann aber entschieden. Jetzt stehen für uns in den nächsten Wochen sehr wichtige Spiele an.
Jos Luhukay (Cheftrainer Hertha BSC Berlin):
Ich denke, dass wir heute ein sehr gutes Auswärtsspiel geboten haben. Wir hatten ein starkes Kollektiv und eine starke Abwehr. In den 90 Minuten haben wir nicht eine hochkarätige Chance zugelassen. Im Spiel nach vorne war heute aber sehr viel Geduld gefragt. Natürlich war es sehr wichtig, nach der Halbzeit das frühe erste Tor zu erzielen. Dem zweiten Treffer ging dann eine absolute Willensleistung von Ramos voraus. Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit dem Spiel meiner Mannschaft. Der VfL hat heute kein schlechtes Spiel gemacht und ist ein unangenehmer Gegner.
Jens Todt (Sportvorstand VfL Bochum 1848):
Wir können total verstehen, dass die Fans nach diesem Spiel sauer sind. Wir hatten heute zu viele Spieler auf dem Feld, die unter ihren Möglichkeiten gespielt haben. Da ist es dann schwierig, gegen eine gefestigte Mannschaft wie die Hertha zu bestehen. Wir hatten in den ersten zehn Spielen die Chance, uns im Mittelfeld der Tabelle zu positionieren, das haben wir nicht geschafft. Für uns stehen jetzt in Aue und danach im Pokal zwei eminent wichtige Spiele an.
Slawo Freier (VfL Bochum 1848):
Wir haben jetzt sechs Spiele nicht gewonnen, da kann man nicht erwarten, dass die Fans zufrieden sind. Wir sind alle enttäuscht und es kann nicht sein, dass wir ohne Torchance bleiben. Wir haben verdient verloren. Wir wollten kompakt bleiben, haben dabei aber die Offensive etwas vernachlässigt.
Christoph Kramer (VfL Bochum 1848):
Das war eine schlechte Leistung, aber es wird weitergehen. Wir dürfen jetzt die Köpfe nicht in den Sand stecken. So spielt man kein Fußball. Wir hatten zuviel Respekt, Hertha war aber nicht so stark wie gedacht.
Andreas Luthe (VfL Bochum 1848):
Der Ton wird langsam rauer. Ich kann verstehen, dass die Fans sauer sind. Wir sind lange ohne Sieg. Wir haben heute zu wenig nach vorne gemacht, dabei können wir es ja eigentlich. Wir sind auf einem richtigen Weg. Momentan fehlt uns aber einfach die Durchschlagskraft.
Lukas Sinkiewicz (VfL Bochum 1848):
Wir waren viel zu harmlos. Wir standen hinten gut, aber es ging nicht nach vorne. Das ist extrem bitter. Wir geben aber weiterhin alles. Natürlich wird die Mannschaft am Erfolg gemessen. Meine Verletzung am Sprunggelenk ist wieder aufgebrochen. Ich hatte die ganze Woche schon Probleme und bekam in der ersten Hälfte immer wieder Schläge drauf.
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."