11-18-2012, 04:55 PM
Die Trainer
Karsten Neitzel (Trainer VfL Bochum 1848):
Heute konnte man sehen, was wir in der gesamten Woche trainiert haben. Das Flügelspiel und das Hinterlaufen hat heute beides gut geklappt. Wir haben aber auch heute gesehen, woran wir in der kommenden Woche arbeiten müssen: Standardsituationen. Wir hatten am Anfang auch ein paar Probleme, die Spieler in der Rückwärtsbewegung aufzunehmen. In den schweren Phasen des Spiels sind wir aber immer wieder zurückgekommen. Das war vor allem durch die Unterstützung der Fans möglich. Jetzt gehen wir mit einem guten Gefühl nach Hause und wollen das Flämmchen Hoffnung nicht erlöschen lassen.
Gerd Dais (Cheftrainer SV Sandhausen):
Die ersten 45 Minuten waren gut, wir haben aber auch verpasst, das Tor nachzulegen. Dann ziehen sich die individuellen Fehler im Spielaufbau wie ein roter Faden durch das Spiel. Wäre Ischdonat nicht gewesen, hätten wir heute auch durchaus höher verlieren können. Wir wollten mit der Systemumstellung eigentlich ein Zeichen setzten und auf Sieg spielen. Das ist uns nicht ganz gelungen, auch weil die Gegentore vermeidbar gewesen wären.
Karsten Neitzel (Trainer VfL Bochum 1848):
Heute konnte man sehen, was wir in der gesamten Woche trainiert haben. Das Flügelspiel und das Hinterlaufen hat heute beides gut geklappt. Wir haben aber auch heute gesehen, woran wir in der kommenden Woche arbeiten müssen: Standardsituationen. Wir hatten am Anfang auch ein paar Probleme, die Spieler in der Rückwärtsbewegung aufzunehmen. In den schweren Phasen des Spiels sind wir aber immer wieder zurückgekommen. Das war vor allem durch die Unterstützung der Fans möglich. Jetzt gehen wir mit einem guten Gefühl nach Hause und wollen das Flämmchen Hoffnung nicht erlöschen lassen.
Gerd Dais (Cheftrainer SV Sandhausen):
Die ersten 45 Minuten waren gut, wir haben aber auch verpasst, das Tor nachzulegen. Dann ziehen sich die individuellen Fehler im Spielaufbau wie ein roter Faden durch das Spiel. Wäre Ischdonat nicht gewesen, hätten wir heute auch durchaus höher verlieren können. Wir wollten mit der Systemumstellung eigentlich ein Zeichen setzten und auf Sieg spielen. Das ist uns nicht ganz gelungen, auch weil die Gegentore vermeidbar gewesen wären.
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."