02-15-2013, 09:16 PM
Die Trainer
Karsten Neitzel (Cheftrainer VfL Bochum 1848):
Vor dem Spiel waren wir in einer relativ schwierigen Situation, denn die Woche nach der Niederlage gegen Regensburg war alles andere als gemütlich. Hinzu kamen noch die kurzfristigen Ausfälle von Leon Goretzka und Alexander Iashvili. Unter diesen Gesichtspunkten können wir top mit dem Ergebnis leben. In den ersten 20 Minuten waren wir sehr präsent, haben den Gegner sehr gut angelaufen und unter Druck gesetzt. In dieser Phase fiel auch das Tor. Nach der Roten Karte war mir klar, dass es schwer werden würde, 1860 rund 75 Minuten vom eigenen Tor fernzuhalten. Dennoch haben wir das die restliche erste Halbzeit geschafft. In der zweiten Hälfte haben wir zwar Glück gehabt, haben uns aber kämpferisch hervorragend präsentiert. Und wenn wir den einen oder anderen Konter sauber zuende gespielt hätten, wäre vielleicht früher Beruhigung eingetreten. Aber: Die Restmannschaft, die heute auf dem Platz stand, hat sich komplett verausgabt. Und ist dafür mit drei Punkten belohnt worden.
Alexander Schmidt (Cheftrainer 1860 München):
Wir waren in der Anfangsphase nicht so präsent und haben insgesamt in der erste Halbzeit nicht gut gespielt. In der zweiten Halbzeit erinnerte vieles an das Spiel gegen Kaiserslautern, wo wir auch viele Chancen hatten, aber den Ball nicht über die Linie drücken konnten. Und ohne eigenes Tor kannst du nicht gewinnen. Es ist Wahnsinn, dass wir mit einem solchen Offensivpotenzial keinen Treffer erzielen konnten. Es tut mir leid für unsere Fans, aber noch offensiver können wir nicht spielen.
Karsten Neitzel (Cheftrainer VfL Bochum 1848):
Vor dem Spiel waren wir in einer relativ schwierigen Situation, denn die Woche nach der Niederlage gegen Regensburg war alles andere als gemütlich. Hinzu kamen noch die kurzfristigen Ausfälle von Leon Goretzka und Alexander Iashvili. Unter diesen Gesichtspunkten können wir top mit dem Ergebnis leben. In den ersten 20 Minuten waren wir sehr präsent, haben den Gegner sehr gut angelaufen und unter Druck gesetzt. In dieser Phase fiel auch das Tor. Nach der Roten Karte war mir klar, dass es schwer werden würde, 1860 rund 75 Minuten vom eigenen Tor fernzuhalten. Dennoch haben wir das die restliche erste Halbzeit geschafft. In der zweiten Hälfte haben wir zwar Glück gehabt, haben uns aber kämpferisch hervorragend präsentiert. Und wenn wir den einen oder anderen Konter sauber zuende gespielt hätten, wäre vielleicht früher Beruhigung eingetreten. Aber: Die Restmannschaft, die heute auf dem Platz stand, hat sich komplett verausgabt. Und ist dafür mit drei Punkten belohnt worden.
Alexander Schmidt (Cheftrainer 1860 München):
Wir waren in der Anfangsphase nicht so präsent und haben insgesamt in der erste Halbzeit nicht gut gespielt. In der zweiten Halbzeit erinnerte vieles an das Spiel gegen Kaiserslautern, wo wir auch viele Chancen hatten, aber den Ball nicht über die Linie drücken konnten. Und ohne eigenes Tor kannst du nicht gewinnen. Es ist Wahnsinn, dass wir mit einem solchen Offensivpotenzial keinen Treffer erzielen konnten. Es tut mir leid für unsere Fans, aber noch offensiver können wir nicht spielen.
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."