03-16-2013, 04:58 PM
Die Trainer
Karsten Neitzel (Cheftrainer VfL Bochum 1848)
Ich möchte gar nicht so sehr auf Dinge eingehen, die auf dem Platz geschehen sind. Das würde sich jetzt nur wiederholen. Was ich allerdings sagen kann ist, dass das Ergebnis total frustrierend ist. Es lässt einen nach so einem Spielverlauf sogar nach Worten ringen. Wichtig wird es nun sein, die Gruppe so zusammenzuhalten, wie sie momentan aufgestellt ist, nämlich dass alle mitziehen. Wir müssen weitermachen. Und wenn man mich fragt, was wir in der Art Fußball zu spielen – die für mich alternativlos ist – ändern müssen, sage ich: Es muss mal einer da stehen und das Ding über die Linie knallen. Der Knoten muss bei irgendjemandem platzen. Mein Kollege hat die Leidenschaft erwähnt: Auch wir haben leidenschaftlich gespielt und uns voll reingehängt. Es sind nun noch acht Spiele, in denen 24 Punkte vergeben werden. Wir hoffen, dass die Fans, die das heute wieder einmal vorbildlich gemacht haben, weiterhin im Boot behalten. Denn wir werden uns bis zur letzten Minute zerreißen.
Torsten Lieberknecht (Cheftrainer Eintracht Braunschweig)
Heute haben wir gegen eine Mannschaft gespielt, die im Existenzkampf steckt. Wir haben versucht erfolgreich zu sein und zwar nicht, indem wir schönen Fußball zeigen. Der Fokus lag heute auf einer guten Defensiv-Organisation. Das hat teilweise nicht geklappt, da der VfL zu einigen Chancen kam. Wir haben dafür mit viel Leidenschaft gespielt. Letztlich sind wir froh, durch eine super Einzelleistung in der Vorbereitung durch Elabdellaoui den Siegtreffer erzielt zu haben. Das war vor allem für die Moral ganz wichtig. Ich wünsche dem VfL alles Gute und wünsche ihm, dass er ein ähnliches Spiel wie das heutige auch mal gewinnt. Der VfL ist ein toller Verein, der in der Liga bleiben sollte.
Karsten Neitzel (Cheftrainer VfL Bochum 1848)
Ich möchte gar nicht so sehr auf Dinge eingehen, die auf dem Platz geschehen sind. Das würde sich jetzt nur wiederholen. Was ich allerdings sagen kann ist, dass das Ergebnis total frustrierend ist. Es lässt einen nach so einem Spielverlauf sogar nach Worten ringen. Wichtig wird es nun sein, die Gruppe so zusammenzuhalten, wie sie momentan aufgestellt ist, nämlich dass alle mitziehen. Wir müssen weitermachen. Und wenn man mich fragt, was wir in der Art Fußball zu spielen – die für mich alternativlos ist – ändern müssen, sage ich: Es muss mal einer da stehen und das Ding über die Linie knallen. Der Knoten muss bei irgendjemandem platzen. Mein Kollege hat die Leidenschaft erwähnt: Auch wir haben leidenschaftlich gespielt und uns voll reingehängt. Es sind nun noch acht Spiele, in denen 24 Punkte vergeben werden. Wir hoffen, dass die Fans, die das heute wieder einmal vorbildlich gemacht haben, weiterhin im Boot behalten. Denn wir werden uns bis zur letzten Minute zerreißen.
Torsten Lieberknecht (Cheftrainer Eintracht Braunschweig)
Heute haben wir gegen eine Mannschaft gespielt, die im Existenzkampf steckt. Wir haben versucht erfolgreich zu sein und zwar nicht, indem wir schönen Fußball zeigen. Der Fokus lag heute auf einer guten Defensiv-Organisation. Das hat teilweise nicht geklappt, da der VfL zu einigen Chancen kam. Wir haben dafür mit viel Leidenschaft gespielt. Letztlich sind wir froh, durch eine super Einzelleistung in der Vorbereitung durch Elabdellaoui den Siegtreffer erzielt zu haben. Das war vor allem für die Moral ganz wichtig. Ich wünsche dem VfL alles Gute und wünsche ihm, dass er ein ähnliches Spiel wie das heutige auch mal gewinnt. Der VfL ist ein toller Verein, der in der Liga bleiben sollte.
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."