03-11-2014, 09:49 AM
Ja, einfach hinter dem Verein stehen. Gar nicht so leicht.
Nach den Leistungen zu Beginn der Saison, so ungefähr bis nach dem Spiel in Fürth hat das Team, vermutlich getragen von der Euphorie, durchaus gezeigt, dass in ihr etwas steckt oder zumindest Hoffnung auf eine gute Entwicklung gemacht.
Das haben sie mit zuletzt mit einem katastrophalen Auftritt gestern Abend völlig zunichte gemacht. Die Fürther wussten ob ihrer eigenen schlechten Leistung ja am Ende selbst nicht so genau, warum sie gewonnen haben. War ihren wohl auch egal.
Nur: solange das Team nur in der Lage ist, ein Tor durch Standards, Eigentore des Gegners oder glückliche Einzelaktionen zu erzielen, wird wohl keins der noch ausstehenden Spiele gewonnen werden können. Und das bedeutet Abstieg mit allen schlimmen Folgen für den gesamten Verein.
Die Zuschauer und damit einen wichtigen Stein zum finanziellen Überleben haben sie ja aus dem Stadion gespielt. Wenn nicht einmal 11000 kommen, wenn der Tabellenzweiten antritt, dann spricht das doch wohl Bände. Einen weiteren wichtigen Baustein, nämlich die Plazierung, stossen sie aktuell um. Bin gespannt, wie Kollege Villis ohne Geld Verbesserungen erreichen will. Firmen, die ihre Leistungsträger verlieren, die permanent abbauen, verschwinden dann auch bald vom Markt.
Und PN? Der zerbröselt gerade seine eigene Legende. Wäre nicht tragisch, wenn er dabei nicht den VfL mi reinreissen würde. Ein Aufbaujahr stelle ich mir jedenfalls anders vor. So bekommt das Wort vom Spiel um den Aufstieg im nächsten Jahr eine ganz andere Bedeutung. Dann geht es vermutlich um den Wiederaustieg in die 2. Liga - vielleicht. Ein Selbstgänger wird auch das nicht.
Es tut mir Leid, aber nach dem katastrophalen Auftritt am Montag kann ich nur schwarz für den Rest der Saison sehen. Zumal ich niemanden identifizieren kann, der einen Umschwung aus der Tristesse bewirken könnte. Weder PN, noch CH oder gar Villis. In der Mannschaft erst recht keinen.
Nach den Leistungen zu Beginn der Saison, so ungefähr bis nach dem Spiel in Fürth hat das Team, vermutlich getragen von der Euphorie, durchaus gezeigt, dass in ihr etwas steckt oder zumindest Hoffnung auf eine gute Entwicklung gemacht.
Das haben sie mit zuletzt mit einem katastrophalen Auftritt gestern Abend völlig zunichte gemacht. Die Fürther wussten ob ihrer eigenen schlechten Leistung ja am Ende selbst nicht so genau, warum sie gewonnen haben. War ihren wohl auch egal.
Nur: solange das Team nur in der Lage ist, ein Tor durch Standards, Eigentore des Gegners oder glückliche Einzelaktionen zu erzielen, wird wohl keins der noch ausstehenden Spiele gewonnen werden können. Und das bedeutet Abstieg mit allen schlimmen Folgen für den gesamten Verein.
Die Zuschauer und damit einen wichtigen Stein zum finanziellen Überleben haben sie ja aus dem Stadion gespielt. Wenn nicht einmal 11000 kommen, wenn der Tabellenzweiten antritt, dann spricht das doch wohl Bände. Einen weiteren wichtigen Baustein, nämlich die Plazierung, stossen sie aktuell um. Bin gespannt, wie Kollege Villis ohne Geld Verbesserungen erreichen will. Firmen, die ihre Leistungsträger verlieren, die permanent abbauen, verschwinden dann auch bald vom Markt.
Und PN? Der zerbröselt gerade seine eigene Legende. Wäre nicht tragisch, wenn er dabei nicht den VfL mi reinreissen würde. Ein Aufbaujahr stelle ich mir jedenfalls anders vor. So bekommt das Wort vom Spiel um den Aufstieg im nächsten Jahr eine ganz andere Bedeutung. Dann geht es vermutlich um den Wiederaustieg in die 2. Liga - vielleicht. Ein Selbstgänger wird auch das nicht.
Es tut mir Leid, aber nach dem katastrophalen Auftritt am Montag kann ich nur schwarz für den Rest der Saison sehen. Zumal ich niemanden identifizieren kann, der einen Umschwung aus der Tristesse bewirken könnte. Weder PN, noch CH oder gar Villis. In der Mannschaft erst recht keinen.