03-26-2014, 03:55 PM
Ich kann viele von Euch nicht mehr verstehen. Es ist das gleiche Gerede wie ab dem 06.04. letzten Jahres. Ich habe mir alle Kommentare in den Threads ab diesem Datum durchgelesen und stelle fest, dass genauso über Todt / Neitzel das Zusammenstellen der Mannschaft und die Verantwortlichkeiten geredet wurde. Keiner hatte im Vorfeld PN gewünscht benannt oder auch nur diesen Namen geschrieben und an diesen Namen gedacht. Der erste Hinweis war der, als sich Villis mit ihm beim Golf getroffen hat. Also bleibt doch bitte bei den Fakten.
Nach der Verpflichtung haben sich halt zwei Fraktionen gebildet, übrigens wie immer und bei jedem Trainer. Es gab dann auch wie immer "Fahnengänger", also User, die nur mit dem Erfolg argumentieren und auch dagegen und es gibt leider ganz wenige, die ihre ursprüngliche Meinung bis heute beibehalten. ( dies kann und braucht man nur hinterlesen!!)
Das Ihr nicht willig seid, die Spieler in die Verantwortung zu nehmen, dies mußte ich mittlerweile ebenfalls zur Kenntnis nehmen. es ist aber wie damals, Schuld ist halt immer der Trainer. Da helfen auch die belegbarsten Beispiel über Spieler nichts.
Bezeichnend ist, dass es seid Jahren der Trainer ist, der die Schuld trägt. Die unterschiedlichen Fraktionen äußern halt ihre Argumente. ( Koller, Herrlich, Bergmann, Neitzel, Funkel, Neururer etc. ) Nie sind es die hochbezahlten und unterschiedlich auftretenden Spieler. Nie ist es die Vereinsführung.
Es ist einfach so, dass wir uns so langsam kaputt gespart haben, wir haben das komplette Silber eingelöst, wir haben die hohe Kante aufgelöst, wir haben finanziell fast fertig. Wir sind nicht mehr Konkurrenzfähig und dies halt immer intensiver, bis hin zum befürchteten Kollaps und dies ist ein Fehler in der Vereinspolitik ( im Detail in den Verträgen, wir hängen anscheinend immer hinten dran.). Wenn ein Durchschnittsspieler einen anderen Verein verläßt, dann erhält dieser Verein Summen, da sollte uns übel werden, wenn Bochum einen ziehen läßt, dann ist meistens irgendetwas dran, im Ergebnis gab es fast immer Almosen dafür.
Wir haben aus meiner Sicht vergessen, wie ein Wirtschaftsunternehmen professionell zu arbeiten. ( dies ist nun keiner spezieller Vorwurf an Herrn Schwenken, wahrlich nicht). Er gilt der kompletten Führungsrige der letzten Jahre ( fast Jahrzehnte)
Nach der Verpflichtung haben sich halt zwei Fraktionen gebildet, übrigens wie immer und bei jedem Trainer. Es gab dann auch wie immer "Fahnengänger", also User, die nur mit dem Erfolg argumentieren und auch dagegen und es gibt leider ganz wenige, die ihre ursprüngliche Meinung bis heute beibehalten. ( dies kann und braucht man nur hinterlesen!!)
Das Ihr nicht willig seid, die Spieler in die Verantwortung zu nehmen, dies mußte ich mittlerweile ebenfalls zur Kenntnis nehmen. es ist aber wie damals, Schuld ist halt immer der Trainer. Da helfen auch die belegbarsten Beispiel über Spieler nichts.
Bezeichnend ist, dass es seid Jahren der Trainer ist, der die Schuld trägt. Die unterschiedlichen Fraktionen äußern halt ihre Argumente. ( Koller, Herrlich, Bergmann, Neitzel, Funkel, Neururer etc. ) Nie sind es die hochbezahlten und unterschiedlich auftretenden Spieler. Nie ist es die Vereinsführung.
Es ist einfach so, dass wir uns so langsam kaputt gespart haben, wir haben das komplette Silber eingelöst, wir haben die hohe Kante aufgelöst, wir haben finanziell fast fertig. Wir sind nicht mehr Konkurrenzfähig und dies halt immer intensiver, bis hin zum befürchteten Kollaps und dies ist ein Fehler in der Vereinspolitik ( im Detail in den Verträgen, wir hängen anscheinend immer hinten dran.). Wenn ein Durchschnittsspieler einen anderen Verein verläßt, dann erhält dieser Verein Summen, da sollte uns übel werden, wenn Bochum einen ziehen läßt, dann ist meistens irgendetwas dran, im Ergebnis gab es fast immer Almosen dafür.
Wir haben aus meiner Sicht vergessen, wie ein Wirtschaftsunternehmen professionell zu arbeiten. ( dies ist nun keiner spezieller Vorwurf an Herrn Schwenken, wahrlich nicht). Er gilt der kompletten Führungsrige der letzten Jahre ( fast Jahrzehnte)