04-18-2015, 03:23 PM
Gertjan Verbeek (Cheftrainer VfL Bochum 1848):
Wir haben nur in der ersten Halbzeit richtig Fußball gespielt, da hatten wir Chancen, den Vorsprung auszubauen. In der zweiten Halbzeit haben wir in der letzten halben Stunde schlecht gespielt. Ab dem 1:1 war Sechzig am Drücker und hat deshalb letztlich auch gewonnen. Wenn man mich nach dem Grad der Enttäuschung befragt: Der liegt bei 100 Prozent!
Torsten Fröhling (Trainer 1860 München):
Die erste Halbzeit ging klar an den VfL, die haben uns richtig laufen lassen. Das hatte aber auch damit zu tun, dass wir nicht kollektiv gepresst haben, es waren immer nur drei Mann und das ist zu wenig. Ich bin froh, dass das erste Gegentor nicht in der Anfangsviertelstunde gefallen ist, sonder erst in der 16. Minute, sodass die leidige Diskussion darum nun auch beendet ist. Aber im Ernst: Wieder fiel mit der ersten gegnerischen Chance das Gegentor. In der zweiten Halbzeit wollten wir gemeinschaftliches Pressing vornehmen, wollten vor allem mutiger sein. Wir haben deshalb auch viele Chancen herausgearbeitet, die dann letztlich zum Sieg geführt haben. Dass der in buchstäblich allerletzter Sekunde zustande kam, macht ihn umso emotionaler.
Wir haben nur in der ersten Halbzeit richtig Fußball gespielt, da hatten wir Chancen, den Vorsprung auszubauen. In der zweiten Halbzeit haben wir in der letzten halben Stunde schlecht gespielt. Ab dem 1:1 war Sechzig am Drücker und hat deshalb letztlich auch gewonnen. Wenn man mich nach dem Grad der Enttäuschung befragt: Der liegt bei 100 Prozent!
Torsten Fröhling (Trainer 1860 München):
Die erste Halbzeit ging klar an den VfL, die haben uns richtig laufen lassen. Das hatte aber auch damit zu tun, dass wir nicht kollektiv gepresst haben, es waren immer nur drei Mann und das ist zu wenig. Ich bin froh, dass das erste Gegentor nicht in der Anfangsviertelstunde gefallen ist, sonder erst in der 16. Minute, sodass die leidige Diskussion darum nun auch beendet ist. Aber im Ernst: Wieder fiel mit der ersten gegnerischen Chance das Gegentor. In der zweiten Halbzeit wollten wir gemeinschaftliches Pressing vornehmen, wollten vor allem mutiger sein. Wir haben deshalb auch viele Chancen herausgearbeitet, die dann letztlich zum Sieg geführt haben. Dass der in buchstäblich allerletzter Sekunde zustande kam, macht ihn umso emotionaler.
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."