08-13-2016, 03:39 PM
Gertjan Verbeek (Cheftrainer VfL Bochum 1848): Nach der Erkrankung von Tom Weilandt mussten wir umstellen. Jan Gyamerah hat das auf einer für ihn ungewohnten Position sehr gut gemacht. Mit den ersten 45 Minuten bin ich sehr zufrieden, wir haben vieles richtig gemacht, gut gepresst und den Gegner unter Druck gesetzt. Im zweiten Durchgang haben wir erst nach dem Ausgleich wieder in unseren Rhythmus gefunden und für Torgefahr gesorgt. Mit etwas mehr Glück hätten wir hier auch zwei Zähler mehr mitnehmen können.
Tomas Oral (Cheftrainer Karlsruher SC): Es ist für uns ein bisschen unglücklich, wir wollten das Spiel unbedingt gewinnen. Aber es war nicht selbstverständlich, dass wir bei diesem Gegner die ganze Zeit nach vorne spielen. Gewisse Automatismen werden im letzten Drittel noch nicht richtig ausgeführt und es ist uns heute nicht durchgehend gelungen zu agieren. In der ersten Halbzeit haben wir den Gegner selbst stark gemacht, eigentlich hatten wir das Spiel im Griff. Nach dem 0:1 hatten wir dann noch größeren Respekt vor dem VfL. Im zweiten Durchgang konnten wir das Spiel mehr an uns reißen und sind verdient zum Ausgleich gekommen. Aufgrund unserer Personalsituation bin ich nicht unzufrieden mit diesem Ergebnis.
Tomas Oral (Cheftrainer Karlsruher SC): Es ist für uns ein bisschen unglücklich, wir wollten das Spiel unbedingt gewinnen. Aber es war nicht selbstverständlich, dass wir bei diesem Gegner die ganze Zeit nach vorne spielen. Gewisse Automatismen werden im letzten Drittel noch nicht richtig ausgeführt und es ist uns heute nicht durchgehend gelungen zu agieren. In der ersten Halbzeit haben wir den Gegner selbst stark gemacht, eigentlich hatten wir das Spiel im Griff. Nach dem 0:1 hatten wir dann noch größeren Respekt vor dem VfL. Im zweiten Durchgang konnten wir das Spiel mehr an uns reißen und sind verdient zum Ausgleich gekommen. Aufgrund unserer Personalsituation bin ich nicht unzufrieden mit diesem Ergebnis.
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."