11-03-2017, 09:28 PM
Jens Rasiejewski (Cheftrainer VfL Bochum 1848):
Die Gemütslage ist wie das Ergebnis – 0:0. Kein Tor bekommen, aber auch keins erzielt. Wir sind ordentlich ins Spiel gekommen und hatten durch Thomas Eisfeld die erste Möglichkeit. Danach haben wir Spielanteile abgegeben und hatten ein bisschen Glück, dass wir ohne Gegentor in die Pause gegangen sind. In der zweiten Halbzeit haben wir es deutlich besser gemacht, ohne jedoch im Strafraum die Durchschlagskraft zu entwickeln, um das Tor zu erzielen. In der Länderspielpause haben wir nun die Zeit, um uns den Themen „Tore erzielen“ und „Torchancen kreieren“ zu widmen.
Jeff Strasser (Cheftrainer 1.FC Kaiserslautern):
Wir sind gut ins Spiel gekommen, wollten kompakt stehen und das Zentrum verdichten, denn da hat Bochum seine Stärken. Wir hatten in der ersten Halbzeit zwei, drei richtig gute Gelegenheiten, auch schön herausgespielt. Wir haben zudem eine gewisse Druckphase aufgebaut, mit vier, fünf Ecken hintereinander. Man hat sich natürlich gewünscht, dass in dieser Phase ein Tor fällt. In der zweiten Halbzeit haben wir den gleichen Plan verfolgt, weil er gut funktioniert hat. Ein bisschen unglücklich ist es für uns mit dem Lattentreffer von Shipnoski gelaufen. Unterm Strich hatten wir genügend Torchancen, um dieses Spiel für uns zu entscheiden. Defensiv hatten wir einen Topauftritt, wollten sicher stehen. Das ist uns gelungen, Bochum hatte nur drei Schüsse aufs Tor. Uns hat beim Torschuss ein bisschen das Glück gefehlt. So muss ich am Ende dem Kollegen Recht geben – 0:0, so ist die Gemütslage.
Die Gemütslage ist wie das Ergebnis – 0:0. Kein Tor bekommen, aber auch keins erzielt. Wir sind ordentlich ins Spiel gekommen und hatten durch Thomas Eisfeld die erste Möglichkeit. Danach haben wir Spielanteile abgegeben und hatten ein bisschen Glück, dass wir ohne Gegentor in die Pause gegangen sind. In der zweiten Halbzeit haben wir es deutlich besser gemacht, ohne jedoch im Strafraum die Durchschlagskraft zu entwickeln, um das Tor zu erzielen. In der Länderspielpause haben wir nun die Zeit, um uns den Themen „Tore erzielen“ und „Torchancen kreieren“ zu widmen.
Jeff Strasser (Cheftrainer 1.FC Kaiserslautern):
Wir sind gut ins Spiel gekommen, wollten kompakt stehen und das Zentrum verdichten, denn da hat Bochum seine Stärken. Wir hatten in der ersten Halbzeit zwei, drei richtig gute Gelegenheiten, auch schön herausgespielt. Wir haben zudem eine gewisse Druckphase aufgebaut, mit vier, fünf Ecken hintereinander. Man hat sich natürlich gewünscht, dass in dieser Phase ein Tor fällt. In der zweiten Halbzeit haben wir den gleichen Plan verfolgt, weil er gut funktioniert hat. Ein bisschen unglücklich ist es für uns mit dem Lattentreffer von Shipnoski gelaufen. Unterm Strich hatten wir genügend Torchancen, um dieses Spiel für uns zu entscheiden. Defensiv hatten wir einen Topauftritt, wollten sicher stehen. Das ist uns gelungen, Bochum hatte nur drei Schüsse aufs Tor. Uns hat beim Torschuss ein bisschen das Glück gefehlt. So muss ich am Ende dem Kollegen Recht geben – 0:0, so ist die Gemütslage.
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."