11-02-2018, 10:15 PM
Robin Dutt (Cheftrainer VfL Bochum 1848): Es fällt etwas schwer, dieses Spiel von der ersten bis zur letzten Minute aufzuarbeiten, weil unsere Gedanken natürlich eher um die letzten Minuten kreisen. Wir haben eine starke erste Halbzeit gespielt, im zweiten Durchgang hat Fürth das Spiel etwas umgestellt. So sind wir in richtig große Schwierigkeiten gekommen, sodass wir zum vierten Mal in dieser Saison in der Schlussminute einen Sieg und drei Punkte hergeschenkt haben. In dieser Häufigkeit ist das natürlich schwer zu verdauen. Da haben wir offensichtlich Probleme, die wir weiter thematisieren und bearbeiten müssen. Da hilft auch die zwischendurch gute Leistung, wenn man das Spiel am Ende nicht gewinnt. Die erste Halbzeit ging an uns, die zweite klar an Fürth, daher ist das 2:2 das logische Ergebnis.
Damir Buric (Cheftrainer SpVgg Greuther Fürth): Wir haben in der ersten Halbzeit Riesenprobleme gehabt, das waren vielleicht Nachwirkungen vom Darmstadt-Spiel. Wir waren nicht frei, nicht aggressiv genug. Wir haben sehr viele Chancen zugelassen, es ist auch nicht normal für uns, dass wir im ersten Durchgang zwei solcher Tore kassieren. Dann haben wir uns gefangen, in der Halbzeit haben wir einiges angesprochen und sind direkt gut reingekommen. Die Art und Weise, wie die Mannschaft dann gespielt hat, stelle ich mir immer so vor von Anfang an. Das ist aber unser Problem, wir haben nicht unser Leistungsvermögen abgerufen. Im zweiten Durchgang haben wir aber unsere Charakterstärke und unsere Mentalität gezeigt. Irgendwie lautet unsere Devise: Warum einfach, wenn es auch schwer geht? Wir werden das Spiel noch einmal analysieren und versuchen, es beim nächsten Mal direkt einfacher zu gestalten.
Damir Buric (Cheftrainer SpVgg Greuther Fürth): Wir haben in der ersten Halbzeit Riesenprobleme gehabt, das waren vielleicht Nachwirkungen vom Darmstadt-Spiel. Wir waren nicht frei, nicht aggressiv genug. Wir haben sehr viele Chancen zugelassen, es ist auch nicht normal für uns, dass wir im ersten Durchgang zwei solcher Tore kassieren. Dann haben wir uns gefangen, in der Halbzeit haben wir einiges angesprochen und sind direkt gut reingekommen. Die Art und Weise, wie die Mannschaft dann gespielt hat, stelle ich mir immer so vor von Anfang an. Das ist aber unser Problem, wir haben nicht unser Leistungsvermögen abgerufen. Im zweiten Durchgang haben wir aber unsere Charakterstärke und unsere Mentalität gezeigt. Irgendwie lautet unsere Devise: Warum einfach, wenn es auch schwer geht? Wir werden das Spiel noch einmal analysieren und versuchen, es beim nächsten Mal direkt einfacher zu gestalten.
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."