10-06-2019, 03:18 PM
Thomas Reis (Cheftrainer VfL Bochum 1848): Wir sind natürlich alle sehr glücklich, dass wir den Bock heute endlich umstoßen konnte. Wir waren in den vergangenen Wochen immer so kurz davor, haben das Ziel aber nicht ganz erreicht. Die Art und Weise wie die Mannschaft heute aufgetreten ist war gut. Wir haben mutig gespielt und versucht, Heidenheim nicht ins Spiel kommen zu lassen, weil wir wussten, dass sie sehr variabel in ihrem Spielaufbau sind. Wir wussten, dass Heidenheim bei Standards gefährlich bei ist, davon haben wir leider zu viele zugelassen. Letztendlich haben wir unser Ziel erreicht und die drei Punkte mitgenommen. Ich glaube, dass diese aufgrund der ersten Halbzeit auch in Ordnung gehen, auch wenn es hinten raus noch einmal ein bisschen kritisch wurde. Wir sind einfach glücklich, dass wir mit drei Punkten nach Hause fahren können.
Frank Schmidt (Cheftrainer 1. FC Heidenheim): Glückwunsch an den VfL Bochum zum Sieg. Die drei Punkte sind verdient, weil wir heute zu viele Fehler gemacht haben – geballt und auf verschiedenen Positionen auf eine Art und Weise, die wir so nicht kennen. Es ist natürlich extrem schwer, wenn man so früh im Spiel, so klar zurückliegt. Es war dann natürlich wichtig, dass wir durch eine Standardsituation das 1:2 machen. Alle Optionen waren für die zweite Halbzeit also gegeben. Doch in der 49. Minute war das Spiel dann für uns vorbei. Wir dürfen uns so im eigenen Ballbesitz nicht anstellen. Was man der Mannschaft aber zu Gute halten muss: die Art und Weise wie sie alles probiert hat. Wenn wir das 3:2 früher gemacht hätten, wäre vielleicht noch etwas möglich gewesen, doch so kam es zu spät.
Frank Schmidt (Cheftrainer 1. FC Heidenheim): Glückwunsch an den VfL Bochum zum Sieg. Die drei Punkte sind verdient, weil wir heute zu viele Fehler gemacht haben – geballt und auf verschiedenen Positionen auf eine Art und Weise, die wir so nicht kennen. Es ist natürlich extrem schwer, wenn man so früh im Spiel, so klar zurückliegt. Es war dann natürlich wichtig, dass wir durch eine Standardsituation das 1:2 machen. Alle Optionen waren für die zweite Halbzeit also gegeben. Doch in der 49. Minute war das Spiel dann für uns vorbei. Wir dürfen uns so im eigenen Ballbesitz nicht anstellen. Was man der Mannschaft aber zu Gute halten muss: die Art und Weise wie sie alles probiert hat. Wenn wir das 3:2 früher gemacht hätten, wäre vielleicht noch etwas möglich gewesen, doch so kam es zu spät.
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."