10-20-2024, 07:22 PM
Derbysieger, Derbysieger, hey, hey! Die Frauen des VfL Bochum 1848 haben das NRW-Duell bei Borussia Mönchengladbach mit 4:2 (1:1) gewonnen und damit den zweiten Platz in der 2. Bundesliga behauptet.
„Es war ein sehr kampfbetontes Spiel, ein richtiger Derby-Fight“, sagte VfL-Cheftrainerin Kyra Malinowski im Anschluss. „In der ersten Halbzeit sind wir hoch angelaufen, das hat Gladbach aber spielerisch gut gelöst.“ Trotzdem ging der VfL verdient in Führung. Nach einer schönen Kombination über die linke Seite hatte Nina Kerkhof den Kopf oben, sah und fand Anna Marques in der Mitte, die das 1:0 erzielte (12.).
Doch die Gastgeberinnen blieben im Spiel und kamen nach 24 Minuten zum Ausgleich durch Yvonne Zielinski. „Wir hätten auch noch ein weiteres Tor schießen können, auf der anderen Seite hatte Gladbach aber auch gute Aktionen“, so Malinowski. Der Halbzeitstand ging somit insgesamt in Ordnung.
Den besseren Start in die zweiten 45 Minuten erwischte wieder der VfL. Nach einer Ecke schaltete Lilly Huber am schnellsten und schob den zunächst noch abgeblockten Ball zur Führung ein (48.). „Daraufhin haben wir uns entschieden, ein bisschen tiefer zu stehen, um dann schnell umschalten zu können.“ Das funktionierte auf Anhieb.
Am Ende eines Konters setzte sich Sarah Freutel stark durch und erzielte ihr erstes Tor im VfL-Trikot (63.). „Wir standen defensiv kompakt und haben kaum noch Chancen zugelassen.“ Eine kleine Unaufmerksamkeit nutzte Flaka Aslanaj zwar noch zum Anschluss (79.), doch Lilly Huber schnürte ihren Doppelpack und setzte den Deckel auf die Partie (85.).
„Es war eine geschlossene Mannschaftsleistung und so ein Derbysieg schmeckt natürlich nochmal besser“, freute sich Malinowski. „Jetzt können wir eine Woche ein bisschen durchatmen, dann richtet sich der Fokus auf Ingolstadt.“ Der FC ist am 3. November auf dem Leichtathletikplatz am Vonovia Ruhrstadion zu Gast.
„Es war ein sehr kampfbetontes Spiel, ein richtiger Derby-Fight“, sagte VfL-Cheftrainerin Kyra Malinowski im Anschluss. „In der ersten Halbzeit sind wir hoch angelaufen, das hat Gladbach aber spielerisch gut gelöst.“ Trotzdem ging der VfL verdient in Führung. Nach einer schönen Kombination über die linke Seite hatte Nina Kerkhof den Kopf oben, sah und fand Anna Marques in der Mitte, die das 1:0 erzielte (12.).
Doch die Gastgeberinnen blieben im Spiel und kamen nach 24 Minuten zum Ausgleich durch Yvonne Zielinski. „Wir hätten auch noch ein weiteres Tor schießen können, auf der anderen Seite hatte Gladbach aber auch gute Aktionen“, so Malinowski. Der Halbzeitstand ging somit insgesamt in Ordnung.
Den besseren Start in die zweiten 45 Minuten erwischte wieder der VfL. Nach einer Ecke schaltete Lilly Huber am schnellsten und schob den zunächst noch abgeblockten Ball zur Führung ein (48.). „Daraufhin haben wir uns entschieden, ein bisschen tiefer zu stehen, um dann schnell umschalten zu können.“ Das funktionierte auf Anhieb.
Am Ende eines Konters setzte sich Sarah Freutel stark durch und erzielte ihr erstes Tor im VfL-Trikot (63.). „Wir standen defensiv kompakt und haben kaum noch Chancen zugelassen.“ Eine kleine Unaufmerksamkeit nutzte Flaka Aslanaj zwar noch zum Anschluss (79.), doch Lilly Huber schnürte ihren Doppelpack und setzte den Deckel auf die Partie (85.).
„Es war eine geschlossene Mannschaftsleistung und so ein Derbysieg schmeckt natürlich nochmal besser“, freute sich Malinowski. „Jetzt können wir eine Woche ein bisschen durchatmen, dann richtet sich der Fokus auf Ingolstadt.“ Der FC ist am 3. November auf dem Leichtathletikplatz am Vonovia Ruhrstadion zu Gast.
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."