Gestern, 04:40 PM
Nach zuletzt wenigen Änderungen in der Startelf muss Dieter Hecking gegen Hoffenheim umbauen. Top-Sprinter Gerrit Holtmann fällt für das Heimspiel am Samstag aus.
Unter Trainer Hecking hatte Holtmann wieder so richtig in die Spur gefunden, nachdem im Sommer bereits über eine vorzeitige Trennung spekuliert worden war. Zu Saisonbeginn blieb der pfeilschnelle Außenstürmer völlig außen vor, doch zuletzt war er wieder zu einer wichtigen Figur auf der linken Seite geworden.
Nun muss Holtmann gegen Hoffenheim pausieren; "er hat sich einen kleinen Faserriss zugezogen", wie Hecking erläuterte. Gut möglich, dass auf der linken Seite nun wieder Maxi Wittek ins Spiel kommt, ein ganz anderer Spielertyp, aber wochen- und monatelang eben auch gesetzt auf der linken Seite.
Kein Kandidat für das Spiel gegen Hoffenheim ist nach wie vor Myron Boadu, der als Alternative im Offensivbereich willkommen wäre, womöglich aber auch noch gegen die Bayern ausfallen wird.
Nach Hoffenheim kommt's knüppeldick
Rein tabellarisch ist die TSG Hoffenheim der einzige Gegner in den nächsten Wochen, der sich in etwa in Bochumer Gefilden befindet. Denn anschließend trifft der VfL auf vier Klubs aus dem oberen Regal der Bundesliga, tritt zunächst bei den Bayern an, dann gegen Frankfurt, in Leverkusen und gegen Stuttgart.
Ganz unabhängig davon aber, wie die Partie am Samstag gegen den 14. der Tabelle ausgeht, glaubt Hecking nicht daran, Hoffenheim noch in den Abstiegskampf hineinziehen zu können.
"Ihr Kader ist deutlich besser, als der aktuelle Tabellenplatz aufzeigt. Die werden garantiert nicht da unten bleiben", ist sich der Trainer-Routinier sicher.
Wieder Relegation?
Die beiden jüngsten starken Auftritte mit dem Derbysieg gegen Dortmund und dem Unentschieden in Wolfsburg haben allerdings für Selbstvertrauen gesorgt, tatsächlich noch ein fünftes Jahr in der Bundesliga buchen zu können, dann vermutlich über den Umweg Relegation, erneut also.
Aber den Rückenwind aus den jüngsten Spielen nimmt der VfL erst mal mit, außerdem, versichert Hecking, "war im Abschlusstraining eine gute Energie drin."
Die neue Zuversicht ist auch in den beiden Wintertransfers gegründet, die auf Anhieb zündeten. Tom Krauß als giftiger Zweikämpfer im Mittelfeld ist ein wichtiger Puzzlestein für weitere Kompaktheit. Und Georgios Masouras als Wirbelwind in vorderer Reihe auf verschiedenen Positionen macht das Bochumer Offensivspiel natürlich unberechenbarer.
Starke Serie gegen Hoffenheim
Kommt noch hinzu, dass Hoffenheim ein gern gesehener Gegner im Ruhrstadion ist. Denn der VfL entschied die jüngsten vier Partien gegen die TSG an der Castroper Straße für sich. Gegen keinen anderen Klub weist der VfL derzeit eine solche Serie auf.
Quelle: Kicker.de
Unter Trainer Hecking hatte Holtmann wieder so richtig in die Spur gefunden, nachdem im Sommer bereits über eine vorzeitige Trennung spekuliert worden war. Zu Saisonbeginn blieb der pfeilschnelle Außenstürmer völlig außen vor, doch zuletzt war er wieder zu einer wichtigen Figur auf der linken Seite geworden.
Nun muss Holtmann gegen Hoffenheim pausieren; "er hat sich einen kleinen Faserriss zugezogen", wie Hecking erläuterte. Gut möglich, dass auf der linken Seite nun wieder Maxi Wittek ins Spiel kommt, ein ganz anderer Spielertyp, aber wochen- und monatelang eben auch gesetzt auf der linken Seite.
Kein Kandidat für das Spiel gegen Hoffenheim ist nach wie vor Myron Boadu, der als Alternative im Offensivbereich willkommen wäre, womöglich aber auch noch gegen die Bayern ausfallen wird.
Nach Hoffenheim kommt's knüppeldick
Rein tabellarisch ist die TSG Hoffenheim der einzige Gegner in den nächsten Wochen, der sich in etwa in Bochumer Gefilden befindet. Denn anschließend trifft der VfL auf vier Klubs aus dem oberen Regal der Bundesliga, tritt zunächst bei den Bayern an, dann gegen Frankfurt, in Leverkusen und gegen Stuttgart.
Ganz unabhängig davon aber, wie die Partie am Samstag gegen den 14. der Tabelle ausgeht, glaubt Hecking nicht daran, Hoffenheim noch in den Abstiegskampf hineinziehen zu können.
"Ihr Kader ist deutlich besser, als der aktuelle Tabellenplatz aufzeigt. Die werden garantiert nicht da unten bleiben", ist sich der Trainer-Routinier sicher.
Wieder Relegation?
Die beiden jüngsten starken Auftritte mit dem Derbysieg gegen Dortmund und dem Unentschieden in Wolfsburg haben allerdings für Selbstvertrauen gesorgt, tatsächlich noch ein fünftes Jahr in der Bundesliga buchen zu können, dann vermutlich über den Umweg Relegation, erneut also.
Aber den Rückenwind aus den jüngsten Spielen nimmt der VfL erst mal mit, außerdem, versichert Hecking, "war im Abschlusstraining eine gute Energie drin."
Die neue Zuversicht ist auch in den beiden Wintertransfers gegründet, die auf Anhieb zündeten. Tom Krauß als giftiger Zweikämpfer im Mittelfeld ist ein wichtiger Puzzlestein für weitere Kompaktheit. Und Georgios Masouras als Wirbelwind in vorderer Reihe auf verschiedenen Positionen macht das Bochumer Offensivspiel natürlich unberechenbarer.
Starke Serie gegen Hoffenheim
Kommt noch hinzu, dass Hoffenheim ein gern gesehener Gegner im Ruhrstadion ist. Denn der VfL entschied die jüngsten vier Partien gegen die TSG an der Castroper Straße für sich. Gegen keinen anderen Klub weist der VfL derzeit eine solche Serie auf.
Quelle: Kicker.de
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."