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Presseberichte zum 24. Spieltag VfL - Hoffenheim
#1
Der VfL Bochum steht vor einer brisanten Woche, könnte fünf Punkte holen. Gegen Hoffenheim kann Trainer Hecking wohl auf die zuletzt erfolgreiche Startelf setzen. 

Immer wieder unterbrach Trainer Dieter Hecking am Dienstag die erste Trainingseinheit der Woche. Schnelle Seitenverlagerung, direktes Spiel stand an unter der frühlingshaften Sonne, und der Trainer des VfL Bochum hatte einiges zu monieren. „Unsere Situation passt zum Wetter, es ist blauer Himmel über Bochum“, sagte er etwas später ganz entspannt. „Diese Situation wollen wir nutzen, und dafür müssen weiter auf dem Gaspedal bleiben.“ 

Fünf-Punkte-Woche für den VfL Bochum möglich
Beim Heimspiel gegen die TSG Hoffenheim am kommenden Samstag im Ruhrstadion (15.30 Uhr/Sky) hat der lange Zeit fast schon abgeschriebene VfL, der als Siebzehnter punktgleich mit Heidenheim auf Relegationsrang 16 liegt, die Chance, sogar an die Ränge 15 und 14 heranzurücken. St. Pauli (sechs Punkte mehr) und Hoffenheim (sieben) sind angesichts der Konstellation nicht mehr unerreichbar weit weg.

Zwei Punkte könnte es ja am Freitag geben, wenn das DFB-Bundesgericht in zweiter Instanz das Urteil des DFB-Sportgerichts bestätigt. Nach dem Skandalspiel bei Union Berlin (1:1), als Torwart Patrick Drewes von einem Feuerzeug getroffen worden war und nicht weiterspielen konnte, hatte das Sportgericht Bochum den Sieg zugesprochen. Union ging in Berufung. 

Tags darauf geht es um drei Punkte. „Nur das Spiel gegen Hoffenheim können wir beeinflussen, darauf fokussieren wir uns“, betonte Hecking. 

Setzt Trainer Hecking zum dritten Mal auf die gleiche Startelf?
Mut macht der klare Formanstieg der letzten Wochen. Erstmals in dieser Saison blieb der VfL in drei Partien in Serie unbesiegt nach dem 2:2 in Kiel, dem 2:0 gegen den BVB und dem 1:1 in Wolfsburg. Erstmals setzte Hecking in Wolfsburg auf eine unveränderte Startelf, die auch spielerisch enorme Fortschritte zeigt. Passiert in dieser Woche nichts, dürfte Hecking erneut keine Änderung vornehmen.

Das liegt auch an Gerrit Holtmann. Der Flügelstürmer, der zuletzt zweimal als linker Schienenspieler überzeugte, musste in Wolfsburg zum dritten Mal in den letzten drei Partien wegen muskulärer Probleme ausgewechselt werden. Zum dritten Mal aber gibt es zu Wochenbeginn Entwarnung. Holtmann arbeitete am Dienstag noch individuell im Kraftraum, soll aber am Donnerstag bereits wieder ins Mannschaftstraining zurückkehren, erklärte Hecking. 

Passlack kehrt am Donnerstag ins Mannschaftstraining zurück
Für Felix Passlack indes dürfte die Partie zumindest für die Startelf noch zu früh kommen. Nach seiner Augenverletzung soll auch der rechte Schienenspieler, dessen Rolle zuletzt Tim Oermann erfolgreich einnahm, am Donnerstag wieder komplett mitmischen. Auch Philipp Hofmann setzte am Dienstag aus nach leichter Erkrankung, soll am Mittwoch wieder dabei sein.

Der Stürmer zeigte zuletzt, wie wichtig er für die Mannschaft ist. Auch dank Neuzugang Georgios Masouras, der als schneller, unberechenbarer Angreifer der Doppelspitze mit Malocher, Ballverteiler und -behaupter Hofmann hervorragend harmonierte. Beide profitieren voneinander. Auch deshalb ist es ruhiger geworden um Myron Boadu, mit sieben Treffern weiterhin Top-Torjäger des VfL. 

Boadu ist beim FC Bayern wohl wieder eine Option
Der Angreifer hatte sich in Kiel nach seinem Doppelpack vor der Pause einen Muskelfaserriss zugezogen. Als seine Kollegen den Platz verließen am Dienstag, drehte er einige Laufrunden. Der Heilungsprozess verläuft nach Plan, in dieser Woche „werden wir ihn weiter aufbauen. Wir werden kein Risiko eingehen“, betonte Hecking. Realistischer als ein Einsatz - zumindest als Joker - gegen Hoffenheim sei seine Rückkehr in der Woche darauf, wenn Bochum beim FC Bayern antritt.

Quelle: WAZ.de
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der  VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."
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#2
Dem Spiel des VfL Bochum gegen die TSG Hoffenheim kommt besondere Bedeutung zu. Die Hoffenheimer Anhänger machen das auf ungewöhnliche Art und Weise deutlich. 

Ja, ist denn heut‘ schon Karneval? Wenn die TSG 1899 Hoffenheim am Samstag zum VfL Bochum reist, dann kommt dem Spiel im Rennen um den Klassenerhalt besondere Bedeutung zu. Der VfL liegt vor dem 24. Spieltag wieder auf einem direkten Abstiegsplatz, könnte aber mit einem Sieg nicht nur den Abstand auf die Hoffenheimer verkürzen, sondern sie auch noch weiter in den Abstiegskampf ziehen. Die Ultras der TSG 1899 Hoffenheim haben sich für das Spiel etwas Besonderes überlegt. 

Sie reisen unter dem Motto „Hoffe Junge, asozial ins Ruhrgebiet!“ an. Das „Crescendo Hohenlohe“, eine Ultragruppe der Südkurve Hoffenheim, hat zu dieser „Mottofahrt im New-Kids-Style“ auf. New Kids ist eine niederländische Fernsehserie. Darum geht es um den Alltag einer Clique von fünf Männern aus bildungsfernem Milieu und in prekären Verhältnissen lebend. 

Dieses Motto greifen die Hoffenheimer nun erneut auf. In der vergangenen Saison hatten die Ultras der TSG beim Spiel beim VfL Bochum bereits zu einer ähnlichen Fahrt aufgerufen. In bunten Outfits und Trainingsanzügen standen sie im Gästeblock im Ruhrstadion - wenn auch in überschaubarer Anzahl. 

„Geht in die Läden und kauft das Dosenbier leer! Alle nach Bochum“
„Salut TSG-Fans, am 24. Spieltag steht das direkte Kellerduell beim VfL Bochum an. Für dieses Spiel rufen wir alle auf, ganz im Motto „New Kids“ ins Ruhrgebiet zu fahren. Holt eure bunten Trikots raus und zieht eure ältesten Fanklamotten an. Geht in die Läden und kauft das Dosenbier leer! Alle nach Bochum – Alles für den Klassenerhalt! Hoffe Junge“, schreibt das „Crescendo Hohenlohe“ bei Instagram.

Abzuwarten bleibt, wie viele Hoffenheim Fans überhaupt nach Bochum kommen und wie viele von ihnen es verkleidet tun. In der Vorsaison sahen immer 900 TSG-Fans den 3:2-Sieg der Bochum. 400 Fans waren es in der Saison 2022/2023, nur 300 Fans in der Saison 2021/2022. 

Quelle: WAZ.de
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#3
   
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„Müssen wieder am Maximum arbeiten“
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Heimspiel anne Castroper! Der VfL Bochum 1848 empfängt in der Bundesliga am Samstag, den 1. März, die TSG Hoffenheim im Vonovia Ruhrstadion. Anstoß ist um 15:30 Uhr. VfL-Cheftrainer Dieter Hecking beantwortete auf der Pressekonferenz die Fragen der anwesenden Journalisten. 
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Dieter Hecking über …
… die Personalsituation: „Gerrit Holtmann wird nicht spielen können, er hat sich einen kleinen Muskelfaserriss zugezogen und fällt dementsprechend aus. Felix Passlack ist wieder mit dabei, hat die Woche voll trainieren können und von der medizinischen Abteilung grünes Licht bekommen. Myron Boadu wird noch keine Alternative sein.“

… den Gegner: „Hoffenheim hat eine Saison mit Aufs und Abs. Der Kader ist deutlich besser, als der Tabellenplatz vermuten lässt. Ich habe ihr Spiel in Bremen live gesehen, das sie absolut verdient gewonnen haben. Wenn man sich ihre Ausfallliste anschaut, da sind sehr gute Spieler dabei, die langsam wieder zurückkommen. Es ist eine fußballerisch starke Mannschaft, die aber auch Intensität auf den Platz bringen kann. Sie werden vorne draufgehen, um uns vor Probleme zu stellen. Das wird keine leichte Aufgabe, wir müssen morgen wieder am Maximum arbeiten, um erfolgreich zu sein. Aber wir sind bereit. Das Abschlusstraining hat mir sehr gut gefallen, wir hatten eine sehr gute Energie drin, 
sodass ich eine abwechslungsreiche Partie erwarte. Das wird kein Zuckerschlecken.“

… Philipp Hofmann: „Er hatte eine Phase, in der ihm persönlich nicht viel gelungen ist. Aber er hat sich da rausgearbeitet und ist immer präsent, nicht nur im Spiel, sondern auch im Training. Wir wünschen ihm alle, dass er mal sein Tor schießt, weil er es sich einfach verdient hat. Philipp spielt sehr mannschaftsdienlich, arbeitet viel gegen den Ball, macht aber auch viele Bälle fest, sodass wir als Mannschaft nachrücken können. Er hat aufgrund seiner Präsenz eine enorme Wichtigkeit für uns und momentan eine sehr gute Phase.“

… Gelbe Karten: „Wir haben vier Spieler, die von einer Gelb-Sperre bedroht sind, aber das ist für uns kein Problem. Wir spielen so wie immer. Auf Gelbe Karten kannst du nicht warten, die kommen, wenn sie kommen. Und wir haben genügend Spieler, die nur darauf warten, losgelassen zu werden und zu spielen.“

… die Heimspiel-Serie: „Wir leben im Hier und Jetzt und können uns für die vergangenen Siege nichts kaufen. Vielleicht löst es beim Gegner etwas aus, dass sie wissen, in Bochum wird es nicht einfach und dass sie mit einem gewissen Respekt hierherkommen. Aber wir sind eine neue Mannschaft mit einem neuen Trainer, der hier gegen Hoffenheim noch nie gespielt hat. Von daher sind solche Statistiken für uns in der Herangehensweise für das Spiel nicht von Bedeutung.“
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#4
Nach zuletzt wenigen Änderungen in der Startelf muss Dieter Hecking gegen Hoffenheim umbauen. Top-Sprinter Gerrit Holtmann fällt für das Heimspiel am Samstag aus. 

Unter Trainer Hecking hatte Holtmann wieder so richtig in die Spur gefunden, nachdem im Sommer bereits über eine vorzeitige Trennung spekuliert worden war. Zu Saisonbeginn blieb der pfeilschnelle Außenstürmer völlig außen vor, doch zuletzt war er wieder zu einer wichtigen Figur auf der linken Seite geworden. 

Nun muss Holtmann gegen Hoffenheim pausieren; "er hat sich einen kleinen Faserriss zugezogen", wie Hecking erläuterte. Gut möglich, dass auf der linken Seite nun wieder Maxi Wittek ins Spiel kommt, ein ganz anderer Spielertyp, aber wochen- und monatelang eben auch gesetzt auf der linken Seite. 

Kein Kandidat für das Spiel gegen Hoffenheim ist nach wie vor Myron Boadu, der als Alternative im Offensivbereich willkommen wäre, womöglich aber auch noch gegen die Bayern ausfallen wird. 

Nach Hoffenheim kommt's knüppeldick
Rein tabellarisch ist die TSG Hoffenheim der einzige Gegner in den nächsten Wochen, der sich in etwa in Bochumer Gefilden befindet. Denn anschließend trifft der VfL auf vier Klubs aus dem oberen Regal der Bundesliga, tritt zunächst bei den Bayern an, dann gegen Frankfurt, in Leverkusen und gegen Stuttgart. 

Ganz unabhängig davon aber, wie die Partie am Samstag gegen den 14. der Tabelle ausgeht, glaubt Hecking nicht daran, Hoffenheim noch in den Abstiegskampf hineinziehen zu können. 

"Ihr Kader ist deutlich besser, als der aktuelle Tabellenplatz aufzeigt. Die werden garantiert nicht da unten bleiben", ist sich der Trainer-Routinier sicher. 

Wieder Relegation?
Die beiden jüngsten starken Auftritte mit dem Derbysieg gegen Dortmund und dem Unentschieden in Wolfsburg haben allerdings für Selbstvertrauen gesorgt, tatsächlich noch ein fünftes Jahr in der Bundesliga buchen zu können, dann vermutlich über den Umweg Relegation, erneut also. 

Aber den Rückenwind aus den jüngsten Spielen nimmt der VfL erst mal mit, außerdem, versichert Hecking, "war im Abschlusstraining eine gute Energie drin." 

Die neue Zuversicht ist auch in den beiden Wintertransfers gegründet, die auf Anhieb zündeten. Tom Krauß als giftiger Zweikämpfer im Mittelfeld ist ein wichtiger Puzzlestein für weitere Kompaktheit. Und Georgios Masouras als Wirbelwind in vorderer Reihe auf verschiedenen Positionen macht das Bochumer Offensivspiel natürlich unberechenbarer. 

Starke Serie gegen Hoffenheim
Kommt noch hinzu, dass Hoffenheim ein gern gesehener Gegner im Ruhrstadion ist. Denn der VfL entschied die jüngsten vier Partien gegen die TSG an der Castroper Straße für sich. Gegen keinen anderen Klub weist der VfL derzeit eine solche Serie auf. 

Quelle: Kicker.de
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#5
Der VfL Bochum muss einen Rückschlag im Abstiegskampf hinnehmen. Im Kellerduell gegen die TSG Hoffenheim belohnten sich die Bochumer für eine lange ansprechende Leistung nicht und stehen nach einem Torwartfehler mit null Punkten da. 

Bochums Trainer Dieter Hecking war nach dem 1:1 in Wolfsburg, dem dritten Spiel in Serie ohne Niederlage, zu drei Veränderungen gezwungen: Holtmann (Muskelfaserriss), Ordets (Hüftprobleme) und Masovic (Infekt) fielen aus, Wittek, Passlack und Medic rutschten dafür in die erste Elf. 

Dagegen konnte TSG-Coach Christian Ilzer nach über einem Monat wieder auf Stammkeeper Baumann zurückgreifen, der nach überstandener Fußverletzung Philipp verdrängte. Außerdem spielten im Vergleich zum 1:1 gegen Stuttgart die wiedergenesenen Kaderabek und Östigaard sowie Moerstedt für Akpoguma, Nsoki (beide Bank) und Bülter (muskuläre Probleme). 

Medic blockt - und trifft nur den Pfosten
Das Spiel brauchte nur wenige Sekunden Anlaufzeit, ehe es gefährlich wurde: Nach einem Hoffenheimer Freistoß musste sich Medic gleich zweimal in einen Schuss werfen (1.). Doch schnell übernahmen die Bochumer das Kommando und überzeugten mit Einsatz und geradlinigem Spiel. Eine erste Großchance köpfte Medic aus kurzer Distanz jedoch nur an den Außenpfosten (10.). Medic blockt - und trifft nur den Pfosten.

Der VfL drückte weiter, gewann phasenweise bis zu 70 Prozent der Zweikämpfe und begeisterte das Publikum mit offensivem Spiel. Wirklich gefährlich wurde es jedodch nicht, da die Gäste defensiv gut dagegenhielten. Die beste Möglichkeit von Medic vereitelte Östigaard mit einem beherzten Block (27.) 

Baumann und Chaves retten gegen Bero
Erst kurz vor der Pause kam die TSG offensiv zur Geltung: Stach prüfte Horn mit einem Distanzschuss (37.), kurz darauf jagte Kramaric die Kugel über die Latte (40.). Auch Bochum kam nochmal zu Chancen: Binnen einer Minute köpfte Hofmann erst neben das Tor (44.) und schoss dann aus bester Position Krauß an (45.). So endete eine unterhaltsame, aber torlose erste Hälfte. 

Zeigte der VfL schon in Durchgang eins ein ansprechendes Spiel, so kamen die Hausherren nach dem Seitenwechsel noch entschlossener zurück auf das Feld. Bero per Freistoß gegen Baumann und gegen Arthur Chaves (beides 54.) sowie Krauß aus der Distanz (55.) vergaben Gelegenheiten im Minutentakt. Hoffenheim kam kaum mehr aus der eigenen Hälfte, wurde aber von einem Distanzschuss von Stach knapp über die Latte (60.) wieder aufgeweckt. 

Orban kriegt den Elfmeter nicht - Horn patzt
Orban zeigte sich nun erstmals im Strafraum und kam dabei gegen Oermann zu Fall (66.), doch weder Schiedsrichter Badstübner, noch der VAR Pascal Müller wollten dafür einen Elfmeter geben. Die Wirren danach - Hoffenheims Co-Trainer Frank Fröhling flog wegen Meckerns vom Platz - sorgten für einen Bruch im Spiel. Und plötzlich führte die TSG, nachdem Horn einen eigentlich unplatzierten Schuss von Bischof über die Hand rutschen lief (72.). 

Die Bochumer warfen nochmals alles nach vorne, hatte allerdings durch den Gegentreffer den Faden verloren. Hofmann köpfte noch eine Hereingabe an den angelegten Arm Akpogumas (75.) und Baumann fischte einen Kopfball von Bernardo aus dem Eck (86.). Doch ansonsten hielt die TSG stand und machte durch den Sieg einen weiteren Schritt aus dem Tabellenkeller. Für den VfL war es dagegen ein Rückschlag im Kampf um den Klassenerhalt. 

Zumal den Bochumern nun anspruchsvolle Wochen bevorstehen: Am kommenden Samstag (15.30 Uhr) gastiert der VfL beim FC Bayern, danach folgen mit Frankfurt, Leverkusen und Stuttgart weitere Gegner aus dem oberen Tabellendrittel. Hoffenheim empfängt am kommenden Sonntag (17.30 Uhr) dagegen in Heidenheim den nächsten Tabellennachbarn. 

Quelle: Kicker.de
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der  VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."
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