04-05-2025, 09:30 AM
Der Bochumer Trainer lässt sich vor Bundesliga-Spielen bei der Aufstellung ungern in die Karten blicken. Diesmal macht er eine Ausnahme.
In seiner Zeit beim VfL Bochum hat sich Dieter Hecking nicht als der Trainer erwiesen, der von Spieltag zu Spieltag Taktik und Personal massiv verändert. Er hat mit der Fünfer-/Dreierkette, drei Mittelfeldspielern und zwei Angreifern längst eine Grundformation gefunden, die dem Team Sicherheit gibt. Dazu hat er einen klaren Kern von Spielern, auf die nahezu immer setzt. Variationsmöglichkeiten aber hält sich Hecking immer offen.
Und so ist es zunächst einmal eine Ausnahme, dass er einem Akteur in der Pressekonferenz vor dem anstehenden Bundesligaspiel eine Startelf-Garantie gibt. „Maxi Wittek macht seine Sache gut. Er ist in guter Verfassung“, sagte er auf die Frage, ob er gegen Stuttgart und dem neuerlichen Ausfall von Bernardo wieder auf Wittek als dritten Innenverteidiger setzen werde.
Wittek hat einen Stammplatz
„Wir müssen noch entscheiden, mit welcher Abwehrformation wir spielen werden“, sagte Hecking. „Klar aber ist, dass Maxi Wittek spielen wird. Er hat sich einen besonderen Stellenwert in der Mannschaft erarbeitet. Er wird anfangen.“
Neu oder ungewöhnlich ist das indes nicht. Ein Bundesliga-Spiel, das gegen Dortmund, verpasste Wittek wegen einer Gelb-Sperre. Beim Spiel danach gegen Wolfsburg wechselte Hecking ihn ein. Ansonsten stand Wittek in der Startelf. 25 Mal war das der Fall, so oft wie kein anderer. Wittek? Spielt immer.
Wittek ist zum dritten Kapitän aufgestiegen
Zusammen mit Philipp Hofmann ist er der Spieler des VfL Bochum, der am häufigsten auf das Tor schießt. Bei den gewonnenen Zweikämpfen ist er die Nummer vier beim VfL hinter Ibrahima Sissoko, Philipp Hofmann und Matus Bero. Bei der Anzahl der Flanken aus dem Spiel heraus haben nur Felix Passlack und Gerrit Holtmann bessere Werte. Wittek? Überzeugt mit Einsatz und Leistung.
In der Vorsaison musste er häufiger damit klar kommen, auf seiner Position nicht erste Wahl zu sein. Da spielte Bernardo Linksverteidiger. Erst in der Schlussphase der Saison war er wichtiger Teil der Mannschaft. Zur neuen Saison rückte er in den Mannschaftsrat auf, wurde zum dritten Kapitän bestimmt. In dieser Saison ist er gesetzt.
Und so hatte die Aussage von Hecking, dass Wittek gegen Stuttgart anfangen werde, wenig Überraschendes. Sie war eher ein Lob für die gute Arbeit, die Wittek in dieser Saison auf der linken Seite des VfL Bochum leistet.
Quelle: WAZ.de
In seiner Zeit beim VfL Bochum hat sich Dieter Hecking nicht als der Trainer erwiesen, der von Spieltag zu Spieltag Taktik und Personal massiv verändert. Er hat mit der Fünfer-/Dreierkette, drei Mittelfeldspielern und zwei Angreifern längst eine Grundformation gefunden, die dem Team Sicherheit gibt. Dazu hat er einen klaren Kern von Spielern, auf die nahezu immer setzt. Variationsmöglichkeiten aber hält sich Hecking immer offen.
Und so ist es zunächst einmal eine Ausnahme, dass er einem Akteur in der Pressekonferenz vor dem anstehenden Bundesligaspiel eine Startelf-Garantie gibt. „Maxi Wittek macht seine Sache gut. Er ist in guter Verfassung“, sagte er auf die Frage, ob er gegen Stuttgart und dem neuerlichen Ausfall von Bernardo wieder auf Wittek als dritten Innenverteidiger setzen werde.
Wittek hat einen Stammplatz
„Wir müssen noch entscheiden, mit welcher Abwehrformation wir spielen werden“, sagte Hecking. „Klar aber ist, dass Maxi Wittek spielen wird. Er hat sich einen besonderen Stellenwert in der Mannschaft erarbeitet. Er wird anfangen.“
Neu oder ungewöhnlich ist das indes nicht. Ein Bundesliga-Spiel, das gegen Dortmund, verpasste Wittek wegen einer Gelb-Sperre. Beim Spiel danach gegen Wolfsburg wechselte Hecking ihn ein. Ansonsten stand Wittek in der Startelf. 25 Mal war das der Fall, so oft wie kein anderer. Wittek? Spielt immer.
Wittek ist zum dritten Kapitän aufgestiegen
Zusammen mit Philipp Hofmann ist er der Spieler des VfL Bochum, der am häufigsten auf das Tor schießt. Bei den gewonnenen Zweikämpfen ist er die Nummer vier beim VfL hinter Ibrahima Sissoko, Philipp Hofmann und Matus Bero. Bei der Anzahl der Flanken aus dem Spiel heraus haben nur Felix Passlack und Gerrit Holtmann bessere Werte. Wittek? Überzeugt mit Einsatz und Leistung.
In der Vorsaison musste er häufiger damit klar kommen, auf seiner Position nicht erste Wahl zu sein. Da spielte Bernardo Linksverteidiger. Erst in der Schlussphase der Saison war er wichtiger Teil der Mannschaft. Zur neuen Saison rückte er in den Mannschaftsrat auf, wurde zum dritten Kapitän bestimmt. In dieser Saison ist er gesetzt.
Und so hatte die Aussage von Hecking, dass Wittek gegen Stuttgart anfangen werde, wenig Überraschendes. Sie war eher ein Lob für die gute Arbeit, die Wittek in dieser Saison auf der linken Seite des VfL Bochum leistet.
Quelle: WAZ.de
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."