09-06-2025, 08:27 PM
Jetzt ist die Karriere von Anthony Losilla endgültig beendet. Der Franzose hat sich mit einem Abschiedsspiel bei den Fans des VfL Bochum bedankt.
Anthony Losilla breitete seine Arme aus und setzte zur Beschwerde an, als der Stadionsprecher Simon Terodde als Torschützen verkündete. Bitte, was?! Ein Affront gegen den Franzosen. Ausgerechnet in dessen Abschiedsspiel. Dabei war es Losilla, der bei diesem lauen Sommerkick einen Ehrentreffer für das Team „Toto Friends“ erzielte. Losilla zettelte einen Aufstand - und bekam doch noch den Treffer zugestanden. „Toto Losilla“, schallte es nicht zum ersten und erst recht nicht zum letzten Mal durch das Ruhrstadion an diesem emotionalen Nachmittag.
32 ehemalige Mitspieler fanden am Samstagnachmittag den Weg ins Ruhrstadion, um den „Capitano“ gebührend zu verabschieden. Losilla, der mit dem Abstieg aus der Bundesliga im vergangenen Mai seine Karriere bei „seinem“ VfL beendete und seitdem als Co-Trainer von Dieter Hecking im Verein tätig ist, bekam einen Abschied nach Maß. Der Mann, der so ungern im Vordergrund steht, tat es am Samstag noch einmal. Vor allem, als sein kurz vor Ende der Partie sein Sohn Giulian eingewechselt wurde - und kurz darauf nach Vorlage seines Vaters ein Tor erzielte.
Quelle und mehr: WAZ.de
Anthony Losilla breitete seine Arme aus und setzte zur Beschwerde an, als der Stadionsprecher Simon Terodde als Torschützen verkündete. Bitte, was?! Ein Affront gegen den Franzosen. Ausgerechnet in dessen Abschiedsspiel. Dabei war es Losilla, der bei diesem lauen Sommerkick einen Ehrentreffer für das Team „Toto Friends“ erzielte. Losilla zettelte einen Aufstand - und bekam doch noch den Treffer zugestanden. „Toto Losilla“, schallte es nicht zum ersten und erst recht nicht zum letzten Mal durch das Ruhrstadion an diesem emotionalen Nachmittag.
32 ehemalige Mitspieler fanden am Samstagnachmittag den Weg ins Ruhrstadion, um den „Capitano“ gebührend zu verabschieden. Losilla, der mit dem Abstieg aus der Bundesliga im vergangenen Mai seine Karriere bei „seinem“ VfL beendete und seitdem als Co-Trainer von Dieter Hecking im Verein tätig ist, bekam einen Abschied nach Maß. Der Mann, der so ungern im Vordergrund steht, tat es am Samstag noch einmal. Vor allem, als sein kurz vor Ende der Partie sein Sohn Giulian eingewechselt wurde - und kurz darauf nach Vorlage seines Vaters ein Tor erzielte.
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Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."