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U17-EM: Deutschland souverän
Auch ohne ihren Kapitän Leon Goretzka, der neben zwei weiteren Akteuren geschont wurde, setzte sich die deutsche U17-Nationalmannschaft im letzten EM-Vorrundenspiel in überzeugender Manier mit 3:0 (0:0) gegen Frankreich durch. Im Halbfinale wartet am Sonntag Polen.
Erwartungsgemäß blieben bei der DFB-Auswahl im letzten Gruppenspiel die gelb-vorbelasteten Akteure zunächst außen vor, um eine Sperre für das Halbfinale zu vermeiden. Neben Stendera und Süle kam somit auch VfL-Talent Leon Goretzka so zu einer Verschnaufpause gegen die Franzosen, die einen Sieg brauchten, um sicher in die Runde der letzten Vier einzuziehen. Fest stand indes bereits vor dem Anpfiff der Halbfinal-Gegner der deutschen Mannschaft, die am Sonntag gegen Polen um den Finaleinzug kämpfen wird.
Die erste Möglichkeit einer temporeichen Partie gehörte den Franzosen, die durch Chemlal einen ordentlichen Warnschuss abgaben (4.). Doch auch die Deutschen hielten sich keineswegs zurück und kamen durch Dittgen (13.) und Meyer (21.) zu Chancen, der französische Schlussmann jedoch hielt seine Mannschaft im Spiel. Die Auswahl von DFB-Coach Stefan Böger hatte den Franzosen den Schneid abgekauft, Konsequenzen hatte das für die Equipé jedoch erst nach dem Seitenwechsel.
Doch zunächst war DFB-Keeper Schnitzler gefordert, der schon in den beiden Gruppenspieler zuvor einen sicheren Rückhalt bot. Ein Elfmetergeschenk für die Franzosen durch Schiedsrichter Avram (Rumänien) entschärfte der Leverkusener Torhüter in toller Manier (47.). Dann schlugen die Deutschen zu, und das gleich doppelt in Person von Max Meyer: Der Schalker veredelte die glänzenden Vorarbeiten von Sarr und Brandt zur 2:0-Führung (54., 55.).
Die Franzosen waren nun gefordert und setzten alles auf eine Karte. Doch damit liefen sie der Deutschen Mannschaft ins offene Messer: Dittgen erlief einen Steilpass von Meyer und erhöhte auf 3:0 für die Adler-Träger (62.). Frankreich wäre damit raus, unabhängig vom Ergebnis der parallelen Begegnung zwischen Georgien und Island. Doch auch im Angesicht des Scheiterns ging bei den Franzosen nichts mehr, der verdiente und überzeugende dritte Turniersieg der deutschen U17 geriet in keiner Phase mehr in Gefahr. Doch selbst ein Tor hätte der französischen Auswahl nicht mehr geholfen, denn Georgien siegte 1:0 gegen Island und zieht damit hinter der DFB-Elf ins Halbfinale ein, trifft dort auf Titelverteidiger Niederlande.
DFB-U17: Schnitzler - Itter, Akpoguma, Sarr, Dudziak - Brandenburger, Kempf (50. Stark) - Brandt (58. Lohkemper), Meyer (64. Benkarit), Dittgen - Werner
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U17-EM: Traumfinale winkt
U17-EM: Traumfinale winkt
Bei der U17-Europameisterschaft in Slowenien geht es in die heiße Phase. Am Sonntag, 13. Mai, stehen in Ljubljana die Halbfinalspiele an. Die deutsche Mannschaft mit VfL-Talent Leon Goretzka trifft um 17:30 Uhr auf Polen, im Anschluss (20:30 Uhr) ermitteln Titelverteidiger Niederlande und das Überraschungsteam aus Georgien den zweiten Finalteilnehmer. Beide Spiele werden live bei Eurosport übertragen.
„Wir haben noch nichts erreicht. Erst jetzt gibt es etwas zu gewinnen. Dafür müssen wir weiter hart arbeiten“, bleibt DFB-Coach Stefan Böger trotz oder gerade wegen der blitzsauberen Vorrundenbilanz seiner Mannschaft (9 Punkte, 5:0 Tore) vor dem Duell mit den Polen auf dem Boden der Tatsachen. Das gebietet allein schon der Respekt vor dem nächsten Gegner, der in der Gruppe B punktgleich mit den favorisierten Niederländern den Halbfinal-Einzug klar gemacht hat. Nach dem 1:0-Auftaktsieg über Belgien reichten zwei Unentschieden gegen Gastgeber Slowenien (1:1) und den Niederlanden (0:0) zum Weiterkommen. Polens Trainer Marcin Dorna verfügt über ein funktionierendes Kollektiv, dass schon in der Eliterunde über eine kompakte Defensive zum Erfolg kam. Die deutsche Mannschaft wird sicherlich wieder auf die zuletzt geschonten Akteure Leon Goretzka, Marcel Stendera und Niklas Süle zurückgreifen, deren Gelbe Karten nach der Vorrunde gestrichen wurden.
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Goretzka mit Köpfchen – Finale!
Ein Bochumer Junge köpft die deutsche U17-Nationalmannschaft ins Endspiel der Europameisterschaft! Durch den goldenen Treffer von Leon Goretzka (34.) bezwang die Böger-Elf im Halbfinale Polen mit 1:0 (1:0) und greift nun am kommenden Mittwoch im Finale nach der EM-Krone.
Polen hieß die letzte Hürde für die deutsche U17-Nationalelf auf dem Weg ins Endspiel. Ein Gegner, der es der DFB-Elf nicht einfach machen würde und mit einer klaren Ordnung aus der Defensive heraus zum Erfolg kommen wollte. Die Böger-Elf brauchte knapp 20 Minuten, um sich auf das polnische Spiel einzustellen und ihrerseits zu Torszenen zu kommen. Leon Goretzka, der nach seiner Pause im letzten Gruppenspiel wieder von Beginn an dabei war, sendete einen ersten Warnschuss auf das polnische Gehäuse, zielte jedoch drei Meter zu weit nach links (26.).
Doch die DFB-Auswahl hatte die Kontrolle übernommen. Said Benkarit kitzelte mit einem strammen Schuss aus 18 Metern die Querlatte (27.), dann köpfte Niklas Süle nach einer Ecke freistehend neben das Tor (31.). Wie es richtig geht, zeigte der Kapitän drei Minuten später: Marc Stendera schlug einen Eckball genau auf Goretzka, der das Leder in Höhe des Fünfmeterraums über den machtlosen Schlussmann hinweg per Kopf ins lange Eck beförderte – das erste EM-Tor des Bochumer Jungen brachte die verdiente Pausen-Führung.
Wer dachte, die Polen würden nun offensiver zu Werke gehen, sah sich getäuscht. Auch in der zweiten Halbzeit standen die Kicker von Polen-Coach Marcin Dorna zumeist tief in der eigenen Hälfte. Die DFB-Elf war dem zweiten Tor damit deutlich näher, als die harmlosen Polen dem Ausgleich. Leider verpassten jedoch der eingewechselte Timo Werner (60., 75., 78.), Max Meyer (75.) und auch Leon Goretzka (76.) das beruhigende zweite Tor. Was sich beinahe gerächt hätte: Nach Foulspiel von Pascal Itter schickte Karol Linetty den fälligen Freistoß knallhart an die Latte des deutschen Tores – ein Schrecksekunde zwar, doch zu mehr reichten die polnischen Angriffsbemühungen an diesem Abend nicht. Deutschland steht im Finale. Am Mittwoch, 18 Uhr, greifen Leon Goretzka & Co nach dem Titel.
DFB-U17: Schnitzler - Itter, Sarr, Süle, Dudziak - Brandenburger, Goretzka - Brandt, Stendera (67. Dittgen), Meyer (79. Kempf) - Benkarit (50. Werner)
Quelle: HP VfL bochum 1848
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
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Finale gegen die NIEDERLANDE
Goretzka köpft Deutschland ins Finale
Die deutsche U-17-Nationalmannschaft steht im Endspiel der Europameisterschaft 2012. Im Halbfinale konnten die DFB-Junioren gegen Polen zwar nicht an ihre spielerischen Glanzleistungen aus der Vorrunde anknüpfen, erarbeiteten sich aber dennoch einen am Ende verdienten 1:0-Sieg. Im Finale geht es nun gegen die Niederlande. ...
[URL="http://www.kicker.de/news/fussball/junioren/u17em/u-17-europameisterschaft/2012/4/1431647/spielbericht_deutschland-u-17_polen-u-17.html"]Quelle und mehr:[/URL]
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[video]http://de.eurosport.yahoo.com/13052012/73/euro-u17-dfb-junioren-feiern-finaleinzug.html[/video]
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U17-EM: Showdown in Ljubljana
Wie heißt es doch so platt und schön? Es ist angerichtet! Und tatsächlich: Im Finale der der U17-Europameisterschaft treffen am Mittwoch, 16. Mai, mit der deutschen und niederländischen Junioren-Auswahl die beiden Top-Favoriten des Turniers zum großen Showdown aufeinander. Leon Goretzka, Kapitän der DFB-Elf, jedenfalls ist mächtig heiß auf den Titelgewinn. Zu sehen ab 18 Uhr live bei Eurosport.
Was für eine Bilanz. Seit der U16 ist die Auswahl von DFB-Coach Stefan Böger in 29 Partien 28 Mal als Sieger vom Feld gegangen. Spiel Nummer 30 des Jahrgangs ist das Finale der U17-Europameisterschaft gegen die Niederlande. Es soll der Höhepunkt einer zweijährigen Erfolgsgeschichte werden, davon zeigt sich Leon Goretzka auf dfb.de überzeugt: „Wir wollen unseren Weg mit dem Titel abschließen“, sagt der Bochumer Junge vor dem Endspiel, das die deutsche Elf nicht zuletzt dank des entscheidenden Tores ihres Kapitäns im Halbfinale gegen Polen erreicht hat. Der Matchwinner-Status sei für ihn zwar „eine schöne Zugabe“, doch im Vordergrund stehe weiterhin „nur der Mannschaftserfolg“.
Die letzte Hürde auf dem Weg zum Maximum ist allerdings nicht von Pappe, denn die Niederländer sind als Titelverteidiger neben der deutschen Auswahl favorisiert ins Turnier gestartet und haben sich ebenfalls ungeschlagen bis ins Endspiel durchgeboxt. Goretzka: „Sie sind eine super Mannschaft, haben bei der EM noch kein Spiel verloren und auch erst ein Gegentor bekommen. Letztes Jahr beim Vier-Nationen-Turnier konnten wir sie 2:0 besiegen. Wenn wir unsere Stärken abrufen, können wir sie wieder schlagen.“ Deutschland gegen Holland – das ist mittlerweile auch im U-Bereich ein echter Länderspiel-Klassiker. 2009 standen sich beide Nationen beim letzten Titelgewinn einer deutschen U17 schon im Finale gegenüber, im Vorjahr revanchierten sich die Niederländer bei der EM in Serbien für die damals erlittene Niederlage ebenfalls im Endspiel. Es steht also 1:1.
Für das dritte Final-Aufeinandertreffen binnen vier Jahren hat sich Prominenz angekündigt: Die DFB-Führungsriege um Präsident Wolfgang Niersbach und Sportdirektor Matthias Sammer wird in Ljubljana vor Ort die Daumen drücken, UEFA-Präsident Michel Platini zeigt ebenfalls Präsenz. Auch eine kleine Bochumer Abordnung um Nachwuchsleiter Alexander Richter hat sich auf den Weg in die slowenische Hauptstadt gemacht. Motivierende Unterstützung aus Sardinien ist bereits am Montag im DFB-Quartier eingetroffen: Die A-Nationalmannschaft hat dem U17-Team per Fax zum Finaleinzug gratuliert und beste Wünsche für das bevorstehende Finale übermittelt. Der Rahmen stimmt also. Alles andere müssen die deutschen Talente jetzt selbst erledigen.
[URL="http://vflbochum.de/site/_home/aktuelles/11328_u17-emshowdowninljubljanap.htm"]hp VfL Bochum 1848[/URL]
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U17-EM: Goretzka trifft und trauert
Der Traum vom EM-Titel ist für Leon Goretzka und die deutsche U17-Nationalmannschaft denkbar unglücklich geplatzt. Trotz des verdienten Führungstreffers der DFB-Elf durch ihren Bochumer Kapitän (44.) gelang der angestrebte Endspielerfolg gegen die Niederlande nicht. Der Titelverteidiger glich in der Nachspielzeit aus und hatte anschließend bei der Elfmeter-Lotterie die besseren Nerven. Der DFB-Elf von Coach Stefan Böger bleibt nach einem starken Turnierauftritt in Slowenien nur Rang zwei.
Als Leon Goretzka in der Schlussminute ausgewechselt wurde, schien es so, als bekomme der Matchwinner des EM-Endspiels 2012 seinen verdienten Applaus. Doch kaum hatte der Bochumer Junge auf der deutschen Bank Platz genommen, da nahm das Unheil für die DFB-Talente seinen Anfang. Ein tragisches Ende für Goretzka und seinen Mitspielern der deutschen U17-Auswahl, ein vollkommen unnötiges noch dazu. Doch der Reihe nach.
Es war zunächst ein zäher Start beider Mannschaften in das Endspiel. Ob es dem gegenseitigen Respekt oder der anfänglichen Nervosität geschuldet war – jedenfalls schoben sich die 22 Akteure in der Anfangsphase die Bälle hauptsächlich in den eigenen Reihen hin und her, dementsprechend ungefährlich ging es vor den beiden Toren zu. Doch so unspektakulär die Partie auch begonnen hatte, so abwechslungsreich wurde sie nach einer knappen Viertelstunde. Leon Goretzka leitete den ersten guten deutschen Angriff mit einem gezielten Pass in die Schnittstelle der niederländischen Viererkette ein, Julian Brandt vertändelte das Leder jedoch im Strafraum (16.). Zwei Minuten später versuchte sich der Gladbacher Brandenburger mit einem Weitschuss, zielte allerdings zwei Meter zu weit nach links. Wesentlich näher dran war Timo Werner in der 23. Minute, als der Angreifer mit seinem Versuch von der Strafraumgrenze die Oberkante der Latte touchierte.
Die beste deutsche Chance in der ersten Hälfte – zugleich der Weckruf für die „Jong Oranje“, die ebenfalls ungeschlagen den Einzug in dieses Finale geschafft hatten. Außenverteidiger Djavan Anderson gab einen ersten Warnschuss Richtung deutsches Gehäuse ab (25.) und fand in Thom Haye kurz darauf einen Nachahmer (31.). Richtig brenzlig für die deutsche Hintermannschaft wurde es dann kurz vor der Pause. Die erste Ecke des Spiels sorgte vor dem Kasten von DFB-Keeper Schnitzler für reichlich Verwirrung (38.), nur einen Angriff später standen die niederländischen Fans in Ljubljana schon zum Torjubel auf den Sitzen. Doch zu früh gefreut, denn der satte Schuss von Tonny Trindade de Vilhena sprang von der Unterkante der Latte zurück ins Feld. Der anschließende Pausenpfiff kam für die Böger-Elf zweifelsohne zum exakt richtigen Zeitpunkt.
Goretzka trifft zur Führung
Denn nach dem Seitenwechsel konnte sich das deutsche Team wieder aus der zwischenzeitlichen niederländischen Umklammerung lösen. Die DFB-Talente gingen früh drauf und kamen schnell zu Chancen. Und zum verdienten Führungstreffer. Der eingewechselte Marc Stendera schlug einen Eckball scharf auf den kurzen Pfosten, Leon Goretzka läuft, köpft, trifft und jubelt – Deutschland auf Titelkurs! Die Niederlande hingegen: konsterniert. Lethargisch. Geschlagen? Zumindest angeschlagen. Doch weder Brandt (48.), noch Süle (52.), Stendera (57.) oder Werner (74.) konnten dem wankenden Schwergewicht des europäischen Nachwuchsfußballs den entscheidenden zweiten Treffer versetzen. Ähnlich war es in diesem Turnier schon bei den deutschen 1:0-Erfolgen über Georgien, Island und auch Polen gewesen. Doch im Unterschied zu diesen Partien, rächte sich ausgerechnet im Finale die mangelhafte deutsche Chancenausbeute. Mit dem letzten Schuss des Spiels überwand der eingewechselte Elton Acolatse als erster Spieler überhaupt in Slowenien den deutschen Torhüter. In der Nachspielzeit.
Entsetzen bei der deutschen Delegation auf und Abseits des Platzes. Denn eine Verlängerung ist bei U17-Europameisterschaften nicht vorgesehen. Das Elfmeterschießen entschied über die Titelvergabe 2012. Jeweils drei Schützen trafen für beide Teams souverän, für Deutschland verwandelten Sarr, Werner und Itter. Dann scheiterte ausgerechnet der Frankfurter Stendera, der das deutsche Angriffsspiel nach seiner Einwechslung doch so belebt hatte. Hendrix sorgte für die niederländische Führung, Kempf glich noch einmal aus, doch Feyernoord-Profi Trindade de Vilhena gab sich beim finalen Penalty keine Blöße mehr. 5:4 für Holland. Dem alten und auch neuen U17-Europameister.
DFB-U17: Schnitzler - Itter, Süle, Sarr, Dudziak - Goretzka (80. Akpoguma), Brandenburger - Brandt (73. Kempf), Meyer, Dittgen (41. Stendera) - Werner
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Schade...und Bravo!!
Nur wer die Bitternis der Niederlage geschmeckt, weiß die Süße des Sieges zu schätzen!(M.F.B.Schneider)
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Leon Goretzka darf sich also jetzt Vizeeuropameister nennen. Alle Achtung.
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
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