02-25-2013, 03:36 PM
Liebe Freunde der Pokalüberraschung,
am Mittwoch um 19 Uhr spielt unser VfL erstmals seit 2002/03, also seit genau 10 Jahren, wieder im Viertelfinale des DFB-Pokals. 2002/03 unterlagen wir dem 1. FC Kaiserslautern nach Elfmeterschießen mit 6:7 zu Hause, diesmal wollen wir es – trotz des Fakts, dass wir Zweitligist sind und auswärts beim Erstligisten VfB Stuttgart auflaufen müssen, besser machen. Paul Freier erlebte diesen letzten Viertelfinaleinzug schon mit. In der Liga stehen wir aktuell auf Platz 13 mit 29:39 Toren und 25 Punkten. Am vergangenen Wochenende trafen wir zu Hause auf den MSV Duisburg und kamen zu einem sehr unglücklichen 2:2 (0:1). Zwar brachte Exslager den MSV in Führung, aber Sinkiewicz und Kramer drehten das Spiel zugunsten des VfL, bevor in Minute 89 der Duisburger Perthel durch einen Sonntagsschuss dem MSV ein Remis rettete. Auswärts spielten wir zuvor bei 1860 München und gewannen dort mit 1:0 (1:0) durch ein Tor von Scheidhauer. In das Viertelfinale des DFB-Pokals zogen wir durch ein 2:0 (2:0; 2x Dedic) beim 1. FC Heidenheim, einem 3:1 (1:1; Posipal – Iashvili, Rzatkowski und Ortega) beim TSV Havelse und einem 3:0 (1:0)-Heimsieg gegen 1860 München nach Toren von Dedic sowie zwei weiteren Toren von Maltritz ein. Dedic ist also nicht nur in der Liga unser torgefährlichster Mann mit 4 Toren, sondern auch im Pokal mit drei Treffern am torgefährlichsten.
VfB Stuttgart zuletzt drei Pflichtspiele ungeschlagen
Der VfB Stuttgart spielte am Samstag in der Bundesliga zu Hause gegen den 1. FC Nürnberg und kam dort zu einem 1:1 (0:0). Traorés Führung konnte Leitner noch ausgleichen. In der Europa League spielten die Schwaben am Donnerstag zudem noch beim belgischen Vertreter RC Genk und kamen dort nach dem 1:1 (1:0; Gentner - Plet) im Hinspiel zu Hause zu einem 2:0 (1:0)-Erfolg nach Toren von Boka und Genter, zog somit in das Achtelfinale ein und trifft dort auf den Bezwinger von Borussia Mönchengladbach, Lazio Rom. Auswärts trat der VfB in der Liga zuvor auswärts bei der TSG Hoffenheim an und kam dort zu einem 1:0 (1:0)-Sieg nach einem Treffer von Harnik. In der Bundesliga steht der VfB aktuell auf Platz 11 mit 25:40 Toren und 29 Punkten. In das Viertelfinale des Pokals zog der VfB Stuttgart durch ein 5:0 (3:0; 2x Harnik, Ibisevic, Torun und Okazaki) beim SV Falkensee-Finkenkrug, durch einen 3:0 (3:0; Traore, Ibisevic und Hajnal)-Heimsieg gegen den FC St. Pauli und einen 2:1 (2:0; Genter und Ibisevic – Clemens)-Heimsieg gegen den 1. FC Köln ein. Mit uns hat der VfB also nicht nur das dritte Heimspiel in Folge zugelost bekommen, sondern auch den dritten Zweitligisten in Folge. Sowas fällt also durchaus unter die Kategorie „Losglück“. Am torgefährlichsten im Pokal zeigte sich bislang Ibisevic mit drei Toren, der in der Liga auch der torgefährlichste Mann des VfB mit 10 Toren ist. 2013 hat er aber noch kein Pflichtspieltor erzielt. Sein letztes Pflichtspieltor gelang Ibisevic durch einen Handelfmeter. Gegner war der 1. FC Köln im Pokal und seinem Treffer folgten auch keine weiteren mehr im Spielverlauf auf Stuttgarter Seite.
Fünf Zu- und zwei Abgänge im Winter bei den Schwaben
Im Winter verstärkte sich der VfL mit drei externen Zugängen und zog zudem zwei Talente aus der 2. Mannschaft in den Profikader hoch. Für die Innenverteidigung zog man Röcker aus der 2. Mannschaft hoch, außerdem lieh man sich den Brasilianer Felipe vom VfL Wolfsburg aus. Der Bruder von Sami Khedira, Rani Khedira, wie sein prominenter Bruder ebenfalls Sechser, wurde ebenfalls aus der 2. Mannschaft hochgezogen. Die Offensive wurde mit dem Rumänen Maxim, einem Mann für das offensive Mittelfeld, von Pandurii Targu Jiu/Rumänien sowie dem Italiener Macheda, der von Manchester United ausgeliehen wurde, verstärkt. Den VfB verließen der Sechser Kuzmanovic (Inter Mailand) und der mexikanische Inennverteidiger Maza, der zu CF América in die Heimat wechselte.
Bislang 68 Spiele gegen den VfB Stuttgart
Gegen den VfB Stuttgart spielte der VfL bislang wettbewerbsübergreifend schon 68mal. Nur 16 Partien gewann der VfL, 16mal teilte man sich die Punkte und 36mal gewann der VfB. In Stuttgart konnte der VfL von 34 Spielen nur vier Partien gewinnen, nahm fünfmal zumindest einen Punkt mit und verlor 25mal in Stuttgart. Im Pokal trafen beide Vereine bislang dreimal aufeinander. Hier gewann der VfL nur die erste Begegnung in der Saison 1967/68, als man auf dem Weg ins Pokalfinale auch den VfB bezwang. Werner Balte traf zweimal für den VfL beim 2:1-Heimsieg im Achtelfinale, Handschuh hatte den VfB in Führung gebracht. 1988/89 hingegen verlor der VfL in Stuttgart mit 2:3 nach Verlängerung in Runde 2. Trotz einer 2:0-Führung nach 62 Minuten durch Tore von Leifeld und Nehl kam der VfB durch Treffer von Schmäler, Allgöwer in Minute 90 und Klinsmann in der 117. Minute noch zum 3:2-Sieg. Die letzte Begegnung im Pokal fand 2006/07 statt. Im Achtelfinale verlor der VfL mit 1:4 (0:1) zu Hause nach zwei Toren von Hitzlsperger sowie weiteren Treffern von Gomez und Cacau bei nur einem eigenen Treffer von Bechmann. Das letzte Spiel in Stuttgart in der Bundesligasaison 2009/10 endete mit einem 1:1. Fuchs sicherte durch einen Freistoßtreffer kurz vor Schluss noch den Punkt und sorgte dafür, dass der VfB Trainer Markus Babbel entließ. Den letzten Dreier in Stuttgart holte der VfL zuletzt 1986/87. Mit 4:2 (2:2) nach Toren Nehl, Müller (Eigentor), Wegmann und Schulz bei Gegentreffern von Allgöwer und Schmitt gelang der bis heute letzte Auswärtssieg beim VfB.
Weiterhin viele Ausfälle für Trainer Neitzel
Beim VfL wird in Stuttgart aller Voraussicht nach wieder der zuletzt verletzte Tasaka zur Verfügung stehen, außerdem ist Dabrowski im Pokal wieder spielberechtigt. Damit fallen verletzungsbedingt weiterhin Fabian, Freier, Gündüz und Aydin aus. Ortega und Dedic hatten hingegen eine Trainingspause einzulegen und fehlen auch am Mittwoch noch. Da Rückkehrer Tasaka im Gegensatz zu Dabrowski sicherlich erstmal nur auf der Bank sitzen wird, könnte die Elf so aussehen:
Luthe – Rothenbach, Maltritz, Sinkiewicz, Lumb – Kramer, Dabrowski –Goretzka, Toski, Rzatkowski – Scheidhauer.
Labbadia kann personell auf bewährten Stamm zurückgreifen
Beim VfB fallen nach jetzigem Stand Weis, Hoogland, Bah, Torun und Cacau aus. Labbadia dürfte mit folgender Elf im 4-1-4-1 als Grundformation beginnen, wobei diese taktische Ausrichtung je nach Spielsituation auch in ein 4-3-3 mit Harnik und Traoré als nachrückende Angreifer wechselt und Kvist, Gentner und Okazaki das Mittelfeld dann bilden:
Ulreich - G. Sakai, Tasci, Niedermeier, Boka - Kvist - Harnik, Gentner, Okazaki, Traoré – Ibisevic.
Unter Zwayers Leitung zuletzt Sieg gegen 1860 München
Schiedsrichter am Mittwoch wird Felix Zwayer sein, der von Häcker und Pelgrim unterstützt wird. Als vierter Offizieller kommt Hartmann zum Einsatz. Zwayer pfiff den VfL bislang in drei Partien. 2009/2010 verloren wir beide Auswärtsspiele unter seiner Regie. Er pfiff das 0:3 bei der TSG Hoffenheim und das 1:4 beim VfL Wolfsburg. Die letzte Partie unter seiner Regie am 1. Zweitligaspieltag 2010/2011 gewann der VfL durch ein 3:2 gegen 1860 München. Spiele des VfB Stuttgart leitete er zudem siebenmal. Vier Siege, zwei Unentschieden und eine Niederlage gab es unter Zwayers Regie. Zuletzt leitete er im Dezember 2012 ein Spiel des VfB. Stuttgart gewann zu Hause mit 3:1 gegen Schalke 04.
Stuttgart Favorit - Ja und?
Zuletzt fehlt nur noch der Tipp für den Mittwoch. Der VfB ist natürlich Favorit. Wir können nur darauf hoffen, dass die Stuttgarter uns als Freilos einschätzen und dementsprechend lässiger an das Spiel herangehen. Da wir zudem im Pokal über unsere Kräfte herauswachsen können, haben wir in der vergangenen Saison gesehen, als wir zu Hause den FC Bayern fast in die Verlängerung zwangen. Wir fahren jedenfalls nicht nach Stuttgart, um nur gut dort auszusehen, nein, wir fahren dahin, um ins Halbfinale einzuziehen. Ich hoffe und tippe auf ein 2:1 nach Verlängerung. Den Stuttgarter Treffer darf auch gerne Ibisevic machen.
am Mittwoch um 19 Uhr spielt unser VfL erstmals seit 2002/03, also seit genau 10 Jahren, wieder im Viertelfinale des DFB-Pokals. 2002/03 unterlagen wir dem 1. FC Kaiserslautern nach Elfmeterschießen mit 6:7 zu Hause, diesmal wollen wir es – trotz des Fakts, dass wir Zweitligist sind und auswärts beim Erstligisten VfB Stuttgart auflaufen müssen, besser machen. Paul Freier erlebte diesen letzten Viertelfinaleinzug schon mit. In der Liga stehen wir aktuell auf Platz 13 mit 29:39 Toren und 25 Punkten. Am vergangenen Wochenende trafen wir zu Hause auf den MSV Duisburg und kamen zu einem sehr unglücklichen 2:2 (0:1). Zwar brachte Exslager den MSV in Führung, aber Sinkiewicz und Kramer drehten das Spiel zugunsten des VfL, bevor in Minute 89 der Duisburger Perthel durch einen Sonntagsschuss dem MSV ein Remis rettete. Auswärts spielten wir zuvor bei 1860 München und gewannen dort mit 1:0 (1:0) durch ein Tor von Scheidhauer. In das Viertelfinale des DFB-Pokals zogen wir durch ein 2:0 (2:0; 2x Dedic) beim 1. FC Heidenheim, einem 3:1 (1:1; Posipal – Iashvili, Rzatkowski und Ortega) beim TSV Havelse und einem 3:0 (1:0)-Heimsieg gegen 1860 München nach Toren von Dedic sowie zwei weiteren Toren von Maltritz ein. Dedic ist also nicht nur in der Liga unser torgefährlichster Mann mit 4 Toren, sondern auch im Pokal mit drei Treffern am torgefährlichsten.
VfB Stuttgart zuletzt drei Pflichtspiele ungeschlagen
Der VfB Stuttgart spielte am Samstag in der Bundesliga zu Hause gegen den 1. FC Nürnberg und kam dort zu einem 1:1 (0:0). Traorés Führung konnte Leitner noch ausgleichen. In der Europa League spielten die Schwaben am Donnerstag zudem noch beim belgischen Vertreter RC Genk und kamen dort nach dem 1:1 (1:0; Gentner - Plet) im Hinspiel zu Hause zu einem 2:0 (1:0)-Erfolg nach Toren von Boka und Genter, zog somit in das Achtelfinale ein und trifft dort auf den Bezwinger von Borussia Mönchengladbach, Lazio Rom. Auswärts trat der VfB in der Liga zuvor auswärts bei der TSG Hoffenheim an und kam dort zu einem 1:0 (1:0)-Sieg nach einem Treffer von Harnik. In der Bundesliga steht der VfB aktuell auf Platz 11 mit 25:40 Toren und 29 Punkten. In das Viertelfinale des Pokals zog der VfB Stuttgart durch ein 5:0 (3:0; 2x Harnik, Ibisevic, Torun und Okazaki) beim SV Falkensee-Finkenkrug, durch einen 3:0 (3:0; Traore, Ibisevic und Hajnal)-Heimsieg gegen den FC St. Pauli und einen 2:1 (2:0; Genter und Ibisevic – Clemens)-Heimsieg gegen den 1. FC Köln ein. Mit uns hat der VfB also nicht nur das dritte Heimspiel in Folge zugelost bekommen, sondern auch den dritten Zweitligisten in Folge. Sowas fällt also durchaus unter die Kategorie „Losglück“. Am torgefährlichsten im Pokal zeigte sich bislang Ibisevic mit drei Toren, der in der Liga auch der torgefährlichste Mann des VfB mit 10 Toren ist. 2013 hat er aber noch kein Pflichtspieltor erzielt. Sein letztes Pflichtspieltor gelang Ibisevic durch einen Handelfmeter. Gegner war der 1. FC Köln im Pokal und seinem Treffer folgten auch keine weiteren mehr im Spielverlauf auf Stuttgarter Seite.
Fünf Zu- und zwei Abgänge im Winter bei den Schwaben
Im Winter verstärkte sich der VfL mit drei externen Zugängen und zog zudem zwei Talente aus der 2. Mannschaft in den Profikader hoch. Für die Innenverteidigung zog man Röcker aus der 2. Mannschaft hoch, außerdem lieh man sich den Brasilianer Felipe vom VfL Wolfsburg aus. Der Bruder von Sami Khedira, Rani Khedira, wie sein prominenter Bruder ebenfalls Sechser, wurde ebenfalls aus der 2. Mannschaft hochgezogen. Die Offensive wurde mit dem Rumänen Maxim, einem Mann für das offensive Mittelfeld, von Pandurii Targu Jiu/Rumänien sowie dem Italiener Macheda, der von Manchester United ausgeliehen wurde, verstärkt. Den VfB verließen der Sechser Kuzmanovic (Inter Mailand) und der mexikanische Inennverteidiger Maza, der zu CF América in die Heimat wechselte.
Bislang 68 Spiele gegen den VfB Stuttgart
Gegen den VfB Stuttgart spielte der VfL bislang wettbewerbsübergreifend schon 68mal. Nur 16 Partien gewann der VfL, 16mal teilte man sich die Punkte und 36mal gewann der VfB. In Stuttgart konnte der VfL von 34 Spielen nur vier Partien gewinnen, nahm fünfmal zumindest einen Punkt mit und verlor 25mal in Stuttgart. Im Pokal trafen beide Vereine bislang dreimal aufeinander. Hier gewann der VfL nur die erste Begegnung in der Saison 1967/68, als man auf dem Weg ins Pokalfinale auch den VfB bezwang. Werner Balte traf zweimal für den VfL beim 2:1-Heimsieg im Achtelfinale, Handschuh hatte den VfB in Führung gebracht. 1988/89 hingegen verlor der VfL in Stuttgart mit 2:3 nach Verlängerung in Runde 2. Trotz einer 2:0-Führung nach 62 Minuten durch Tore von Leifeld und Nehl kam der VfB durch Treffer von Schmäler, Allgöwer in Minute 90 und Klinsmann in der 117. Minute noch zum 3:2-Sieg. Die letzte Begegnung im Pokal fand 2006/07 statt. Im Achtelfinale verlor der VfL mit 1:4 (0:1) zu Hause nach zwei Toren von Hitzlsperger sowie weiteren Treffern von Gomez und Cacau bei nur einem eigenen Treffer von Bechmann. Das letzte Spiel in Stuttgart in der Bundesligasaison 2009/10 endete mit einem 1:1. Fuchs sicherte durch einen Freistoßtreffer kurz vor Schluss noch den Punkt und sorgte dafür, dass der VfB Trainer Markus Babbel entließ. Den letzten Dreier in Stuttgart holte der VfL zuletzt 1986/87. Mit 4:2 (2:2) nach Toren Nehl, Müller (Eigentor), Wegmann und Schulz bei Gegentreffern von Allgöwer und Schmitt gelang der bis heute letzte Auswärtssieg beim VfB.
Weiterhin viele Ausfälle für Trainer Neitzel
Beim VfL wird in Stuttgart aller Voraussicht nach wieder der zuletzt verletzte Tasaka zur Verfügung stehen, außerdem ist Dabrowski im Pokal wieder spielberechtigt. Damit fallen verletzungsbedingt weiterhin Fabian, Freier, Gündüz und Aydin aus. Ortega und Dedic hatten hingegen eine Trainingspause einzulegen und fehlen auch am Mittwoch noch. Da Rückkehrer Tasaka im Gegensatz zu Dabrowski sicherlich erstmal nur auf der Bank sitzen wird, könnte die Elf so aussehen:
Luthe – Rothenbach, Maltritz, Sinkiewicz, Lumb – Kramer, Dabrowski –Goretzka, Toski, Rzatkowski – Scheidhauer.
Labbadia kann personell auf bewährten Stamm zurückgreifen
Beim VfB fallen nach jetzigem Stand Weis, Hoogland, Bah, Torun und Cacau aus. Labbadia dürfte mit folgender Elf im 4-1-4-1 als Grundformation beginnen, wobei diese taktische Ausrichtung je nach Spielsituation auch in ein 4-3-3 mit Harnik und Traoré als nachrückende Angreifer wechselt und Kvist, Gentner und Okazaki das Mittelfeld dann bilden:
Ulreich - G. Sakai, Tasci, Niedermeier, Boka - Kvist - Harnik, Gentner, Okazaki, Traoré – Ibisevic.
Unter Zwayers Leitung zuletzt Sieg gegen 1860 München
Schiedsrichter am Mittwoch wird Felix Zwayer sein, der von Häcker und Pelgrim unterstützt wird. Als vierter Offizieller kommt Hartmann zum Einsatz. Zwayer pfiff den VfL bislang in drei Partien. 2009/2010 verloren wir beide Auswärtsspiele unter seiner Regie. Er pfiff das 0:3 bei der TSG Hoffenheim und das 1:4 beim VfL Wolfsburg. Die letzte Partie unter seiner Regie am 1. Zweitligaspieltag 2010/2011 gewann der VfL durch ein 3:2 gegen 1860 München. Spiele des VfB Stuttgart leitete er zudem siebenmal. Vier Siege, zwei Unentschieden und eine Niederlage gab es unter Zwayers Regie. Zuletzt leitete er im Dezember 2012 ein Spiel des VfB. Stuttgart gewann zu Hause mit 3:1 gegen Schalke 04.
Stuttgart Favorit - Ja und?
Zuletzt fehlt nur noch der Tipp für den Mittwoch. Der VfB ist natürlich Favorit. Wir können nur darauf hoffen, dass die Stuttgarter uns als Freilos einschätzen und dementsprechend lässiger an das Spiel herangehen. Da wir zudem im Pokal über unsere Kräfte herauswachsen können, haben wir in der vergangenen Saison gesehen, als wir zu Hause den FC Bayern fast in die Verlängerung zwangen. Wir fahren jedenfalls nicht nach Stuttgart, um nur gut dort auszusehen, nein, wir fahren dahin, um ins Halbfinale einzuziehen. Ich hoffe und tippe auf ein 2:1 nach Verlängerung. Den Stuttgarter Treffer darf auch gerne Ibisevic machen.
![[Bild: schiri_729.jpg]](http://www.vflbochum.de/kickit/upload/news/2013_02_25/schiri_729.jpg)
milie_op_014:
