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Mittwoch, 18.30 Uhr: In Herne gegen Odense
#1
[Bild: odense_729.jpg]

Drei Testspiele hat der VfL mittlerweile hinter sich gebracht – dreimal blieb er ungeschlagen. An dieser zumindest auf dem Papier positiven Bilanz soll auch die Partie gegen den dänischen Erstligisten Odense BK am Mittwoch, 3. Juni, in der Herner Abisol-Arena nichts ändern. Leistungsmäßig hat die Neururer-Elf allerdings durchaus noch Luft nach oben.

Die Begegnung zwischen dem VfL und Odense BK ist eine absolute Premiere. Noch nie trafen die beiden Vereine aufeinander. Die Dänen von der Insel Fünen haben schon drei Meistertitel vorzuweisen und belegten in der Superligean, dem dänische Pendant zur Bundesliga, letzte Saison den zehnten Rang.

Dicke Beine, ungenaue Pässe

Der VfL steckt mitten in der Vorbereitung, da sind blinde Ballstafetten und Tempoläufe am Fließband nicht zu erwarten. Doch ein bisschen wurmte das Trainerteam die über weite Strecken mäßige Vorstellung der Mannschaft beim 1:1 gegen Preußen Münster schon. "Zwar hatten meine Spieler gegen Münster dicke Beine, aber trotzdem darf man einfach den Ball so schnell verlieren", kritisierte Neururer die mangelhafte Kontrolle des Spielgeräts. Und Co-Trainer Frank Heinemann sekundierte: "Wir haben zwar viel gewechselt und darüber hinaus viele junge Spieler dabei, dennoch stimmte oftmals die Passgenauigkeit nicht. Wir standen zu weit weg und haben deshalb nie richtig ins Spiel gefunden."

Dreimaliger dänischer Meister zu Gast

Um auch im vierten Test ungeschlagen zu bleiben, müssen die Blau-Weißen gegen Odense BK mit Sicherheit ein paar Schippen drauf legen. Der Club aus der drittgrößten Stadt Dänemarks holte immerhin schon dreimal die Superligean, das dänische Pendant zur Bundesliga. Das ist allerdings schon ein paar Jahre her. Die letzte Meisterschaft gelang Odense 1989. Zwischen damals und heute lag der eine oder andere Abstieg in die zweite Liga, aber auch internationale Achtungserfolge wie der Einzug ins UEFA Cup-Viertelfinale 1995 nach Siegen gegen Kaiserslautern und Real Madrid.

2010 hatte es der VfB Stuttgart als bislang letzter deutscher Vertreter mit den Dänen zu tun und besiegte sie in der Gruppenphase der Euroleague im Hin- wie auch im Rückspiel.

"Kader mit viel Entwicklungspotenzial"

Sieben neue Spieler hat der VfL bislang unter Vertrag genommen. Kapitän Andreas Luthe zeigte sich im Interview mit der WAZ überzeugt davon, dass im derzeitigen Kader "viel Entwicklungspotenzial" stecke. "Wir haben schon eine ordentliche Truppe beisammen", sagte er. "Die Mischung ist gut. Einige Spieler haben noch keine Zweitligaerfahrung, sind jung und werden jetzt eingebaut. Diese Mannschaft hat gute Jahre vor sich."
In der Abisol-Arena in Herne will Neururer wieder zwei unterschiedliche Teams auflaufen lassen. Nur Torwart Michael Esser wird als einziger 90 Minuten auf dem Platz stehen. Wieder eingreifen können die genesenen Piotr Cwielong und Yusuke Tasaka. Zudem dürfen sich die Zuschauer voraussichtlich auf ein ganz neues Gesicht freuen: Alessandro Riedle, der Sohn vom ehemaligen Nationalspieler Karl-Heinz Riedle, absolviert zur Zeit ein Probetraining an der Castroper Straße und wird wohl gegen Odense seine Stürmerqualitäten unter Beweis stellen dürfen.

Abisol-Arena
Westring 260
44629 Herne
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der  VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."
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#2
1. Halbzeit: Esser – Freier, Maltritz, Fabian, Bastians – Tiffert – Jungwirth, Bulut – Tasaka, Sukuta-Pasu, Cwielong

Halbzeit 0:0

2. Halbzeit: Esser – Rothenbach, Eyjolfsson, Acquistapace, Holthaus – Latza, Butscher – Morabit, Chaftar – Riedle, Aydin
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" Der  VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."
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#3
Na geht doch 2:1 gewonnen die Serie hält weiterhin an Confusedmilie_op_014:;zwincker;
:fussball10:Einmal Bochumer Junge immer Bochumer Junge:fussball10:

„Spätzle? Hab ich noch nicht probiert. Aber im Allgemeinen mag ich Geflügel.
Zitat Thorsten Legat Confusedmilie_op_014:
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#4
VfL gewinnt Testspiel in Herne

[Bild: odense729.jpg]

Viertes Testspiel, dritter Sieg: In der Herner Abisol-Arena besiegte der VfL den dänischen Superligisten Odense BK mit 2:1. Zur Pause hatte es noch 0:0 gestanden. Nach dem Seitenwechsel geriet die Mannschaft von Peter Neururer früh in Rückstand (49.), drehte die Partie aber dank eines Elfmetertreffers von Mirkan Aydin (79.) und eines Eigentores fünf Minuten vor Schluss zu ihren Gunsten.

Keine Sonne über der Traditionsstätte am Schloss Strünkede, die Haupttribüne der Abisol-Arena war dennoch propper gefüllt. 1.070 VfL-Fans fanden den Weg in die Nachbarstadt. Sie sahen einen VfL, der mit zwei Gastspielern aufwarten konnte: Alessandro Riedle und Danny Latza nahmen zunächst auf der Bank Platz. Während der Sohn von Weltmeister Karl-Heinz Riedle bereits den zweiten Tag im Bochumer Trainingsbetrieb zubrachte, war Latza, der eigentlich zum MSV Duisburg wechseln wollte, überraschend am Mittwochmorgen bei der ersten Einheit dabei gewesen.

Das Spiel begann recht munter. Die zweite Ecke für den dänischen Erstligisten sorgte für Unruhe (4.), die Antwort der Neururer-Elf ließ nur drei Minuten auf sich warten. Yusuke Tasaka zielte allerdings bei seinem Versuch aus über 20 Metern zu hoch (7.). Wiederum vier Minuten später war es Richard Sukuta-Pasu, der in eine Freier-Flanke hechtete, den Kopfball aber rechts vorbei setzte. In der 18. Minute war es erneut die Solospitze des VfL, der die Gelegenheit bekam, doch seine finale Grätsche vor dem Odense-Kasten erreichte den Ball nicht vollständig, OBK-Keeper Christiansen packte zu.

Die Highlights blieben rar, doch wenn es interessant wurde, war es der VfL, der für Szenenapplaus sorgte. Einer schönen Balleroberung durch Slawo Freier folgte ein Distanzschuss von Florian Jungwirth, der übers Tor rauschte (23.). Noch donnernder wurde das Klatschen bei Tasakas künstlerisch wertvollem Fallrückzieher, den sich Christiansen fischte (27.). Eine Minute zuvor noch war das Aufstöhnen groß gewesen, weil Sukuta-Pasu bei einem 1a-Konter den mitgelaufenen Cwielong übersah und überhastet selbst abzuschließen versuchte. Ähnliche Phonstärke durfte Onur Bulut verbuchen, der freistehend beim Schuss im Sechzehner an einem dänischen Fuß hängen blieb (31.). In der 36. Minute musste Michael Esser das erste Mal ernsthaft eingreifen, als er einen strammen Flachschuss von Ruud zur Ecke ablenkte. Torlos ging es in die Kabinen.

Bis auf Esser bot Cheftrainer Peter Neururer in der zweiten Hälfte komplett neues Personal auf, inklusive der Gastspieler Riedle und Latza. In der 49. Minute wurde die neuformierte Elf gleich kalt erwischt, als Emil Larsen eine dänische Kombination mit einem Schlenzer ins linke Eck abschloss – das 0:1. Keine 60 Sekunden später hätte Carsten Rothenbach egalisieren können, doch nach der wunderschönen Flanke von Smail Morabit strich der Volleyschuss des Rechtsverteidigers leider deutlich am Odense-Tor vorbei. Etwas knapper war da schon der Knaller von Fabian Holthaus (55.).

Mit einer Rettungstat von Holmar Örn Eyjolfsson ging es weiter, der Isländer klärte in letzter Sekunde vor einem einschussbereiten Dänen, kurz vor der Torlinie (65.). Auf Bochumer Chancen wartete das Publikum lange Zeit vergebens. Immerhin sorgte ein Doppelpass zwischen Riedle und Aydin für Aufregung, doch der Gaststürmer wurde im letzten Moment auf Kosten einer Ecke am Torschuss gehindert (76.). Drei Minuten später war der Aufschrei laut, als Morabit frei vor dem Tor umgerissen wurde – Elfmeter! Mirkan Aydin trat an und verwandelte sehr souverän, 1:1 (79.).

Aydin war es auch, dem sich die Chance zur Führung bot, doch der Schuss unserer Nummer 22 wurde im letzten Moment geblockt (84.). Der Zeiger hatte sich kaum einmal komplett gedreht, da lag die Kugel doch noch im dänischen Gehäuse. Einen Freistoß von Morabit beförderte Riedle per Kopf an den Oberkörper eines Dänen, von dort rutschte der Ball ins untere linke Eck (85.) Der Sieg, den Mo Chaftar kurz vor Schluss beinahe auf 3:1 gestellt hätte, wenn ein dänischer Verteidiger nicht im letzten Moment zur Ecke geklärt hätte (89.).

VfL (1. Halbzeit): Esser – Freier, Maltritz, Fabian, Bastians – Tiffert, Jungwirth, Bulut, Tasaka, Cwielong – Sukuta-Pasu
VfL (2. Halbzeit): Esser – Rothenbach, Eyjolfsson, Acquistapace, Holthaus – Butscher, Latza, Chaftar, Morabit – Aydin, Riedle
Odense: Christiansen – Ruud, Christensen, E. Larsen, Bodul, Skoubo (66. Anier), K. Larsen (46. Höegh), Schoop, Vadocz (66. Diarra), N´Koum (75. Löfquist), Kadrii (75. Vemmelund)
Schiedsrichter: Christian Fischer
Gelbe Karten: Freier, Holthaus
Tore: 0:1 E. Larsen (49.), 1:1 Aydin (79., Foulelfmeter), 2:1 Eigentor (85.)
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der  VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."
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#5
Wer war da? Wie war die Partei insgesamt? Welchen Eindruck haben Latza und Riedle Junior hinterlassen?
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#6
Die Partie war so Lala... noch nicht so relevant, die Phase der spieleischen Zusammenarbeit beginnt ja erst jetzt.
Im Gegensatz zur WAZ- lapidaren Bewertung habe ich gute Ansätze bei beiden Praktikanten gesehen, Meiner Meinung nach sollte man sie beide noch weiter probieren lassen.
Nur wer die Bitternis der Niederlage geschmeckt, weiß die Süße des Sieges zu schätzen!(M.F.B.Schneider)
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#7
OKM, post: 37077 schrieb:Die Partie war so Lala... noch nicht so relevant, die Phase der spieleischen Zusammenarbeit beginnt ja erst jetzt.
Im Gegensatz zur WAZ- lapidaren Bewertung habe ich gute Ansätze bei beiden Praktikanten gesehen, Meiner Meinung nach sollte man sie beide noch weiter probieren lassen.

Ich kann mich Deiner Meinung nur anschließen. Werde doch mal in so ein Spiel als Aussenstehender hineingeworfen. Statt zu spielen denkst Du nur.
"Ich danke Sie" Willi L.
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#8
[video=youtube;gEd_e3gCofI]http://www.youtube.com/watch?v=gEd_e3gCofI[/video]
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der  VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."
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#9
War da, komme leider jetzt erst dazu, meine Eindrücke zu schildern. Ist spät, ja klar. Weil sie aber stark von der Berichterstattung durch den Westen abweichen hier für euch eine andere Meinung und einen ersten (gewagten ) Eindruck über die Frühform der eingesetzen Spieler:

Der VfL erst nach 20 min. überlegen mit Torchancen, die aber überhastet vergeben werden.

Esser ein sicherer Rückhalt, sie gewohnt.

Freier mit viel Drang in die Offensive dort aber unglücklich agierend. In der Defensive mehrfach von den schnell und direkt kombinierenden dänen aus- und überspielt. Hatte seine Seite nicht unbedingt im Griff

Malte hielt die Abwehr zusammen, zeigte aber auch die an ihm bekannten Schwächen (hüftsteif, Zweikampfverhalten, keine Akzente in der Offensive)

Fabian mit der 18! und noch etwas Übergewicht, kam erst spät in die Partie, wirkte anfangs unsicher, steigerte sich aber dann. Ist imo noch keine Konkurrenz für Eyolfsson oder Aquistapace.

Bastians hielt seine linke Abwehrseite unter Kontrolle, allerdings ohne zu glänzen. Keine gelungenen Offensivaktionen. Hatt etliche Freistöße ausgeführt. Dabei trennen ihn von Ratsche Welten. Für einen Spieler aus der 1. Liga mit seinen Ambitionen viel zu wenig. Hat mich enttäuscht.

Tiffert ansprechend aber ohne die Klasse, Balleroberungen und Laufleistung eines Kramer. Als einziger 6-er im 4-1-4-1 brauchbarer Ballverteiler, der von seinen Mitspieler auch gesucht und gefunden wurde. Sehr diszipliniert in der Defensive.

Bulut und Jungwirth haben imo eine unauffällige Leistung abgeliefert. Beide haben sich nicht aufgedrängt. Vor allem Jungwirth wirkte in kritischen Abwehrsituationen vor dem eigenen Strafraum gelegentlich überfordert. Obwohl einige Brauchbare Pässe kamen, in der Offensive wenig durchschlagskräftig.

Tasaka und Czwielong beide sehr beweglich und antrittsstark, aber auch mit vielen Abspielfehlern. Vor allem Czwielong sehr aktiv und wuselig. Die vielleicht stärksten VfL-Akteure in HZ 1 allerdings unglücklich vor dem Tor.

Sukuta-P ein Brecher in der Spitze mit technischen Fertigkeiten, der sich aber körperlich nicht durchsetzt und lange kein Ginczek ist. Wenn er sich in der 2. Liga durchsetzten will, muß er noch deutlich robuster im Zweikampf werden und den auch einmal in 1:1-Situationen annehmen. Gegen die ihm körperlich unterlegenen Dänen hätte er durchaus 2 buden machen können, dazu muß man aber dann auch einmal Zweikämpfe annehmen und den Willen haben, diese zu gewinnen.

In HZ 2 weiterhin Esser im Tor.

Rothenbach hielt im Gegensatz zu Paul Freier seine rechte Seite zu und hatte einige gelungene Flankenläufe, von denen einer auch zum Ausgleich per 11m führte. Deutlich stärker als Freier.

Eyolfsson und Aquistapace wurden in der IV trotz Gegentor nicht so recht gefordert. Wirkten auf mich aber stärker und lebhafter als das Gespann Malte/Fabian.

Holthaus auf der linken Seite hat eine sehr engagierte und aktive Partie abgeliefert, dabei viel agressiver und lebhafter als Bastians. Bissig in Zweikämpen und als einziger Bochumer mit einer gelben belohnt brachte er mächtig Schwung auf den linken Flügel, trotz Chaftar. Allerdings fiel über seine Seite das 0:1 und auch ein weiter guter Dänischer Angriff konnte auf seiner Seite von ihm nicht verhindert werden. Insgesamt aber ein sehr positiver Auftritt. Weiter so mutig!

Butscher war in der 2. HZ Capitano und könnte dies auch dauerhaft werden. War Kopf der Mannschaft , kopf- und Zweikampfstark. Hat den IVs viel Arbeit abgenommen. Hat nach vorne aber noch Luft nach oben.

Latza mit viel Übersicht und guten Pässen in der "Goretzka"-Rolle. hat wohl nicht nur mir gefallen. Hat sich recht gut in das Spiel eingefügt und nicht nur mitgespielt sondern auch Akzente gesetzt.

Von Riedle auf der RA-Position habe ich nur Ansätze gesehen. Ist sicherlich recht kopfballstakr und gefährlich bei Standards im Strafraum (s. 2:1, an dem er den Haupanteil hat). Im Spiel aber blaß. Sicherlich Torgefährlicher als Czielong und Tasaka aber spielerisch bei weitem nicht so stark.

Morabit wird nicht oft spielen. Hat lange gebraucht, um ins Spiel zu finden. Für einen Stürmer muß er auch mal mit dem Ball aufs Tor gehen und keine Angst vor einem möglicherweise verlorenen Zweikampf haben. Nach recht verhaltenen 20 min. dann aber deutlich stärker und nicht zufällig an beiden Bochumer Toren maßgeblich beteiligt.

Aydin noch mit Übergewicht und tapsig wie ein Bär. Noch recht weit von der Form, wie wir ihn kennen entfernt. Hat aber den 11er souverän und sicher verwandelt.

Zu Chaftar schreibe ich nix.

Die unheimliche Siegesserie des VfL hält also weiterhin an.
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#10
Danke für diesen informativen Bericht, Scheffkoch. Confusedmilie_op_014:

Für mich liest sich das so, als müsse Neururer "nur" die rchtige Mischung finden und wir haben eine solide Mannschaft beisammen.

Morgen ein achtbares Ergebnis - also keine Klatsche - und die Mission einstelliger Tabellenplatz kann gestartet werden.
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der  VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."
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