Umfrage: Wie endet das letzte Heimspiel der Spielzeit?
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Holen wir den vierten Dreier zu Hause und bleiben ungeschlagen oder kann das Kleeblatt uns knacken?
#1
   

Liebe Freunde des letzten Heimspiels der Saison,


am Sonntag trifft unser VfL im letzten Heimspiel der laufenden Spielzeit zur Primetime um 15.30 Uhr auf die SpVgg Greuther Fürth. In der englischen Woche holten wir gestern den dritten Dreier in Folge durch ein 2:1 (2:0) bei Erzgebirge Aue nach Toren von Eisfeld und Losilla bei einem sehr späten Gegentor durch Kupusovic sowie zwei Platzverweisen in einer am Ende sehr hektischen für Aues Samson (Gelb-Rot) und Pantovic (Rot). Auswärts sind wir somit sieben Spiele in Folge ungeschlagen und haben unsere Serie auf beachtliche 10 Spiele ohne Niederlage hochgeschraubt. Drei Dreier in Folge holten wir zuletzt 2017/2018, als wir sogar viermal in Folge gewannen – in Sandhausen, gegen Braunschweig, in Düsseldorf und gegen den 1. FC Kaiserslautern. Durch den Dreier in Aue stehen wir punkt- und torgleich vor Hannover 96 mit 51:47 Toren und 45 Punkten auf Platz 6 dank des direkten Vergleichs. Zu Hause gewannen wir zuletzt gegen den FC St. Pauli mit 2:0 (1:0) nach Toren von Zulj und Leitsch. In der Heimtabelle steht der VfL aktuell auf Platz 9 mit 35:28 Toren und 25 Punkten. In der Rückrundentabelle sind wir Fünfter mit 21:16 Toren und 25 Punkten. Der beste Torschütze und der beste Scorer in Person von Ganvoula mit 13 Toren und sieben Vorlagen fällt weiterhin aus, der beste Vorlagengeber in Person von Blum mit 10 Torvorlagen ebenfalls.

Fürth zuletzt mit torlosem Remis gegen Heidenheim
Die SpVgg Greuther Fürth trennte sich in der englischen Woche vom 1. FC Heidenheim mit 0:0 zu Hause. In der Tabelle sind die Fürther auf Platz 8 mit 43:41 Toren und 43 Punkten, also zwei Punkte hinter uns. Auswärts gewann das Kleeblatt zuletzt das Frankenderby durch ein Tor von Raum mit 1:0. In der Auswärtstabelle stehen die Fürther auf Platz 7 mit 21:20 Toren und 19 Punkten. In der Rückrundentabelle sind die Franken auf Platz 11 mit 19:20 Toren und 18 Punkten. Torgefährlicher Spieler beim Kleeblatt ist Hrgota mit neun Toren. Die meisten Tore bereitete Ernst vor. Er kommt auf fünf Torvorlagen.

Zwei Neuzugänge im Winter
Im Winter verstärkte sich Fürth doppelt. Rechtsverteidiger Bejimo kam auf Leihbasis von Werder Bremen und Tillman für das offensive Mittelfeld von Bayern München II. Die Franken verließen auf der Gegenseite Mohr (1. FC Heidenheim), Steininger (1. FC Magdeburg) und Abouchabaka (Leihvertrag mit Leipzig aufgelöst, mittlerweile Vitoria Guiamaraes/Portugal).

Hinspiel gewinnt Fürth
Das Hinspiel am Ronhof gewann das Kleeblatt mit 3:1. Hrgotas Führung konnte Ganvoula zwar egalisieren in Halbzeit 2, aber wie so oft in dieser Spielzeit kosteten uns die Last-Minute-Tore. Erst erhöhte abermals Hrgota in der 87. Minute auf 2:1 und Leweling erhöhte in der 94. Minute auf 3:1. Von 23 Partien im Unterhaus gewann Fürth sieben Partien, fünfmal gewannen wir und 11mal teilte man sich die Punkte mit den Franken bei 33:37 Toren. In Bochum gewann der VfL von 11 Heimspielen erst zweimal gegen Fürth, verlor viermal gegen das Kleeblatt und teilte sich fünfmal die Punkte mit den Fürthern bei 12:18 Toren. Den letzten Heimdreier gegen Fürth holten wir in der vergangenen Spielzeit durch einen 3:2-Erfolg nach Toren. Zweimal konnten wir eine Fürther Führung durch Ernst und Seguin durch Hinterseer ausgleichen, bevor in der Nachspielzeit Hinterseer zum dritten Mal traf – und den Dreier sicherte.

Wer ersetzt Pantovic?
Ersatz muss her für Pantovic nach dessen roter Karte in Aue. Weilandt dürfte erste Option sein. Verletzungsbedingt fehlen werden am Sonntag weiterhin Decarli, Bapoh, Maier, Blum, Zoller und Ganvoula. Eine Gelbsperre droht Leitsch, Osei-Tutu und Tesche. Diese Elf ist denkbar:

Riemann - Gamboa, Lampropoulos, Leitsch, Danilo Soares - Losilla, Tesche - Osei-Tutu, Zulj, Weilandt – Wintzheimer.


Fürth ohne gelbsperrten Mavraj
Nicht die Reise in die Vergangenheit mit antreten wird ist Mavraj, der seine fünfte Gelbe gegen Heidenheim sah. Verletzungsbedingt passen muss zudem Sarpei. Eine Gelbsperre droht Hrgota, Sauer und Seguin. Diese Elf ist denkbar:

Burchert - Meyerhöfer, Jaeckel, Caligiuri, Wittek - Seguin - Ernst, Green - Leweling, Keita-Ruel, Nielsen.

Was ist möglich im letzten Heimspiel?
Da wir diese Spielzeit auch Angstgegner können, gewinnen wir am Sonntag mit 2:1.
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#2
Super Vorbericht :k015:
Ich denke, das die Serie hält. wir haben zwar offensiv einiges zu kompensieren, aber das kriegen die Jungs hin. Die Punkte bleiben an der Castroper und der VfL gewinnt 3:0.
Einmal Bochumer, immer Bochumer
...und die Bayern kann ich immer noch nicht leiden!
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#3
Die lassen sich die Serie nicht kaputt machen, 2:0. Jetzt noch 6 Punkte, und unser VfL startet die nächste Saison mit ganz breiter Brust.
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der  VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."
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#4
Mehr geht ja nicht. :grin: Aber ein 3er würde uns natürlich zu einem ernsthaften Anwärter auf Platz 5 machen. Annahme: Bielefeld gibt nicht den BVB und der VfB gewinnt gegen Darmstadt.
Dann gibts ein Endspiel um Platz 5 in Hannover. Oder übersehe ich das was?
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#5
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Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der  VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."
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#6
Schöner Ausklang von Sesi, freut mich für Patti, dass er trotz Corona eine Stelle hat...
Hier könnte Ihre Werbung stehen...
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#7
   
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der  VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."
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#8
Jetzt aber! Toi, toi, toi!
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#9
Die HZ-Stände sind fast optimal: 96 und D'Stadt liegen hinten, der VfL punktet! Jetzt keine Veränderungen in Wiesbaden und Aue und ein Heimdreier für den VfL. Das wärs doch!
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#10
Bislang verdientes Remis. Fürth geht zwar früh in Führung, aber danach kommt der VfL immer besser ins Spiel, verpasste leider unmittelbar nach Fürths Führung schon den Ausgleich durch Tesche, kommt aber zum Ausgleich, der dann letztlich verdient war, kurz vor der Pause nach Vorlage durch Eisfeld, der vorher schon das 1:1 fast erzielt hätte nach einem tollen Freistoß.
Anmerkung für die Statistik: Dies war der erste Rückstand seit dem 0:1-Rückstand gegen Stuttgart im Februar.
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