Umfrage: Wie endet das Heimspiel gegen Aue?
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Sieg
70.00%
7 70.00%
Unentschieden
20.00%
2 20.00%
Niederlage
10.00%
1 10.00%
Gesamt 10 Stimme(n) 100%
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Holen wir uns gegen die Veilchen ein blaues Auge ab oder gewinnen wir erstmals zu Hause?
#11
   

Auf der Bank : Patrick Drewes, Danny Blum, Tarsis Bonga, Gerrit Holtmann, Robert Tesche, Lars Holtkamp, Robert Zulj, Silvère Ganvoula und Armel Bella Kotchap!
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der  VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."
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#12
Vierfache Rotation. War zu erwarten!
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#13
Nach 60 min, davon 45 gegen 10 kein Druck, keine Ideen, wenig Chancen, schwache Laufleistung. So wird das gar nix.
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#14
2:0 aber äusserst mässige Leistung. Bin gespannt, wie TR das ewige Ballgeschiebe zwischen den IV erklärt, sollte er danach gefragt werden. So soll Druck gegen einen dezimierten Gegner gemacht werden?
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#15
Ich bin rundrum zufrieden. Ganz tolles Tor zum 2:0.
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der  VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."
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#16
Mit dem Ergebnis, ja. Tolles Tor zum 2:0, ja. Auch der Spielzug zum verwehrten 1:0 durch Nowothny war recht ansehnlich. Das Spiel insgesamt hat mich nicht zufrieden gestellt.
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#17
Scheffkoch, post: 93366, member: 59 schrieb:Das Spiel insgesamt hat mich nicht zufrieden gestellt.

Was aber aus meiner Sicht am destruktiven Gegner lag. Im Grunde hätte für Riemann auch ein elfter Feldspieler auflaufen können. Ich fand die haben sich mit der nötigen Ruhe den Gegner "zurecht gelegt".
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#18
Hartes Stück Arbeit. Das war Steineklopfen bis zum Abwinken. Aue war nur destruktiv unterwegs, wollte nicht ansatzweise was offensiv unternehmen - auch vor der roten Karte nicht - und hoffte, dass irgendwie ein Ball vorne durchgeht und man damit sogar das Tor machte. Der VfL wiederum tat sich schwer dabei, ein Mittel zu finden, um durchzukommen, hatte dann Pech wie beim Abseitstreffer oder scheiterte an der letzen Instanz, an Männel.
Schön, dass es dann die Joker retteten, die Reis offenbar mit der Bank kitzelte.

Über die rote Karte und den Schnürsenkelgate, den Sky da herauf beschwor, kann ich hingegen nur schmunzeln. Das war peinlich.
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#19
Herr Bert, post: 93368, member: 4 schrieb:Was aber aus meiner Sicht am destruktiven Gegner lag. Im Grunde hätte für Riemann auch ein elfter Feldspieler auflaufen können. Ich fand die haben sich mit der nötigen Ruhe den Gegner "zurecht gelegt".
Sicherlich auch. Wie hätten die sich auch sonst verhalten sollen? Es ist Sache der Heimmannschaft, die ja auch noch in Überzahl spielt, das Spiel zu gestalten. Das Ballgeschiebe zwischen den IV, das nur von grosser Ratlosigkeit zeugt, ist imo nicht geeignet Druck auf einen dezimierten und auch müden Gegner auszuüben, der auch noch individuell (technisch) unterlegen ist.
Hier hätten vor allen Dingen Eisfeld und Chipsah punkten können.
Von den neuen hat mich am meisten Nowothny durch Einsatz und Willen überzeugt.
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#20
Thomas Reis (Trainer VfL Bochum 1848): „Für uns war nach der teilweise berechtigten Kritik der letzten Woche eine gute Reaktion sehr wichtig. Wir haben viel besser gemacht als letzte Woche. Aue war super eingestellt und zweikampfstark, damit haben sie es uns schwergemacht. Wir haben die Räume nicht immer gut genutzt und hatten trotzdem ein paar Chancen. Nach der Pause wollten wir früh das Tor machen und vergeben wieder 100-prozentige Chancen. Der Dosenöffner war irgendwie symptomatisch. Aber die Jungs haben Vollgas gegeben und den Sieg nach Hause gefahren. Darüber sind wir glücklich. Jetzt können wir uns kurz freuen, dann Mund abwischen und ab nach Würzburg.“

Dirk Schuster (Trainer FC Erzgebirge Aue): „Nach der Niederlage in Hamburg haben wir uns für heute einiges vorgenommen und waren defensiv ordentlich in der Partie drin. Im Spiel nach vorn konnten wir nicht den nötigen Zug zum Tor entwickeln. Mit der Roten Karte haben wir etwas umgestellt, um den Zugriff beibehalten zu können. In Sachen Kampf, Moral und Einsatzbereitschaft haben wir heute viel gezeigt gegen einen spielstarken VfL. Mit Einbahnstraßenfußball war in Halbzeit zwei zu rechnen, gerade da Bochum nach der Niederlage in Braunschweig unter Zugzwang stand. Mit Glück und Geschick haben wir trotz brenzliger Szenen lange alles wegverteidigt. Da ist es umso ärgerlicher, durch so ein Murmeltor in Rückstand zu geraten. Das ist bitter, weil wir was mitnehmen wollten, aber es sollte nicht sein. Der Sieg des VfL geht in Ordnung.“

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