Umfrage: Wie endet unsere Partie bei den Fohlen ?
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Sieg
70.00%
7 70.00%
Unentschieden
0%
0 0%
Niederlage
30.00%
3 30.00%
Gesamt 10 Stimme(n) 100%
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Bleiben wir bei den Fohlen auswärts ungeschlagen oder unterliegen wir in der Fremde im Nordpark?
#21
Und das war das leichteste Spiel von den letzten 4.
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#22
Scheffkoch, post: 107936, member: 59 schrieb:Und das war das leichteste Spiel von den letzten 4.
Glaube ich nicht. Trotzdem scheiße.
Einmal Bochumer, immer Bochumer
...und die Bayern kann ich immer noch nicht leiden!
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#23
Ich habe das Gefühl, unseren Profis fehlen die "handwerklichen" Fähigkeiten. Wenn ich sehe, wie häufig, wie ein F-Jugendspieler, im 16er rumgestochert und rumgestolpert wird. Willen, Kampf und Einsatz, kann man den Jungs sicher nicht absprechen. Viel brotlose Kunst. Für meinen Geschmack ist bei Toren zu oft. zu viel Zufall.

Fakt ist, die Luft wird dünner.
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers

" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."
Ottokar Wüst 1974. Ehrenpräsident des VfL. t 18.Juni 2011
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#24
Die Qualität fehlt halt an allen Ecken. Das kann nicht immer durch Kampf und Leidenschaft ausgeglichen werden. Man sieht es deutlich am Aufbauspiel.
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#25
So, das war es heute. Wir steigen ab und das direkt.
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#26
BomS, post: 107940, member: 3 schrieb:So, das war es heute. Wir steigen ab und das direkt.
Nee,nee mein Freund. ;zwincker;

Erst wenn es rechnerisch nicht mehr anders möglich ist, ist die Messe gelesen. Confusedmilie_frech_046::avatar5::fussball10::avatar5:
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers

" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."
Ottokar Wüst 1974. Ehrenpräsident des VfL. t 18.Juni 2011
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#27
Thomas Letsch (Cheftrainer VfL Bochum 1848): Glückwunsch an Daniel und die Borussia zum Sieg. Ich ärgere mich am meisten, unabhängig vom Ergebnis, über Minute 25 bis 45. Vorher war es ein unspektakuläres, ausgeglichenes Spiel. Wir haben dort wenig zugelassen, aber auch selbst wenig kreiert. Das Spiel hat sich nicht mehr in die Richtung bewegt, in die wir es eigentlich lenken wollten. Wir haben den Gegner durch Eigenfehler aufgebaut, dadurch kam Stimmung im Stadion auf. Gladbach wurde selbstbewusster. Dann kommt das Tor zustande und diese Phase war schlecht. Aus meiner Sicht auch die Phase, in der wir das Spiel hergegeben haben. In der Halbzeit wollten wir, auch personell, zwei, drei Dinge korrigieren. Die ersten 15 bis 20 Minuten in der zweiten Halbzeit bist du dran und dann musst du auch mal das Tor machen. Je länger es ging, desto wilder wurde es. Unterm Strich ist es zu wenig und wir haben heute eine Chance verpasst, um hier Punkte mitzunehmen und stehen für die nächsten drei Spiele noch mehr unter Druck. Allerdings sind noch 9 Punkte zu vergeben. Wir werden definitiv nicht aufgeben, aber natürlich ist die Situation nicht leichter geworden durch den heutigen Spieltag.

Daniel Farke (Cheftrainer Borussia Mönchengladbach): Der heutige Sieg tut uns gut, ist gut für die Stimmung und gibt uns Selbstvertrauen. Wir wollten nach den letzten beiden Spielen auch offensiv eine Reaktion zeigen. Wir haben mehr in den Ballbesitz investiert und konnten den Gegner durch tiefe Läufe stressen. Heute hatten wir doppelt so viele intensive Läufe, im Ballbesitz, als beim Stuttgart-Spiel und das war aus meiner Sicht mit einer der Schlüssel für den heutigen Sieg. Gegen eine gute Bochumer Mannschaft. Bochum hat Qualitäten, das konnte man zuletzt beim Dortmund-Spiel beobachten. Offensiv haben wir ein sehr gutes Spiel gemacht. Nach 20.Minuten sind wir besser ins Spiel gekommen und konnten durch Jonas Hofmann verdient in Führung gehen. Bochum hat alles in die Waagschale geworfen. Sie sind mit ihrer Körperlichkeit, ihren Standards und den schnellen Flügeln immer wieder in der Lage, gefährliche Situationen zu kreieren. Aber wir hatten das Momentum auf unserer Seite, hatten zahlreiche weitere Chancen mehr Tore zu erzielen. Nach dem Tor von Lars Stindl war der Deckel drauf und für mich war es heute ein. Verdienter Sieg meiner Mannaschaft.

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Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers

" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."
Ottokar Wüst 1974. Ehrenpräsident des VfL. t 18.Juni 2011
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#28
Ich habe das Spiel von Schalke gegen Mainz und vom VfL gegen Gladbach gesehen und der Unterschied war recht einfach zu erkennen : Schalke hat kompromisslos und ohne Unterlass Vollgas gegeben, stetig 120 % anlaufen, pressen, aufs gegnerische Tor spielen - kurz : Druck gemacht!
Das hat mir gestern mal sowas von gefehlt. Ab der20. Minute war die Luft irgendwie bei uns raus. Ich versteh's nicht.
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#29
Nach der PK am Donnerstag war ich natürlich schon ein wenig erstaunt über die Ausfälle von Stöger, Broschinski, Holtmann und dann noch Osterhage kurz vorher.
Und dann das Auftreten während der 90 min, wie Jannek es beschrieben hat. Jeder wusste vorher, dass man Gas geben muss, erst recht die reingekommenen Spieler. Hinzu kamen dann noch die obligatorischen Fehler.

Jetzt ist der absolute Zugzwang da, hätten wir wahrlich nicht gebraucht. Wir brauchen auch nicht rumzurechnen, gegen Augsburg muss nun der Sieg hier, ansonsten brauchen wir nach dem Spiel keine Durchhalteparolen mehr, denn einige der Konkurrenten haben gerade jetzt leider richtig Fahrt aufgenommen.
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#30
Für mich sind diese eklatanten Leistungsschwankungen ein Rätsel.

Jannek, post: 107943, member: 52 schrieb:Ich habe das Spiel von Schalke gegen Mainz und vom VfL gegen Gladbach gesehen und der Unterschied war recht einfach zu erkennen : Schalke hat kompromisslos und ohne Unterlass Vollgas gegeben, stetig 120 % anlaufen, pressen, aufs gegnerische Tor spielen - kurz : Druck gemacht!

Ich sage es nur ungern, aber Reis hat exakt den VfL kopiert. Der hat es geschafft, genau wie bei uns, fehlende Klasse durch absoluten Willen zu kompensieren. Die Spieler mental stark zu reden, fast so wie Neururer.
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers

" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."
Ottokar Wüst 1974. Ehrenpräsident des VfL. t 18.Juni 2011
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