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04-08-2024, 02:08 PM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04-08-2024, 02:10 PM von Herr Bert.)
Nach Informationen dieser Redaktion hat man intern auch über Dirk Schuster, der zuletzt den 1. FC Kaiserslautern trainierte, nachgedacht. Sky und Tief im Westen bringen Peter Stöger ins Spiel, es sollen Ablöseverhandlungen mit mit dem österreichischen Klubs Admira Wacker laufen. Das deckt sich mit den Informationen dieser Redaktion. Der VfL Bochum hat sich inzwischen auf einen klaren Trainer-Kandidaten festgelegt: den Ex-BVB und Ex-Köln-Trainer.
Als Favorit galt zunächst Stefan Kuntz. Bild brachte den 61-Jährigen zuerst ins Spiel. Auch er spielte wie Gerland einst für den VfL Bochum, ist derzeit vereinslos. Zuletzt trainierte er die türkische Nationalmannschaft. Von 2006 bis 2008 arbeitete er schon als Sportlicher Leiter an der Castroper Straße, nun könnte ein Engagement als Trainer bevorstehen.
Dazu passt eine Aussage von ihm im November 2023 bei Bild TV: „Es geht um das Projekt. Es könnte sein, dass ein Drei-Monats-Job mich packt.“ Allerdings: Kuntz sieht sich wohl eher als Nationaltrainer, was eine kurzfristige Lösung bis Saisonende aber nicht zwingend ausschließt.
Quelle und mehr: Kicker.de
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."
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Mir wird gerade übel.
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Ich gucke eher verständnislos.
Ich habe in den letzten 15-20 Jahren soviele (teils sehr wichtige) Spiele des VfL gesehen welche in der letzten Minute oder den letzten Minuten vergeigt wurden. Da standen andere Spieler auf dem Platz und es gab andere Übungsleiter. Und trotzdem hat man den Vorsprung nicht über die Zeit gebracht.
Es ist also keine Neue Erfahrung.
Eine schon jetzt verunsicherte Mannschaft kann man mit einer solchen Entscheidung nur noch weiter verunsichern.
Im überigen werden jetzt wohl doch einige Leistungsträger den Verein verlassen.
Selbst wenn es noch gelingt den Abstieg zu vermeiden (so extrem schlecht sieht es ja nicht aus) bleibt jetzt am Saisonende nur eine Rumpfmannschaft über.
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Stöger nicht mein Traumwunsch!
Nur wer die Bitternis der Niederlage geschmeckt, weiß die Süße des Sieges zu schätzen!(M.F.B.Schneider)
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04-08-2024, 03:56 PM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04-08-2024, 03:57 PM von Herr Bert.)
Trainerprofil
Stöger hat mit Dortmund einen Punkteschnitt von 1,58, und mit Köln 1,40 geholt. Was nicht so ganz schlecht ist. Letsch hatte bei uns einen Schnitt von 1,09.
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04-08-2024, 05:30 PM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04-08-2024, 05:39 PM von Kalimero69.)
Stöger, der Köln Versteher??? Bitte nicht. Wäre für mich echt gruselig. Da hätte man es bitte mit TL weiter versucht. By the way. Ich bin Senior Member??? Fühl mich aber doch noch so jung.????
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Peter Stöger soll den VfL Bochum vor dem Abstieg retten. Welche Qualitäten der Ex-BVB und -Köln-Trainer dafür mitbringt.
Peter Stöger soll den VfL Bochum retten
Diese Impulse soll künftig Peter Stöger setzen. Der 57-Jährige bringt die Erfahrung mit, die die Bochumer Verantwortlichen seit Sonntagmorgen suchten. Nachdem in Krisengesprächen nach Informationen dieser Redaktion unter anderem über Stefan Kuntz, Urs Fischer, Bo Svensson und auch Dirk Schuster gesprochen wurde, kristallisierte sich Stöger als Wunschlösung heraus. Er kennt die Bundesliga bestens, führte den 1. FC Köln einst aus der 2. Liga in die Europa League. Auch dem BVB verhalf er in einer schwierigen Saison 2017/2018 noch zur Champions-League-Teilnahme. „Peter Stöger hat eine sehr, sehr hohe Führungskompetenz. Das ist im heutigen Fußball sehr entscheidend“, sagt der Stöger-Vertraute Werner Zöchling gegenüber dieser Redaktion. „Er kann gut mit Menschen umgehen.“ Stöger könne Menschen mitnehmen, akzeptiere jeden Einzelnen. Genau das, was es nun in Bochum brauche, so Zöching, der seit zehn Jahren als Führungscoach mit Stöger zusammenarbeitet.
Der 57-Jährige wird wohl sein Amt als Sportdirektor beim österreichischen Zweitligisten Admira Wacker Mödling aufgegeben. Am Montag verhandelten die Verantwortlichen aus Bochum mit den Verantwortlichen aus der Wiener Vorstadt. Beim VfL erhoffen sie sich nun, dass Stöger der Mannschaft zu defensiver Stabilität verhilft – was den 1. FC Köln unter ihm einst lange auszeichnete. Für den Österreicher ist es allerdings die erste Trainer-Station seit zweieinhalb Jahren. Damals wurde er bei Ferencvaros Budapest entlassen.
Quelle und mehr: WAZ.de
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04-08-2024, 08:34 PM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04-08-2024, 08:36 PM von Herr Bert.)
Zwei Tage nach dem blamablen 1:2 in Köln trennte sich der VfL Bochum von Cheftrainer Thomas Letsch. Und sein Nachfolger ist offensichtlich gefunden.
Nach fünf Niederlagen in den jüngsten sechs Spielen und der kompletten Bauchlandung am Samstag beim 1:2 in Köln trauten Bochums Verantwortliche Thomas Letsch nicht mehr zu, die Mannschaft zu stabilisieren und die Liga zu halten. Trotz Platz 15: Aktuell ist der Trend verheerend.
Ein Stimmumschwung also muss schleunigst her, und auf der Suche nach einem neuen Cheftrainer ist der VfL offenbar ziemlich schnell fündig geworden. Gehandelt wurde unter anderem Ex-Bochum-Profi Stefan Kuntz, auch über Dirk Schuster wurde nachgedacht.
Konkret aber sind die Bemühungen um Peter Stöger, momentan Sportdirektor beim österreichischen Zweitligisten, Admira Wacker Mödling. Über das Interesse des VfL an dem Österreicher und entsprechende Verhandlungen um seine Freigabe berichtet unter anderem die WAZ; diese Informationen decken sich mit kicker-Recherchen.
Der frühere österreichische Nationalspieler, der am Donnerstag 58 Jahre alt wird, tauchte 2013 als Trainer beim 1. FC Köln erstmals im deutschen Fußball auf. Gleich in seiner ersten Saison wurde Stöger mit dem Effzeh Meister in der Zweiten Liga und stieg in die Bundesliga auf.
Von Köln zum BVB
Mehr als vier Jahre lang arbeitete Stöger in der Domstadt; am 3. Dezember 2017 wurde er entlassen, als die Kölner Mannschaft nach 14 Spieltagen mit nur drei Punkten auf dem 18. Tabellenplatz lag. Schon eine Woche später übernahm der Trainer bei Borussia Dortmund das Amt von Peter Bosz.
Beim BVB hatte der gebürtige Wiener gleich durchschlagenden Erfolg: Er war der erste Dortmunder Coach, der in seinen ersten zehn Bundesligaspielen ungeschlagen blieb - und führte die Dortmunder in die Champions League.
Gute Laune und "Safety First" mit Stöger
Stöger gilt als Trainer, der für gute Laune und Zusammenhalt im Team sorgen kann und mit einer klaren Vorstellung vom Fußball aufwartet, in der "Safety first" eine große Rolle spielt. Er erwarb mit seiner offenen Art, gerade in Köln, viele Sympathien und gilt als Menschenfänger, der auch verschiedene Typen unter einen Hut zu bringen versteht.
Aber das ist auch in Bochum dringend nötig. Und es ist davon auszugehen, dass am Samstag Stögers Comeback in der Bundesliga ansteht: Beim Bochumer Heimspiel gegen Aufsteiger Heidenheim.
Quelle: Kicker.de
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Peter Stöger sollte den VfL Bochum nach dem Aus von Thomas Letsch übernehmen. Doch die Wunschlösung der Verantwortlichen sagte ab.
Und jetzt auch noch die Absage des Wunschkandidaten auf die Nachfolge: Peter Stöger wird nicht an die Castroper Straße kommen, das bestätigte der 57-Jährige gegenüber der österreichischen Zeitung „Heute“.
„Sie haben mich gestern am Abend angerufen“, wird Stöger dort zitiert. „Es war ein tolles Gespräch. Es wäre auch sehr interessant und für mich spannend gewesen. Ich habe überlegt, den Job anzunehmen, um mich wieder ins Gespräch zu bringen.“ Am Ende aber habe die Kurzfristigkeit dagegen gesprochen. „Auch wegen der Vertragssituation bei der Admira.“
Dort - beim österreichischen Zweitligisten Admira Wacker - steht Stöger derzeit als Sportdirektor unter Vertrag. In der Bundesliga kann Stöger auf zwei Stationen zurückblicken. Er stand beim 1. FC Köln und bei Borussia Dortmund an der Seitenlinie. Und nun ist klar, dass es vorerst keine Rückkehr des gebürtigen Wieners nach Deutschland geben wird.
Stöger-Verein überrumpelt vom Interesse des VfL Bochum
Bei Admira zeigte man sich völlig überrascht von den Entwicklungen. „Ich habe davon gar nichts gehört, kann es mir beim besten Willen nicht vorstellen. Außer wir wissen da irgendetwas nicht, aber da müsste ich mich wirklich irren“, sagte Sportvorstand Philip Thonhauser gegenüber den „Niederösterreichischen Nachrichten“.
Derweil geht die Trainersuche in Bochum weiter. In Krisengesprächen wurde nach Informationen dieser Redaktion auch über Stefan Kuntz, Urs Fischer, Bo Svensson oder Dirk Schuster gesprochen, bevor sich Stöger als Wunschlösung herauskristallisierte.
n der Pressemitteilung zur Trennung von Letsch hatte der VfL verkündet, dass er zeitnah über die Neubesetzung des Trainerpostens informieren möchte. Vorerst bleibt aber offen, wer am kommenden Samstag beim Heimspiel gegen den 1. FC Heidenheim auf der Bank sitzen wird und den Revierklub vor dem Abstieg retten soll.
Quelle: Reviersport.de
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Ein Witz, wie kann ich einen Trainer feuern ohne eine Alternative in der Hinterhand zu haben. Ganz dicker Minuspunkt für Fabian.
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